https://www.aachener-nachrichten.de/...s_aid-65878423
Das tut beim Lesen schon ein wenig weh, muss ich ehrlich gesagt sagen.
Die Alemannia wurde lt. des Vorsitzenden von Rehden am Sonntag darüber informiert, dass die Spielerlaubnis arbeitgeberbezogen ist. Prinzipiell muss diese Information nicht vom Verein, sondern viel mehr vom Spieler bzw. Berater kommen - macht für mich auch Sinn. Ansonsten müsste Rehden dem Spieler hinterherlaufen und tagtäglich fragen, ob er denn vor einem Wechsel steht, um dann wiederum den aufnehmenden Verein über die Modalitäten zu informieren.
Was natürlich noch super ins Bild passt: Mause ist die nächsten Wochen, wenn nicht Monate, raus. Er wird sich einer OP an den Leisten unterziehen müssen.
Nach der Aussage von Rehden wirkt es auch ein wenig abstrus, dass die Alemannia zunächst von einer Spielerlaubnis ausgegangen ist und dann angeblich am Dienstag von der "Anlage 1" überrascht wurde. Ich glaube die Protagonisten waren einfach mit der Abwicklung überfordert. Von daher macht es Sinn, die Transferabwicklung in die Hände eines Profis zu geben. Das war reinstes Dilettantentum.