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#61
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Zitat:
Desweiteren kann es natürlich sein, dass ein anderer Insolvenzverwalter den Daumen senkt. Aber der würde sicherlich nicht blind alles außen vor lassen, was nun erarbeitet worden ist. Da wäre er ja auch ziemlich blöd. Wie gesagt, das könnte passieren, aber dass das jeder so machen würde, na ja... Das eigentlich Nervige an der Sache ist in meinen Augen: Schon wieder läuft eine Person als Heilsbringer auf, die zumindest ein Geschmäckle hat. Ich hätte mich gefreut wie bolle, wenn endlich mal dieser Klüngel-Gedanke hätte vernachlässigt werden können. |
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Der Klüngelgedanke tritt ja leider in fast allen Belangen des Lebens auf. Sollte sich doch inszwischen jeder dran gewöhnt haben.
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#63
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Mönig, Mönning, keine Alternative?
Es scheint kompliziert zu sein. Wer kennt sich schon aus? Ich habe mir mal den Fall Ahlen angesehen. Am 14.10 2010 wurde Michael Mönig dort zum Insolvenzverwalter bestellt. Er verkündete im Dezember, dass der Spielbetrieb im Dezember für die 3. Liga gesichert sei, dass es eine Bereitschaft des DFB, der Stadt Ahlen, einige Geldgeber ihre Bereitschaft zugesagt hätten und einigen neue potenzielle Sponsoren auf den Plan getreten seien. Er stellte in Aussicht, eventuell die 3. Liga halten zu können. Er stellte fest, dass Ahlen bislang ein Novum darstelle, da sie innerhalb eines Insolvenzplanverfahrens die Saison zuende spielten. Er lobte Sportdirektor, Trainer und Mannschaft, da sie einige Siege einfuhren. Das Insolvenzverfahren wurde dann nach der Saison eröffnet und Ahlen stieg zwangsläufig 2011 ab. Mönig stellte dann fest, dass es nicht genügend Geldgeber für die 3. Liga gegeben habe (nachdem er 3 Monate zuvor die Lage anders in Aussicht gestellt hatte). Jetzt gebe es Gespräch mit Geldgebern, um die Regionalliga zu finanzieren, was er als sehr realistisch und positiv bewertete- Es funktionierte auch hier nicht. Mönig gibt das Ziel aus, den Verein zu entschulden und zu sanieren. Er eröffnet mehrere Verfahren gegen Unternehmen und deren Vertreter, von denen er meint, dass sie Ahlen noch Geld schulden. RW Ahlen beantragte keine Lizenz für die Regionalliga, da sie auch dafür nicht genügend Geld zur Verfügung hatten. Ahlen beginnt 2011/12 neu in der 5. Liga. Sportlich stiegen sie auch dort am Ende der Saison ab, konnten aber die 5. LIga halten, weil der DFB die Reform der 4. und 5. Ligen durchgezogen und die Spielklasse komplett abgeschafft hat. Sie spielen nun in der Oberliga Westfalen. Also selbst für die 5. Liga haben sie keine wettbewerbstaugliche Mannschaft aufbieten können. Man bedenke, dass RW Ahlen auch sämtliche Jugendmannschaften in der BL spielen hatte. Im Mai 2012 wartete RW Ahlen immer noch darauf, dass M.Mönig seinen Insolvenzplan bei Gericht einreicht. den heutigen Stand kenne ich nicht. http://www.wn.de/Lokalsport/Fussball...eiben-dem-Club Ich habe von der ganzen Materie keine Ahnung. Aber ich habe das Gefühl, dass sich eine Erfolgsgeschichte anders liest. Woran das auch immer liegen mag. Und nach den ganzen Aussagen in der westfälischen Presse habe ich nicht den Eindruck, dass es Ahlen dermaßen an Sponsoren und Geldgebern und positiv gewillten Personen mangelt. |
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#14 (28.11.2012), AC-ME52 (28.11.2012), AIXtremist (28.11.2012), carlos98 (28.11.2012), Fantomas (29.11.2012), hemingway (28.11.2012), Kiki13 (28.11.2012), Stephanie (28.11.2012), Urbs Aquensis (28.11.2012) |
#64
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Nachdem Du ja sicherlich nicht der Einzige bist, der dieses "Erfolgsszenario" erkannt hat, und ich denke mal mit wenigen Klicks ergoogelt hast, bin ich noch mehr gespannt, auf die Entscheidung der Stadt... |
#65
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Da werden einige in die Hände klatschen, schafft doch der (von mir nach seinem TV-Auftritt geschätzte) Mönig durch seine Grundforderung nach Beteiligung von Mönning am Verfahren die besten Voraussetzungen dafür, dass in Sachen Aufklärungsarbeit und schonungsloser Aufdeckung von Mißständen eher mit der Handbremse hantiert werden wird. Das Motto lautet: nur nach vorne schauen, gestern ist vorbei. Bei allem Verständnis dafür, dass es sicherlich richtig ist, die Priorität darauf auszurichten, dass der Verein nicht in der Versenkung verschwindet, ist mir die implizierte Aussage 'nur der Mönning kann es richten' zu oberflächlich. Es gibt sicherlich viele Wald- und Wieseninsolvenzverwalter, die das tun könnten, was Mönig befürchtet, es gibt aber auch andere. Ich als Fan fühle mich nun dem ausgesetzt, was ich überhaupt nicht mag: Friß oder stirb bzw. der oder keiner. Tolle Basis. Glück gehabt - nicht wir, sondern die, die nun Beifall klatschen für ... sagte ich ja schon.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Nur wann, das steht nicht einmal in den Sternen. |
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AIXtremist (28.11.2012), FeiK (28.11.2012), I LOV IT (28.11.2012), Kiki13 (28.11.2012), Max (28.11.2012) |
#66
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Man muss aber noch einmal betonen, dass (so schlimm die aktuelle Lage auch unbestritten sein mag) die Situation der seit vielen Jahrzehnten weithin positiv bekannten Traditionsmannschaft Alemannia Aachen nicht im geringsten mit der des von einem Großsponsor abhängigen Produkts LR Ahlen vergleichbar ist. Das wurde auch in diesem Faden schon mehrfach thematisiert, nach dem Absprung der Kosmetikfirma gab es in Ahlen praktisch keinen existierenden Sponsorenpool mehr, wohingegen es in Aachen viele mehr oder weniger regionale Firmen gibt, die seit langem (mehr oder weniger viel) Geld und Herzblut für die Alemannia aufbringen. Ein direkter Vergleich nur auf Grund des Ausgangs der Geschichte ist also nicht ohne weiteres zu treffen, und kann somit auch mitnichten als Begründung für eine Ablehnung Mönigs herangezogen werden! |
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#67
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Der Vergleich Ahlen und Aachen hinkt aber gewaltig, ohne Spikker wären die nie aus der Bezirksklasse rausgekommen und der hat eben keinen Bock mehr auf sein altes Spielzeug. Ohne Mäzen war deren Abstieg vorgezeichnet, das war bei uns eher nicht so, im Gegensatz zu uns. 2006 war hier alles rosarot und es wurden beste Prognosen als 1 1/2-Ligist gestellt. Hier ist auch jetzt noch ein ganz anderes Potential im Umfeld, ist doch nicht das schlechsteste wenn ein Insolvenzbeauftragter zumindest Erfahrung gewonnen hat, wenn es da auch eher nichts zu retten gab.
Zuschauerschnitt von RW Ahlen: 2.Liga 4.000 3.Liga 2.500 Oberliga keinen Schnitt gefunden, waren aber wohl beim letzten Spiel 520 Zuschauer.
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and don't be afraid of the dark, at the end of the storm is a golden sky. |
#68
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Man darf aber hier nicht außer Acht lassen, dass es bei der Alemannia eventuell Straftaten gibt, welche es noch zu ermitteln gilt. Die Stadt selbst hat ja Strafanzeige, gegen Kraemer, und eventuell weitere Personen erstattet. Das sind durchaus Vorgänge, welchen so manchen Sponsor weit von der Alemannia weg treten lassen. Meines Wissens gab es in dieser Richtung in Ahlen keine Schwierigkeiten. |
#69
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Bitte, man kann doch nicht die Seilschaften, die die Alemannia in den ganzen Sch... hereingetrieben haben, damit beauftragen, jetzt die Lösung zu finden. Wie sollen da denn jemals Verantwortliche benannt und auch zur Rechenschaft gezogen werden? Gruß Aix&Hopp
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
#70
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Keine Schwierigkeiten, Mönig hat doch den Sportdirektor verklagt wegen Veruntreuung, die Sache ist da doch immer noch am Laufen. Das ist ohne Mäzen ein Dorfverein wie Freialdenhoven oder Wegberg.
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Aber die Geschichte sieht insgesamt nicht so aus, als könnte in Westdeutschland niemand anders als das Tandem Mönig/ Mönning eine solche Situation herstellen. Nach der entweder/oder Aussage von Mönig riecht mir das allzusehr nach bekanntem Filz, der uns erst hierhin gebracht hat. Da stellt sich auch mir die Frage von Axel, wie kommt eigentlich Herr Mönig in unser Boot? |
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Kiki13 (28.11.2012) |
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Also, Opel Kiffe hat er abgewickelt:
http://www.wn.de/Muenster/Music-Hall...Kiffe-Gebaeude Das ist ja schonmal was... Der Vergleich Alemannia- RW Ahlen hinkt zum einen, weil die Vereine vom Umfeld komplett verschieden sind und in Ahlen überhaupt kein Geld generiert werden kann, normalerweise. Die wären Landesliga, wenn der Parfüm- Napoleon nicht am großen Rad gedreht hätte Ende der 90er. Zum anderen ist der Vergleich sehr wichtig, weil er zeigt, wie überlebenswichtig es ist, jetzt zum einen die Insolvenzabwicklung sauber hinzukriegen und zum anderen gleichzeitig Finanzierungssicherheit für den Regionalligafußball zu schaffen. Da sind wir mit dem Pfund Zuschauerzuspruch sicher etwas sicherer unterwegs, das Ganze muss aber trotzdem noch von zahlreichen Unverbesserlichen unterstützt werden, die große Summen für kleinen Fußball locker machen ohne Sonnenkönig spielen zu müssen. Die also an Alemannias Zukunft glauben. Ich sehe uns da im wahrsten Sinne des Wortes eine Liga über Ahlens Potential und somit den Erfolg dieses großen Projektes wahrscheinlicher, aber weiß Gott noch nicht sicher, Gläubiger und Sponsoren müssen ja gleichermaßen mitspielen. Ganz dicke Bretter bohren ist dran. Und das dauert. Und nervt. Zudem müssen wir mit einem realistischen Blick auf uns zukommen sehen, dass auch ganz altbekannte Gesichter auftauchen könnten, weil die am ehesten noch ne Hilti im Keller haben. Alles nicht schön... alemannia- its a long way #14 |
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a.tetzlaff (28.11.2012), Black-Postit (28.11.2012) |
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Tja, welche Klagen würde denn dann Mönig in Aachen auf den Weg bringen???
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Kraemer wird so oder so der Allgemeinschuldige sein, aber auch dessen Strafe wird mit ein paar Tagessätzen abgegolten werden. Der Rest wird ein Sturm im Wasserglas werden und irgendwann wird dann Gras über die Sache gewachsen sein oder es wird daann später ein Schwank draus wie bei Egon Münzenberg.
Und es ist nicht die Aufgabe des Insolvenzverwalter die Verursacher zu finden, sondern den Laden in den Griff zu kriegen und frische Gelder zu generieren. Ob dann am Ende Hinz oder Kunz Schuld war, werden wir eh nie erfahren, wir, sprich die hoffentlich bald neue Führung, müssen aber die Lehren daraus ziehen.
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#75
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Zitat:
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Meine Stadt, mein Verein!
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#76
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Da wir hier in Aachen in den vergangenen Jahren bereits alle mit Amt und Würden durchhaben, vielleicht ein arabischer Scheich nebst Anhang, ein russischer Ölmagnat, ein amerikanischer Medienmogul, ein südamerikanisches Kartell oder gar Silvio Bunga-Bunga persönlich????????
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#77
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Zitat:
Eine Beiträge kommen mir zu "aggro" rüber. Axel macht derzeit den "tetzlaff" und vermutet an jeder Stelle nur kriminelle Energie und Vertuschungsversuche. Man darf nicht den Fehler machen und die Versäumnisse der Vergangenheit als Maßstab für die Arbeit in der Zukunft ansetzen. Man muss aus den Fehlern lernen und das ist wohl auch schon in Arbeit. Es wurden schon diverse Sachen umstrukturiert und geändert, um gewisse Fehlentwicklungen in Zukunft zu unterbinden. Nobis und auch Kutsch waren gestern um maximale Transparenz bemüht. Alles was sie wussten, haben sie dargelegt. Ich hatte nie das Gefühl, dass man versucht hat "um den heissen Brei herumzureden" oder Punkte auszuklammern. Dass sie aus juristischen Gründen keine Verfehlungen des GF öffentlich herausposaunen, dürfte jedem klar sein. Gewisse Aussagen liessen aber tief blicken. Zum Gläubigerausschuss: Man muss klar die Alternativen aufzeigen. Und es gibt derzeit nicht wirklich viele Alternativen: - Der Scheich, der 4.5 Mio. auf den Tisch legt und bis zum Ende der Saison Pi mal Daumen noch einmal den selben Betrag aufbringt, hat sich mit seinem Teppich verflogen und ist in Spanien gelandet... da ist das Wetter halt besser - Liquidation: das schlechteste Szenario für alle Parteien. Die Stadt und das Land stehen mit einem Stadion ohne Mieter da, können maximal ein paar Erträge aus dem VIP/Business-Bereich und aus dem Parkhaus während des CHIO erwirtschaften um damit die laufenden Kosten/Verluste etwas abzufangen. Für die übrigen Gläubiger wird eine recht geringe Quote bleiben und schlussendlich auch ein größerer Kunde wegbrechen - Insolvenzplanverfahren mit einem anderen Insolvenzverwalter. Geht natürlich. Ist aber aktuell sehr risikobehaftet, weil man nicht genau weiss, wer das sein wird und welche Ziele dieser verfolgt. Das sind die Alternativen, diese müssen alle Gläubiger abwägen. Das "Übel" Mönning ist da in meinen Augen noch das geringste Problem. Weiterhin: Der Gläubigerausschuss kann ja ggfls. die Bedingung setzen, dass alle Unterlagen 1:1 einem unabhängigen Prüfer der Stadt vorgelegt werden, damit dieser mögliche "Verfilzungen" aufdecken kann. Dies passiert allerdings ja gerade schon, da die Staatsanwaltschaft als "Prüfer" in das Verfahren eingebunden ist. Nobis hat das gestern noch einmal ausdrücklich erwähnt. Die Staatsanwaltschaft hat jederzeit freien Zutritt in die Räume und kann dort ausgiebigst alle Unterlagen prüfen. Eine Beschlagnahmung der Unterlagen sei nicht notwendig, weil man alles vorlegen wird, restlos alles! Zitat:
Da bin ich ganz bei Dir. Wir sind aber ehrlich gesagt nicht in der Position noch große Wünsche zu äußern. Bei aller verständlichen Skepsis gegenüber Mönning. Glaubt wirklich jemand, dass Mönig seine Kanzlei und seinen Ruf aufs Spiel setzt, um einen unwichtigen Politrentner und dessen Seilschaften zu decken? So es denn überhaupt juristisch belastbare Beweise gibt, dass diese Personen sich straf-/zivilrechtlich relevant verhalten haben.... Es ist in meinen Augen unstrittig, dass da einige Dinge nicht "koscher" verlaufen sind. Aber ob diese justiziabel sind, das steht leider auf einem ganz anderen Blatt. Die Aufarbeitung der Vergangenheit ist ein mögliches Thema für einen Zeitraum in der Zukunft. Dieser Zeitraum liegt aber im Bereich Ende nächsten Jahres oder sogar später. Bis dahin geht es ausschließlich darum, der Alemannia "den Ar.... zu retten". Gruß svenc Geändert von svenc (28.11.2012 um 13:44 Uhr) |
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moehr (28.11.2012), Tante Käthe (28.11.2012) |
#78
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Zitat:
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Folgender Benutzer sagt Danke zu hemingway für den nützlichen Beitrag: | ||
Max (28.11.2012) |
#79
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Zu sagen, der als Insolvenzverwalter oder ich lege meinen Auftrag nieder, fände ich aber zumindest sehr unproffessionell. Eher fände ich es korrekt sich nach Alternativen umzusehen als mögliche Insolvenzverwalter, damit man bei der Gläubigerversammlung jemanden in der Hinterhand hat, wenn Mönning abgelehnt wird.
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#80
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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