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3:0 gewonnen war zu hören.
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Auf dich kann man sich ja verlassen ...
Klasse, ich bin hoch erfreut ! |
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Alemannia Aachen holt mit glattem 3:0 zum zweiten Mal den WVV-Pokal
Alemannia Aachen - SSF Fortuna Bonn 3:0 (25:20, 25:17, 25:18)
"Und wir haben den Pokal, Alemannia," so sangen die wieder über 30 mitgereisten Aachener Fans nach Spielende beim Ausrichter VC Marl, als Aachens Team-Käpt'n Lis Zernickow stolz den Pokal vom Präsidenten des Westdeutschen Volleyball-Verbandes, Matthias Fell, in Empfang genommen hatte. Etwas mehr als eine Stunde - genauer 65 Minuten - vorher hatte das eher einseitige Spiel begonnen. Dabei starteten die Regionalligistinnen Bonns durchaus furios und mit großem Elan. Immer wieder gelang es ihnen in der Anfangsphase, den Aachenerinnen Fehler aufzuzwingen. Bis zum 13:10 konnten die auch in der Liga gut gestarteten Bonnerinnen die Führung halten, doch ab dem 13:13 war es von da an nur noch die Alemannia, die das nicht immer schöne Spiel beherrschte. Trainer Luc Humblet liess wieder alle Spielerinnen am Spiel teilhaben und so kam irgendwie kein Spielrhythmus zustande. Häufig bestimmten Aufschlagfehler auf beiden Seiten das Geschehen und ansonsten gelang es nur phasenweise den gelb-schwarzen Aachenerinnen, ihren Angriffsdruck dem Gegner aufzuzwingen. Lediglich im dritten Satz schien die Sache dann klar. Mit 6:1 und 11:3 ging Aachen deutlich in Führung, das Spiel war entschieden. Nach der Partie war mehr die Vorfreude auf das Kommende als ein Zurückschauen auf diesen "Arbeitssieg" das Thema zwischen den Fans und den Spielerinnen. Denn nun erwarten die "Alemannia-Ladies" am 25. November 2007 um 18.00 Uhr zum 1/8-Finale des Deutschen Volleyball-Pokals den Erstligisten aus Wiesbaden in der Bergischen Gasse. Im November 2004 war man bereits einmal WVV-Pokalsieger und deshalb auch Gastgeber dieser ersten Pokalrunde auf Bundesebene gegen einen Erstligisten (Suhl) - damals jedoch relativ chancenfrei. In diesem Jahr sind die Voraussetzungen sicherlich etwas andere, denn das Alemannia-Ensemble macht derzeit einen sehr sicheren Eindruck in der Liga. Man wird sehen, was dieses Jahr drin ist!
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Frage:
Ab wann gibt es wo Karten fürs 1/8-Finale zu ergattern?
Da ja mit einem grossen Andrang zu rechnen ist würden wir unsere Tickets gerne im Vorverkauf holen, wenn es denn einen gibt. Hat da jemand ne Ahnung? Auf deren Heimseite steht leider nichts. |
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Zitat:
werd mich aber mal schlau machen... |
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Achtelfinale im DVV-Pokal
Achtelfinale im DVV-Pokal: Alemannia Aachen – 1. VC Wiesbaden
An diesem Wochenende können sich die Fans der Aachener Zweitligistinnen auf gleich zwei volleyballerische Leckerbissen freuen: im Spitzenspiel der 2. Bundesliga Nord empfangen die „Ladies in black“ am Samstag zunächst in der Meisterschaft den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus Münster, bevor am Sonntag im Achtelfinale des DVV-Pokals Erstligist 1. VC Wiesbaden seine Visitenkarte in der Bergischen Gasse abgibt. Spielbeginn an beiden Tagen ist um 18 Uhr. Am Sonntag dann kann das Aachener Publikum sich auf das Duell David gegen Goliath freuen. „Goliath“ Wiesbaden belegte in der vergangenen Spielzeit den dritten Platz in der 1. Bundesliga, momentan sind sie Vierter mit 8:4 Punkten. Neben zwei knappen 2:3-Niederlagen gegen Köpenick und bei Vizemeister Schwerin stehen schon vier Siege (3:2 in Leverkusen, 3:0 in Berlin, 3:2 gegen Meister Dresden!!! und 3:0 gegen Sonthofen) zu Buche. Dem argentinischen Trainer Luis Emilio Ferradàs stehen insgesamt 14 Spielerinnen zur Verfügung: 7 deutsche, 3 tschechische, 3 brasilianische und 1 amerikanische. Am Freitag spielen die Wiesbadenerinnen noch zu Hause gg. NA.Hamburg, die erste Mannschaft des Vereins, den die Aachenerinnen am vergangenen Sonntag mit 1:3 geschlagen nach Hause geschickt haben. Der Sieger der Partie Alemannia gegen Wiesbaden stünde am 9. Dezember im Viertelfinale des DVV-Pokals. Aber davon wagt man in Aachen gar nicht zu träumen. Oder doch?! Träume sind schließlich erlaubt. Und wie gesagt: David gegen Goliath … Bina Rollersbroich
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Der Pokaltraum ...
ist zu Ende.
Die Ladys in Yellow verloren heute das Pokal 1/8-Finale gegen einen sehr starken VC Wiesbaden mit 0:3 Unsere Girls konnten im ersten Satz gefallen, verloren dann aber zum Ende des Satzes noch deutlich. Im zweiten Satz gab es nichts zu essen. Wiesbaden hat unsere Mädels abgeledert. 3:25 (!) Aber im 3. Satz holten sie einen 6 Punkte Rückstand auf und wandelten diesen in ein 24:22 um und hatten 2 Satzbälle, die die Gegnerinnen allerdings leider abwehren konnten und auch diesen Satz und somit das Match für sich entschieden. Der Sieg ging auch vollkommen in Ordnung. Das war einfach eine Nummer zu gross. Noch. Wiesbaden ist aktuell 4. der Bundesliga, welches man auch deutlich in der Spielweise sieht. Egal, die Halle hat wieder getobt und Stimmung für 20.000 gemacht. Volleyball macht echt Spaß, verglichen mit unserer Fussballmannschaft. Aber das ist eine ganz andere Geschichte ... |
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und hier wieder ein paar visuelle Eindrücke des heutigen Abends ...
http://www.photo-steindl.com/images/...aden/index.htm
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Einmal Alemannia, immer Alemannia!
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Aachens „Ladies in Black“ holen fast den dritten Satz
Alemannia Aachen – 1. VC Wiesbaden 0:3 (15:25, 3:25, 25:27)
Wer etwas anderes erwartet hatte als ein klares 0:3, der ist entweder von Beruf Optimist oder er hat keine Ahnung vom Niveauunterschied der ersten und zweiten Bundesliga im derzeitigen Frauen-Volleyball in Deutschland. Ein Tabellenführer der 2. Liga (Aachen seit dem Vortag gegen USC Münster II) hat eigentlich keine realistische Chance, dem Tabellenvierten der 1. Bundesliga (eben jenen Wiesbadenerinnen) ein Bein zu stellen. Sicherlich gelingt hier und da auch dem eine Liga tiefer spielenden Team eine gute Aktion in Angriff oder Block – so auch im ersten Satz geschehen -, doch was die Hessinnen alleine in den Elementen Aufschlag und Annahme über das gesamte Spiel zeigten, verdient das Prädikat „oberes Brett“. Wenn dann die Maschine so richtig läuft und was dann passieren kann, erlebten die „Ladies“ der Alemannia und die wieder über 900 enthusiastisch anfeuernden Aachener Zuschauer dann in Satz 2, den man recht chancenfrei mit 3:25 (!) abgab. Auf der einen Seite lief nichts, aber auch gar nichts, auf der anderen funktionierte wirklich alles. Doch in einem Punkt ist die Alemannia auf Augenhöhe, wie Gäste-Manager Achim Exner verkündete: „Ihr habt jetzt schon ein Erstliga-Publikum, soviel steht fest!“ Und dieses Publikum kam dann doch noch auf seine Kosten: Im dritten Durchgang waren die Wiesbadener bereits auf Einzugskurs ins Viertelfinale, denn sie führten mit 19:13; doch ab diesem Moment schien ein Ruck durchs Alemannia-Team zu gehen. Auf einmal trafen die Angriffe das Wiesbadener Feld, die Blocks standen stabil und auch der Aufschlag machte endlich Druck. Folge: man kämpfte sich Punkzt für Punkt heran und auf einmal hatte man den ersten und dann den zweiten Satzball. Wahnsinn, was sich da beim eventuellen Satzgewinn auf den Tribünen abspielte. Doch Wiesbaden bewies auch hier seine Qualitäten, drehte das Blatt wieder und verwandelte schließlich nach genau 64 Minuten den Matchball. Zuletzt wurden nach diesen insgesamt beeindruckenden zwei Spielen innerhalb von 24 Stunden auf Aachener Seite Esther Stahl und bei den Wiesbadenerinnen die Brasilianerin Ivnna Lacerda Sampaio zu den Spielerinnen des Tages gewählt. Und im Anschluss wurden folgende DVV-Pokal-Viertelfinalpartien ausgelost: Rote Raben Vilsbiburg gegen den Sieger Dresden / Leverkusen (Mi, 28.11.); NA. Hamburg gegen den Köpenicker SC; VC Wiesbaden gegen den Schweriner SC und VfB Suhl gegen den USC Münster. Fazit: für das Aachener Publikum und natürlich auch für das Alemannia-Team war dieses Spiel einmal die Gelegenheit, zu sehen, was da eine Etage - bei zugegebenermaßen einer Top-Mannschaft – anders, besser und vor allem präziser abläuft. Egal, das Pokalaus bedeutet auch im Volleyball, dass man sich nunmehr voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren kann und wird.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Zitat:
wie immer schöne Fotos...danke!
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
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