Zitat:
Zitat von Bill Collins
Reicht es denn nicht aus, wenn sich die Stadt Aachen mit der ersten Biface- (doppelseitige) Photovoltaikanlage der Welt auf dem Finanzamt direkt gegenüber brüsten kann?!
Der Invest stünde momentan wohl in einem äusserst ungünstigen wirtschaftlichen Ertragsverhältnis für die noch junge GmbH. So etwas lässt sich jederzeit nachrüsten, zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der finanzielle Rahmen dafür bürgen bzw. der technologische Fortschritt einen ertragreicheren Wirkungsgrad vorweisen kann. Ein Fussballstadion soll für eine populistische Bewegung herhalten - das weckt doch Schuldgefühle.
Jene "sonnigen Zeiten" liegen noch in weiter Ferne, dass man in Aachen aus dem Stadion einen Ertrag erzielen kann. Im Sonnenweg sieht man das wohl ähnlich ...!?
Alemannia - Heal the World!
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So unwirtschaftlich kann es nicht sein, wenn man sieht, auf welchen Stadien bereits Photovoltaikanlagen sind. Die anderen Vereine bzw. Stadiongesellschaften sind ja nicht blöde.
Das mindeste ist ja , dass man die Dachkonstruktion für späteres Nachrüsten mit Photovoltaik berechnet. Falls die Statik es nicht vorsieht, ist es eine Fehlplanung und ein wesentlicher Projektsteuerungsmangel.
Aber noch ist nicht das letzte Wort gesprochen. Man wird darauf zurückkommen.
Wenn ich mich richtig erinnere, war aber in der Ausschreibung zum Wettbewerb von möglicher Photovoltaik die Rede. Evtl. hat man es still und heimlich gekippt.