Zitat:
Zitat von Salamander
Dafür müssten Spieler und Trainer ja mindestens studiert und einen Doktortitel haben.
Die Grundlagen für eine ordentliche Kondition werden nun einmal in der Saisonvornereitung gelegt. Das war 1980 nicht anders als heute. (wie gesagt meine persönliche Meinung).
Diesbez. Versäumtes holst du innerh.der Saison nicht meht auf
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Naja, spielen wir denn noch Fußball wie 1980?
Das Spiel und die Bertachtung auf das Ganze drum herum hat sich doch verschoben. Das ist nicht nur graue Theorie sondern zeigt sich tagtäglich auf div. Traningsplätzen. Hier kann ich jedem nur empfehlen entweder a) mal selbst einen Trainerschein zu machen oder b) sich mal gezielter Trainings von Profiteams (gerne auch jenseits der Deutschen Grenze) anzuschauen. Selbst unser wundersamer DFB bewegt sich (siehe dazu dfb-akademie.de ) Vlt. nicht so schnell wie andere, aber immerhin.
Was das Thema Grundlagen betrifft, so wird kein Künstler dieser Welt einem Blinden dazu bringen können Farben zu erkennen. Meint: Ein gewisse Voraussetzung bringen (Profi-)Spieler einfach mit. Die Fangen zu Saisonbeginn nicht bei Null o.ä. an (bsp von der Couch auf den Platz). Alles, was ich dann trainiere, kann ich über die Steuerung des Trainings und über Spielfeldgrößen, Spielerzahl usw. lösen. Heißt nicht, dass ich nicht auch mal einen Sprint trainiere, aber viele, viele alten Annahmen sind eben schlicht überholt. Heute geht es auch sehr viel mehr um das Thema Handlungsschnelligkeit. Das Stichwort hierzu heisst: Spielkompetenzmodell (
https://www.dfb-akademie.de/vororien.../-/id-11008663 )
Das führt aber sehr weit in die Trainingstheorie.
Noch ein Satz, weil das hier auch jemand geschrieben hat. Wissenschaft ist nichts Schlechtes. Denn sie schafft Wissen. Und wenn man die aus der Wissenschaft gewonnen Informationen umsetzt, dann erfährt man auch eine Entwicklung (Stichwort Evidenz und Konsens) ( Maithink X
https://www.youtube.com/watch?v=ptJ-42ME3f8 )