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Alt 19.11.2021, 17:55
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Heinsberger LandEi Heinsberger LandEi ist offline
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Zitat:
Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Daher hielte ich es für sinnvoller die Antikörper zu testen. Also nicht, ob noch welche da sind, sondern die Anzahl derer.

Ist vermutlich einfach zu aufwendig.

Zum einen verursacht es zusätzliche Kosten bei vielen Leuten, die nach festgestellt gesunkenem Antikörpergehalt dann eh nochmal ne Impfung erhalten.


Selbst bei denen, die aktuell noch genug Antikörper haben, ist der Mehraufwand vorhanden: Es wird voraussichtlich sowieso innerhalb der folgenden Monate ein Rückgang der Antikörper und damit eine Booster-Notwendigkeit erfolgen.


Und es ist aufgrund der bis zum Bersten ausgelasteten Arztpraxen auch zeitlich kaum noch zusätzlich umsetzbar. Der Pieks mit der Impfung dauert nur wenige Sekunden, Blut abnehmen und die Probe fürs Labor verpacken ist zeitlich wesentlich aufwendiger.


War heute auch wegen einer anderen Sache beim Hausarzt, nebenher hat er mir dann noch eben die Grippeschutzimpfung verpasst und mir wurde ein Termin für die Booster-Impfung gegeben. Da geht's bald zu wie am Bahnhof, einer raus, der nächste rein. Zusätzliche "Massentests" würden die Kapazitäten der Praxen wohl endgültig sprengen.
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chris2010 (19.11.2021)