Zitat:
Zitat von Heya Alemannia
Ja, man weiß es nicht. Aber die Dinge rund ums Thema Migration und EInwanderungsgesetzgebung sind auch nicht ohne. Einem Regionalligisten will ich da nicht vorwerfen, dass er da nicht so gut aufgestellt ist wie ein Zweitligist oder einem Management, dass damit schon Erfahrungen hat.
Man muss halt frühzeitig Genehmigungen einholen. Bei Profisportlern braucht es auch keinen Bescheid von der Bundesagentur für Arbeit.
Der Berater hätte zeitig im Ausländeramt Rehden mit dem neuen Arbeitsvertrag aus Aachen das Visum auf den neuen Arbeitgeber umschreiben lassen sollen. Jetzt hat er nur die Arbeitserlaubnis, die drin steht.
Wenn die ihn kündigen hat er kein Aufenthaltsrecht mehr.
Dann kann man ihm einen neuen Vertrag aufsetzen. Mit dem kann er in der deutschen Botschaft in Kingston ein neues Arbeitsvisum beantragen.
Wenn er nicht straffällig geworden ist - beispielsweise illegal bleiben würde.
Alles Spekulationen !
Wir kennen den Jungen nicht und auch nicht die Besonderheiten in seinem Fall. Und wie jemand schon an anderer Stelle schrieb, vielleicht ist sein Arbeitsvisum sogar nicht auf den Club, sondern auf einem dem Club nahe stehendem Betrieb ausgestellt. Keine Ahnung. Alles scheint möglich.
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Dazu ein aktueller Artikel bei reviersport.de :
https://www.reviersport.de/fussball/...ia-aachen.html
"Nach*RevierSport-Informationen hatte Seaton, der sowohl die jamaikanische als auch die US-Staatsbürgerschaft besitzt, in Rehden einen Arbeitsvertrag mit einer Firma des Mäzens Friedrich Schilling geschlossen. So konnte er auch für Schwarz-Weiß auf Torejagd gehen.
Nun steht er weder bei Schilling, noch in Rehden und auch nicht bei Alemannia Aachen unter Vertrag. Die Zukunft des 25-jährigen Stürmers bleibt ungewiss."
Quelle: reviersport.de