Für alle Beteiligten wahrscheinlich das beste, ganz ohne Häme gesagt sondern einfach ganz sachlich.
Ich finde es grundsätzlich gut, dass man von Alemannia aus weiter mit ihm geplant hat. Der Mann ist schließlich in einer denkbar schwierigen und nicht von ihm verschuldeten Situation interimsweise ins Trainerduo befördert worden. Da war man ihm die Rückkehr in seinen vorherigen Job moralisch schon schuldig.
Dass er jetzt von sich aus selber geht ist bei dem unglücklichen Verlauf mit der mageren Punktausbeute nur gut für alle, weil damit für beide Seiten die mit der ganzen Situation verbundenen "Altlasten" direkt beseitigt sind und jeder unbelastet neu durchstarten kann.
Alles Gute in Eupen, Kristoffer!
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub...
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