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#1
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Enttäuschung über Niering und das Kompetenzteam
Die von einigen Fans aufgeworfene Frage, weshalb die IG den Herren von Team 2 nach der Rücknahme ihre Präsidiumskandidaturen überhaupt noch ein Forum anbiete, beantwortete sich am Donnerstagabend quasi von selbst: Mehr als 60 Alemannia-Fans aus allen Lagern strömten ins rappelvolle Werner-Fuchs-Haus, sorgten für den bestbesuchten offenen Abend seit langem und zeigten damit, dass nach wie vor großes Interesse daran vorhanden ist, was die Mitglieder des Teams 2 zu sagen haben.
Zu Gast waren Dr. Michael Gottschalk, Horst Rambau und Dirk Trampen. Die jederzeit sachliche und faire Diskussionsrunde dauerte mehr als zwei Stunden. Es ging unter anderem um die Gründe für den Rückzug und vor allem um die Frage, was denn nun wirklich dran ist an der vom Team 2 ins Gespräch gebrachten Zwei-Millionen-Euro-Offerte eines nach wie vor anonymen Gönners. Wir haben die wichtigsten Themen zusammengefasst und weisen noch einmal darauf hin, dass Vertreter des Kompetenzteams um den Präsidentschaftskandidaten Dr. Martin Fröhlich beim nächsten offenen IG-Abend am kommenden Donnerstag, 24. August, ab 19 Uhr ebenfalls Gelegenheit erhalten, sich und ihre Konzepte für die Alemannia im WFH vorzustellen und zu den von Gottschalk, Rambau und Trampen geäußerten Darstellungen Stellung zu beziehen. Leider ist der Text zu lang, um ihn hier komplett zu veröffentlichen. Bitte hier weiterlesen: http://www.ig-alemanniafans.de/2017/...eam/#more-5559 |
#2
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Ich glaube, dass es diesen Spender gibt, dass sich Team 1 und Niering nicht gut verhalten haben. Weiter denke ich, dass sich alle mal an einen Tisch setzen sollten und eine Lösung im Sinne der Alemannia suchen sollten. Es muss doch möglich sein, dass zwei Teams, die das identische wollen, einen Weg finden, gemeinsam zu agieren.
Ansonsten ist dieser Bericht genau so, wie ich ihn erwartet habe, absolut neutral geschrieben und unglaublich sachlich . Die IG halte ich nach wie vor für eine gute Idee, die Umsetzung ist gerade ein Desaster |
#3
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Meine Meinung dazu: Ich glaube immer mehr, das dieses Team 2 das weitaus bessere Team für die Zukunft der Alemannia wäre!!!
Herr Niering MUSS sich um dieses Team bemühen, und NICHT dem Team 1 (um Fröhlich und Konsorten) seine Stimme geben! Ich glaube wirklich, dass Das Team um Horst Rambau der Alemannia wahrlich wieder auf die Beine helfen will, mit dem Sponsor! Wer das nicht glaubt, dem ist nicht zu helfen!!! Pro Team 2, pro Alemannia, auf eine bessere Zukunft. Und dann könnten wir auch endlich besser mit den Schwergewichten der Liga (besonders FC Viktoria Köln) besser mithalten... |
#4
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Zitat:
Guter Witz! Vor der JHV müssen alle an einen Tisch, sonst gibt es am 5.9. ein Chaos. Aber die Begründung für den schnellen Rückzug ist weiterhin nicht überzeugend.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#5
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Zitat:
Wenn es die Situation nicht vorher entschärft bekommt, kann es bei der JHV wirklich ein Chaos geben. Wenn es sich alles so zugetragen hat, wie beschrieben, ist es auch eine logische Konsequenz. Ich denke, die Bewerbung von Team 2 war ursprünglich nicht vorgesehen. Man wollte mit den handelden Personen kooperieren. Daher eher nur halbherzig, daher auch der schnelle Rückzug. Kurios allerdings, dass dieses Team auch von vielen Fans, auch hier im Forum, rigoros abgelehnt wurde. Allerdings mit Millonen im Rücken wären sie plötzlich die bessere Option. Sogar Horst Rambau, sonst "persona non grata" wäre plötzlich herzlich willkommen. |
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Franz Wirtz (20.08.2017), Michi Müller (20.08.2017) |
#6
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Beide Teams müssen sich eigentlich an ihren Worten messen lassen und vor allem an den Aussagen, dass die Kräfte gebündelt gehören. Bitte, anscheinend haben wir einen Spender, der bereit wäre 2 Mio springen zu lassen. Da sollte es doch ein leichtes sein, dass beide " Hand in Hand " zum Wohle der Alemannia einen Plan erarbeiten, wie man neben diesen beiden Mios die Alemannia wieder vernünftig aufstellt. Ich denke, Kilic wird einen seriösen Plan erarbeiten können, wie er zum Beispiel mit einer Etaterhöhung von erstmal 750.000 im nächsten Jahr und 1,25 Mio im zweiten Jahr angreifen will. Nicht zu vergessen, dass mit einem vernünftigen Plan auch wieder Leute ( Sponsoren und Zuschauer ) gewonnen werden können, weil man wieder ein Stück weit Planungssicherheit hat. Sollte der anonyme Spender noch bereit sein, das Geld zu spenden und sollte es an einer fehlenden Kompromissbereitschaft scheitern, verstehe ich die Welt nicht mehr. Da müssten eigentlich alle bzw die gefedert und geteert werden, die das nicht auf die Kette bekommen. Mir schwirrt da immer die Aussage von Sokratis über Dembele durch den Kopf..." niemand ist größer als der Verein"... In diesem Sinne, alle an einen Tisch und konstruktiv und verantwortungsvoll die Zukunft planen Geändert von tjangoxxl (19.08.2017 um 22:22 Uhr) |
#7
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Zitat:
So würden es vernünftige Leute machen, denen es wirklich um den Verein geht. Leider befürchte ich erstens, dass die gegenseitige Abneigung zu groß ist für eine solche Lösung. Zweitens befürchte ich, dass das Insolvenzverfahren nicht so reibungslos und schnell zu Ende geführt wird, wie Niering das geplant hat. Der Gönner wollte (oder will?) ja logischerweise bekanntlich erst zahlen, wenn Niering vom Hof ist. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie die Gläubigerversammlung am vergangenen Dienstag verlaufen ist. Ist zwar ein nichtöffentliches Verfahren, aber es ist trotzdem komisch (und vielleicht kein gutes Zeichen), dass man darüber so rein gar nichts erfährt... Geändert von tivolino (21.08.2017 um 10:55 Uhr) |
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Thai-Man (21.08.2017) |
#8
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Ein unmoralisches Angebot? ...
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Ein derartiges Angebot ist nur solange handhabbar, als es im Hintergrund stimmig platziert werden kann. Wird es unvollendet öffentlich, ist es in aller Regel zeitgleich „tot“. Einem „gut gemeintem“ Angebot droht gegebenenfalls ein „unmoralischer“ Anschein. Folgt man einzelnen Veröffentlichungen, ist es dem rabiaten Vorgehen des Insolvenzverwalters zuzuschreiben, dass es keine sinnvolle Annäherung gab. Angesichts der aktuellen Diskussion wird wieder einmal deutlich, wie dringend notwendig Satzungsänderungen sind. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#9
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Niering in der AZ/AN vom 26.7.: "Wie hätte ich mich über so ein Finanzierungsangebot gefreut, wäre es denn nur mittelbar oder unmittelbar an mich herangetragen worden." Niering in der WDR-Lokalzeit vom 18.8.: "Ein solcher Vorschlag ist mir vor dem Rückzug der Kandidatur nicht unterbreitet worden und ich kenne ihn auch nur aus der Presse." Nun hat Dirk Trampen vom Ex-Team 2 aber gesagt, dass er Thomas Gronen vom Kompetenzteam schon am 7.7. in einem persönlichen Gespräch über die Gönner-Offerte informiert und Gronen zudem gebeten habe, auch Niering und Fröhlich einzuweihen. Nach derzeitigem Kenntnisstand stellt sich die Sache also so dar, dass Niering eben nicht informiert worden ist und von den zwei Millionen noch gar nichts wusste, als er beispielsweise in der AZ/AN vom 19.7. "rabiat" gegen Goy und das gesamte Team 2 wetterte. Ist es wirklich wahr, dass Gronen, Fröhlich und vermutlich auch der Rest der Komeptenztruppe von einer konkreten Zwei-Millionen-Offerte eines Gönners wissen, diese Information Niering gegenüber aber mindestens zwei Wochen lang verschweigen? Haben die Herren, die angeblich doch ach so vertrauensvoll mit Niering zusammenarbeiten, den Insolvenzverwalter in dieser Sache bewusst dumm gehalten und fröhlich dabei zugeschaut, wie der unwissende Insolvenzverwalter ihren eigenen Wahlkampf untersützt? Lässt man den Insolvenzverwalter bei möglichen Sponsoren für viel kleinere Beträge Klinken putzen gehen und verschweigt ihm, dass da womöglich jemand ist, der soviel schenken will wie zehn oder 15 Brustsponsoren bezahlen würden? Und kann es wahr sein, dass Herr Fröhlich einen für Dienstag, 11. Juli, 9 Uhr fest vereinbarten Termin mit einem möglichen Zwei-Millionen-Gönner über Herrn Gronen kurzfristig absagen lässt, um dann zur gleichen Zeit lieber mit Thomas Stehle Käffchen im Ferbers zu trinken? Wäre das wahr, dann müsste sich Herr Fröhlich allerdings fragen lassen, ob jemand, der solche Prioritäten setzt, der richtige Mann für den Präsidentenstuhl bei Alemannia Aachen ist. Aber ich hoffe immer noch inständig, dass das so alles nicht wahr ist und dass Fröhlich, Gronen & Co. spätestens am Donnerstag plausibel und überzeugend klarstellen werden, dass sich das alles ganz anders abgespielt hat. Denn das kann und das darf doch wohl einfach nicht wahr sein, oder?! |
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#10
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Und wer ist der Eine und wer der andere - nach deinem Kenntnisstand?
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#12
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Es wäre saudumm, wenn die Seite Fröhlich lügen würde.
Dann könnte er direkt seine Kandidatur aufgeben. Aber zur Erinnerung: mir wäre eh Delheid lieber. Wir brauchen keinen jungen Schnösel als Präsident in der jetzigen Situation der Alemannia.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#13
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Macht der Insolvenzverwalter jetzt auch den Sprecher für Team 1? Hat es den Herren Fröhlich, Gronen und Co. die Sprache verschlagen? Es ist jedenfalls schon seltsam: So ungefähr seit dem 19.7. haut die Presse (AZ/AN, Supersonntag, WDR) einen Klopper nach dem anderen raus. Heute schreiben wir den 18.8. - und was hört man in dem ganzen Chaos von dem "jungen Schnösel" (ich habe nur zitiert!), der immerhin Präsident von werden will, und seinen Mitstreitern? Nix, nüüs, niente, nothing, kein Sterbenswörtchen seit fünf Wochen! Auch zu anderen Themen nicht (KBU-Rehabilierung, Wüwa-Aktion etc.) Selbst die Mitteilung auf der Homepage, dass der Verein (!) Wahlhelfer sucht, wird von Niering unterschrieben... Geändert von tivolino (21.08.2017 um 13:03 Uhr) |
#14
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu Wolfgang für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (21.08.2017), AndreAC (21.08.2017), Andreas (21.08.2017), Braveheart (21.08.2017), Bucki (21.08.2017), Hawk-Eye (21.08.2017), Hells (22.08.2017), JasFasola (21.08.2017), Jonas (21.08.2017), Kosh (21.08.2017), Rabauke12 (21.08.2017), Rolli Kucharski (21.08.2017), struppiac (22.08.2017) |
#15
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Sehr vorsichtig formuliert, wie es richtig ist , denn noch ist nicht endgültig geprüft, ob es möglich ist. Es geht nur im Konsenz mit der Stadt und den anderen Beteilgten. Was bleibt vom Würselener Wall ? Bestenfalls ein Stück Treppe und der Weg zur Haupttribüne
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.08.2017 um 18:01 Uhr) |
#16
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Sollte Frage 1 bejaht werden können, kann vermutlich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass Herr Gronen seine Mitstreiter informiert hat. Wenn nicht, müsste er allein den möglichen Verlust von 2 Mio. € für die Alemannia verantworten. Kann ich mir nicht vorstellen, ich gehe davon aus, dass er die anderen informiert hat. Frage 3 ist schwieriger zu beantworten, wenn man Frage 1 und 2 bejaht hat. Warum sollten sie Dr. Nierig nicht informieren? Selbst wenn man davon ausgehen kann, dass das Geld erst nach ausgestandener Insolvenz fließt, wäre es doch fahrlässig, den Insolvenzverwalter über die Offerte nicht zu informieren. Aber auch bei einer Nichtinformation des Insolvenzverwalters hätte Team 1 doch zumindest ein hohes Maß an Gesprächsbereitschaft signalisieren müssen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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tivolino (22.08.2017) |
#17
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Niemand hatte jemals die Absicht ...Spielt noch etwas auf dem Parkplatz.. |
#18
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Was mich die ganze Zeit wundert:
Als wir über Konsortien gesprochen haben, die offen für einen Betrag x einen gewissen Anteil (mit ggf. weiteren Optionen) an der Alemannia übernehmen und damit natürlich auch Einfluss übernehmen wollten, haben wir uns daran gestört. Teilweise sogar so sehr, dass die Verantwortlichen schon dafür verteufelt wurden, überhaupt solche Gespräche zu führen. Nun sprechen wir über einen anonymen Gönner, der vermeintlich uneigennützig 2 Millionen Euro bereitstellen will. Im Gegenzug fordert er keine Anteile, dafür aber einen direkten Einfluss in den Vereinsgremien über einen Strohmann. Dieser Strohmann soll als Treuhänder bei Verwendung des Geldes entscheiden, ob diese Verwendung dem Interesse des anonymen Spenders entspricht. Mal ganz wertfrei und losgelöst von der Person Horst Rambau: Anstelle der offenen Einflussnahme über die Anteile an der GmbH würde der anonyme Gönner eine verdeckte aber direkte Einflussnahme über die gezielte Kontrolle des Geldflusses nehmen können. Bei aller Dankbarkeit darüber, dass es offensichtlich noch jemanden gibt, der unserem Verein (bzw. unserer GmbH) mit einer größeren Summe unter die Arme greifen will, habe ich durchaus Bauchschmerzen bei einer solchen Konstellation, solange ich weder den Gönner noch seine Absichten kenne. Ja, nun kann man argumentieren, dass sich das Investoren-Szenario spätestens nach Wegfall der Sperrminorität (vermutlich auch schon vorher aufgrund zu hoher Rückkaufkosten) nie mehr umkehren lässt (auch eines meiner Hauptargumente zumindest gegen eine Zusicherung einer Mehrheit bei Fall der 50+1-Regel), während man dem Gönner ja jederzeit sagen kann, dass kein weiteres Interesse mehr Bestünde (und man seinen Strohmann einfach nicht wiederwählen kann)... aber jetzt mal ehrlich, ist das realistisch? Hängt die Alemannia einmal an diesem Tropf, dann wird das Argument "entweder so wie ich es sage oder ich ziehe mein Geld zurück/ stimme der Investition nicht zu" über lange Zeit genügen, um den Verein und die GmbH nach belieben zu steuern. Beispiele gibt es zu genüge (KSC und EnBW, 1860 und Ismaik, Hopp in Hoffenheim, Kind bei Hannover, Kühne in Hamburg), wo auch ohne eine direkte Stimmmehrheit der Faktor Geld als Totschlagargument fungiert/fungiert hat (Hopp hat ja über die 20 Jahre Regel jetzt die Mehrheit auch offiziell übernommen). Ismaik musste den Klub sogar ganz gezielt und bewusst vor die Wand fahren, damit die Mitglieder anfangen, sich wieder von ihm zu emanzipieren. Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte dem Gönner nicht unterstellen, den Laden über die Hintertür übernehmen zu wollen, und ich möchte auch nicht das Investorenmodell als bessere Lösung bezeichnen. Ich bin nur überrascht, wie kritisch man vor wenigen Monaten noch beim Thema "Einflussnahme von außen" war, und wie nun eine offenbar nicht unerhebliche Zahl Fans den ominösen 2 Millionen wie die Lemminge hinterherwandern wollen... um sich dabei vom Thema Goy und "wer hat wann mit wem gesprochen und wann wo Kaffee getrunken" davon ablenken lässt, den unverhofften Geldsegen zu hinterfragen. Vor dem Hintergrund finde ich es bisher gut, dass das Interimspräsidium und damit verbunden das Team 1 das Thema sehr unaufgeregt angeht, auch wenn das natürlich nicht bedeuten darf, dass intern wichtige Informationen vorenthalten bzw. nicht weitergegeben werden. Was mir vor diesem Hintergrund bisher auch nicht ganz klar ist (Do. habe ich es leider nicht geschafft): Will der Gönner auch gegenüber dem Interimspräsidium anonym bleiben? Sollen die Treffen auch nur mit Strohmännern stattfinden? |
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a.tetzlaff (22.08.2017), AIXtremist (22.08.2017), Andreas (22.08.2017), Bucki (22.08.2017), carlos98 (22.08.2017), Kosh (22.08.2017), Mausi (22.08.2017), Mott (22.08.2017), Rolli Kucharski (22.08.2017), struppiac (22.08.2017), Turbopaul (22.08.2017), Wissquass (22.08.2017) |
#19
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Dieses winken mit den Geldscheinen ist nur noch kurios. Wer verschenkt schon 2 Mio. € mal eben so ohne Gegenleistung, womöglich gar ohne selber genannt werden zu wollen oder mit Werbung aufzutreten? Solange nicht feststeht Wer, zu welchen Konditionen, Einflüssen & Rahmenbedingungen dahintersteht finde ich es richtig, dass das ganze von den Verantwortlichen mit Vorsicht genossen wird. Stand Heute steht die Summe von 2 Mio € Inoffiziell im Raum, nicht mehr und nicht weniger. |
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Wollte er damit primär Personal-Politik betreiben ? Geht es ihm um die Sache, d.h. Alemannia, oder geht es ihm um Personal-Politik?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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