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#1
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Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten - unterirdischer Text von Pauli
Vorweg damit sich jeder ein Bild machen kann:
http://www.an-online.de/sixcms/detai...Guido-Buchwald^ Unter gutem Journalismus verstehe ich etwas anderes. Dass Herr Pauli offenbar eine besondere Nähe zu Herrn Schmadtke sucht (ob er sie auch findet, weiß ich nicht), haben wir schon im alten Forum diskutiert. Aber diese Geschmacklosigkeit jetzt, die setzt dem ganzen in meinen Augen die Krone auf. Das hat auch nichts mehr mit Humor zu tun. Es ist einfach nur primitivster Journalismus und provoziert Buchwald nur wieder, nächste Woche auch eine Schippe drauf zu packen. Ob das alles so im Sinne der Alemannia ist? Ich bezweifle es. Erst ist man nicht in der Lage das eigene Heft zu kontrollieren, jetzt so ein absolut dämlicher Artikel in der AN/AZ. Vielleicht sollte der Verein sich von so einer Art Journalismus mal öffentlich distanzieren, ehe Buchwald wieder die Keule auspackt. Und diese Nähe dieses einen Redakteurs zu bestimmten Leuten im Verein: Ich kann mich an Kaiser und Hach erinnern. Was ist darüber gemeckert worden. Das hier ist in meinen Augen fast noch unerträglicher. Nennt man so etwas nicht Prostitution? Es soll ja einige Journalisten geben, die das machen, um an Infos ran zu kommen. Aber dass der Leiter der Sportredaktion dieses Niveau hat, finde ich schlimm. Ich finde es einfach nur peinlich. Wie gesagt, mit schwarzem Humor hat das in meinen Augen nichts zu tun. Ich fand Buchwald auch unterirdisch, aber das hier ist noch schlimmer. Harald Geändert von Harry (15.12.2007 um 12:03 Uhr) |
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#2
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Sehe ich anders
Sehe ich etwas anders.
So wie Buchwald überall entgegen jeder Vereinbarung gegen den Ex-Verein lospoltert ohne auch auch nur im geringsten mal darauf einzugehen, dass sportlich vieles bis alles im Argen blieb, fand ich es heute bei der Lektüre gar nicht schlimm, dass die örtliche Presse sich darüber etwas lustig macht. Buchwald findet mit seinem vereinsschädigenden Gepoltere in den überregionalen Medien ordentlich Gehör und es wird den Ruf der Alemannia, insbesondere für gute neue Trainer oder Spieler, sehr sehr schaden. Er soll aber einfach mal hinterfragen, was er denn hier geleistet hat, schließlich ständen wir bei spielverlaufsgerechten Ergebnissen vermutlich auf einem Abstiegsplatz. Ich finde, dass das, was Buchwald derzeit in den Medien abzieht einen Witz und für das Vereinsimage kann es nicht schaden, dies auch als Witz herauszustellen, daher hat mir dieser "Witz" der Pauli-Kolumne auch gefallen. (dass C.Pauli schon immer gerne mal für Schmadtke ein gutes Wort parat hat, ist jedoch auch unbestritten) |
#3
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mit der einführung der "jido"-kolumne hat der buchwald aber nicht begonnen. fand diese schon recht merkwürdig. genauso wie die leute, die diesen spitznamen hier im forum "salonfähig" gemacht haben. sind aber auch nur handlanger.
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#4
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Dann beschmeißen wir uns eben weiter mit Dreck
Zitat:
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#5
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Zitat:
...aber ich bleibe dabei, dass das, was Buchwald in den Interviews seit dem Rausschmiss von sich gibt, einfach nur lächerlich ist...und das wurde mit der Kolumne ganz gut verdeutlicht. Vielleicht war es etwas fehl am Platze in dieser Zeitung von dem Redakteur....aber mir war esin diesem Fall egal, ob ich sowas in der AZ oder im "In der Pratsch" (es gibt ein neues ) lese. |
#6
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Zitat:
Wenn ein Fan sich berufen fühlt, aus Spaß etwas mit schwarzem humor zu schreiben, ist das was ganz anderes. Hier meint ein Journalist, er müsse etwas für die Alemannia gerade rücken, was sie zum Teil selbst zu verantwortlichen hat (wie man sich gegenüber Buchwald geäußert hat, diese bescheuerte Anzeige, die keiner kontrolliert hat) und zwar auf übelste Weise. Und gerade wenn man doch merkt, daß Buchwald auf so etwas anspringt, dann muss ich im Sinne der Alemannia so einen Rotz vermeiden. Es würde mich wundern, wenn es nicht zu Leserbriefen Richtung Pauli kommen sollte. Harald |
#7
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Herr Pauli hat ja schon des öfteren den Weg des seriösen Journalismus verlassen. Dieses "Interview" aber ist ja wohl der Gipfel der Geschmacklosigkeit. Es ist schon traurig, wie er sich vor den Karren von JS spannen lässt und Guido Buchwald eine weitere Ohrfeige versetzt. Das führt bestimmt nicht zur Verbesserung des Ansehens unseres Vereins in Fußballdeutschland.
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#8
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Zitat:
Ich finde Paulis Kolumne auch deplaziert und peinlich, obwohl sie sicher einige Wahrheiten beinhaltet. Für mich sieht es aber aus wie Schützenhilfe für die von Buchwald angegriffene Person, was ja auch zu früheren Artikeln von Pauli passen würde. Ich hoffe, Alemannia gibt bald den neuen Trainer bekannt. Dann ist Buchwald Schnee von gestern und das Interesse der Öffentlichkeit, der Presse und der Fans konzentriert sich auf den neuen Trainer.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#9
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Zitat:
Ich fand es nicht gut (oder besser gesagt, ich habe mich nicht wie Du drüber geärgert) WEIL Buchwald auch ausgeteilt hat...dass hieße wirklich, sich gegenseitig mit Dreck beschmeissen (du teilst als Ex-Trainer aus, also darf ich als Zeitungsredakteur austeilen). So meinte ich das aber nicht! ...ich finde vielmehr, dass die Art wie er ausgeteilt hat, nämlich unter völliger Ausgrenzung jeglicher Selbstkritik entgegen einer Vereinbarung nachzutreten, durchaus persifliert werden darf. |
#10
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Zitat:
Ein wirklich guter Journalist würde, wenn er so etwas machen würde, einen Artikel in dieser Richtung treffend und gut schreiben, sodaß einem ein Lächeln abgerungen wird und niemand bloß gestellt wird. So, daß es eben wirklich Sarkasmus hat. Unter diese heute abgedruckte Persiflage, wie du sie nennst, würde kein seriöser Journalist seinen Namen setzen. Eben auch nicht in Rücksichtnahme auf den TSV. Ob und wie Buchwald sich geäußert hat, steht für mich da auf einem anderen Blatt. |
#11
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#12
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Sehe ich genauso.
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#13
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Manchmal erreicht die AZ/AN auch Bildzeitungsniveau. Da scheint jemand mächtig langweile zu haben um sich so einen ******* auszudenken.
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Nur der TSV 🖤💛 |
#14
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Ob Kolumne, Advokaten-Werbung oder dieses fiktive Gespräch, es zeigt doch, dass man Buchwald in Aachen schon gar nicht mehr ernst genommen hat. Zur Lachnummer macht man sich in der Regel selbst ...
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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#15
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Journalismus pervers
Journalismus pervers
Hallo Harry, hallo Forum, "Mach Dich niemals mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten" Ein, wie ich finde, weises Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das den Berufskodex eines Journalisten treffend charakterisiert. Wie gesagt, der Ablösungsprozess zwischen Alemannia und Schmadtke könnte sich quälend lange hinziehen. Schmadtke hat eine Hausmacht, in der Presse und hier im Forum, oder glaubt jemand Herr Bleiberger sei ein Einzelfall. Immerhin: Es scheint auch jemand Angst zu haben um seine Position oder jemand anderes hat gedacht , er könnte bald Angst bekommen: Oder wie anders ist ein solches Pamphlet auf Schülerzeitungsniveau zu erklären? Im Moment gibt es nur zwei Dinge, die mir einfallen, die Schmadtke zu Fall bringen könnten. Eine "Fanmeuterei", die ich mir beim besten Willen zur Zeit nicht vorstellen kann oder ... der Sonnengott. Vielleicht muss es aber auch noch weiter bergab gehen, ehe sich an den modernden Strukturen bei unserer Alemannia etwas ändern wird; sportlicher Misserfolg ist die beste Basis dafür, dass Heiligenscheine verblassen. P.S. Warum hat der Sportdirektor egentlich kein Vertrauen in die Qualitäten von Szilard Nemeth, oder Herr Schmidt? |
#16
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Herr Pauli - nehmen Sie Ihren Hut
Eine unwürdige Posse für den Sportchef einer "unabhängigen" Zeitung. Bewerben Sie sich als Pressesprecher bei der Alemannia. Da passen Sie zur Zeit sehr gut hin. Machen Sie den Weg frei für echten Journalismus.
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#17
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JS gibt stilvoll bekannt sich nicht auf das gleiche Niveau wie GB zu begeben. Nein, macht er nicht. Er hat dafür seine Leute.
Dieser Text grenzt an eine Unverschämtheit und hilft weder unserem Verein noch wird er Herrn Pauli näher an den deutschen Journalistenpreis bringen. Setzen. 6. |
#18
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das soll ja auch kein schwarzer humor sein. einfach ein konter auf buchwalds interview. deshalb hat er es ja auch in form eines interviews geschrieben.
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#19
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Das war dann aber ein ganz schlechter Konter. Und um in der Fußballsprache zu bleiben: Der Autor hat sich die Rote Karte wirklich verdient.
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#20
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Unter anderem daran ist unsere Alemannia erkrankt.
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