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AAFSFDSDSS > Casting bereits abgeschlossen.
(Alemannia Aachen FANS suchen für die Staatsanwaltschaft den Super Schuldigen ) Wer kommt in den Recall und wer direkt in die Live Show ? Was ein Mega toller Thread |
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Meachem (30.12.2012) |
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Hoffentlich macht sich beim suchen hierbei keiner strafbar ;-) Mein ja nur!
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Nur der TSV 🖤💛 |
#24
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Nunja, klar könnte man sich auf den Standpunkt "kalter Kaffee" stellen. Das ist allerdings genau das, was die "Schuldigen" sich wünschen: Dass über die ganze Sch.., die sie gebaut haben, der Mantel des Vergessens gedeckt wird nach dem Motto: Wir haben jetzt andere (Überlebens-)Sorgen, als uns um die Vergangenheit zu kümmern. Deshalb sollte dieser Thread noch ganz lange und hoffentlich faktenreich diskutiert werden.
Es ist imo leider so, dass verdammt viele in den letzten 4 Jahren rund um die Alemannia Mist gebaut haben, und so bildet sich - bewusst oder unbewusst - eine Koalition von Vertuschern, die am liebsten sofort alles unter den Tisch kehren möchten. Auch die Herren Mönig und Mönning haben null Interesse, honorige Amtsinhaber, mögliche Geldgeber und andere einflussreiche Personen verprellen zu wollen. Ok., sie tun ihren Job und versuchen, uns wenigstens die 4. Liga zu retten (sollten wir tatsächlich dank ihrer Hilfe nächste Saison noch in der 3. spielen, benötigen wir ein neues Denkmal oder einen neuen Namen für einen Aachener Platz). Trotzdem: Ein Neuanfang (und den brauchen wir - und zwar an Haupt und Gliedern!!) sollte immer auch einer der moralischen Art sein. Dazu gehört eine vernünftige Vergangenheitsbewältigung. Zunächst ist es mal wichtig, alle diejenigen vor den Kadi zu bringen, die sich rein juristisch schuldig gemacht, also gegen Gesetze verstoßen haben. Gleichzeitig sollten aber - in welcher Form auch immer - Versäumnisse und grobe Fehler innerhalb der Vereinsführung aufgezeigt und öffentlich benannt werden (...eigentlich auch Aufgabe der Presse, Herr Pauli!!). Keiner ist fehlerlos, aber man kann eigenes Fehlverhalten ja auch einräumen und sich z.B. entschuldigen. Wer dazu nicht den Mumm hat, dessen Fehlverhalten sollte beschrieben werden. Weshalb sollte z.B. ein Herr Meijer nicht zugeben, dass er sowohl bei den Spielereinkäufen als auch bei der Vertragsgestaltung danebengegriffen hat? Weil man sowas heutzutage nicht mehr tut...? Gibt es z.B. bisher eine Art Entschuldigung bei Horst Rambau für seinen inszenierten Rausschmiss, weil er die Fakten benannte? Ich hoffe jedenfalls sehr, dass nicht am Ende eines langen "Untersuchungsprozesses" viele dicke gelbschwarze Aktenordner wegen Verjährung/mangelnden öffentlichen Interesses/schwacher Beweislage/ Zahlung von 500 € an soziale Einrichtungen usw. usf. im tiefen Keller des Landgerichts verschwinden, sondern Ross und Reiter des Alemannianiedergangs benannt werden. |
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Aix&Hopp (29.12.2012), balu (29.12.2012), BigBandi (29.12.2012), hodgepodge (29.12.2012), I LOV IT (02.01.2013), Kiki13 (29.12.2012), Kleeblatt4TSV (29.12.2012), Knolle (28.12.2012), Max (29.12.2012), mise (29.12.2012), mole (30.12.2012), Oberforstbacher (31.12.2012), Rolli Kucharski (28.12.2012) |
#25
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Ich tippe zwar auf höhere Baukosten für diese Tribüne, bzw. Mehrkosten gegenüber den anderen Tribünen (diese wurde ja als einzige vor-Ort erstellt und nicht aus Fertigteilen montiert), aber selbst wenn es statt 10 Mio., 12 oder 13 Mio. Euro waren, Deine Begründung ist vollkommen korrekt. Ich habe das hier schon x-mal geschrieben und bleibe auch dabei, das Stadion war nicht zu teuer. Ob 50 oder 60 Mio..., der Preis war in Ordnung (nur die erbrachte Leistung (Baumängel!!) nicht). Ein Stadion in dieser Größe und Qualität kostet halt so viel. Eine Alternative wäre ein Bau á la Offenbach gewesen: deren Stadion hat nur 10 Logen, 800 Business-Seats, 40 Rollstuhlplätze, allerdings auch nur eine Gesamtkapazität von 20.500 Zuschauer (wäre also kleiner gewesen, als der alte Tivoli zum Schluss). Kostenpunkt: 25 Mio. Euro netto! Allerdings steht das nicht in einer höheren Erdbebenzone, wie der Tivoli. Die Mehrkosten für die Pfahlgründung liegen bestimmt bei 2-3 Mio. Euro (Rolf möge mich korrigieren). Hätte man dieses Stadion-Modell gewählt und das z. B. auf 25.000 Zuschauer vergrößert, wären die Baukosten wohl dann insgesamt bei ca. 30-35 Mio. Euro gelandet. Die Stadt wollte allerdings ja auch eine "repräsentative Front" zur Krefelder Str. (und hat ja deshalb in die Stadionplanung eingegriffen und die beiden Haupttribünen getauscht (der VIP-Bereich sollte ja ursprünglich zur Krefelder Str. zeigen)). Dies kostet dann halt auch schnell ein paar Euros mehr.... obwohl die Front der Offenbacher unserer ja recht ähnlich ist. Allerdings haben wir selbst in der 3. Liga mehr als 10 Logen vermietet und wir erzielen aus der Nutzung des VIP/Business-Bereiches ausserhalb der Spieltage auch erkleckliche Einnahmen. Knackpunkt bleibt die Finanzierung.... nur mal zum Vergleich: Offenbach zahlt 471.000 Euro an eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Offenbach... Gruß svenc |
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Eikinho (29.12.2012) |
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Der luxuriöse Ausbau des VIP-Bereichs ist aber weder straf- noch zivilrechtlich relevant, ausser die ausführende Firma hat dafür "Bakschisch" an einen Verantwortlichen für die Vergabe dieses Auftrags gezahlt. Somit ist der Thread, bzw. der Hintergrund des ersten Beitrags, mehr als unwichtig. Es müssen die Fragen geklärt werden: - wer haftet für die Baumängel am Stadion (in Millionenhöhe)? - wer haftet für die unvollständige Vollständigkeitserklärung gegenüber der Stadt Aachen und allen daraus erwachsenen Konsequenzen (auch gegenüber der AM, dem Land NRW und anderen Gläubigern, die im Rahmen der Refinanzierung betrogen worden sind)? - wer haftet für den Betrug bei der Lizenzvergabe für die aktuelle Saison? - wer haftet für die Insolvenz, die eine Folge der oben genannten Punkte ist? Aber die Klärung dieser Fragen wird noch längere Zeit brauchen, bis dahin müssen wir unsere Energie nicht damit verschwenden. Die Klärung dieser Fragen übernehmen Fachleute, die auch vollen Zugriff auf alle notwendigen Unterlagen haben (die uns fehlt!). Unsere Energie muss dafür verwendet werden, Ideen zu entwickeln, wie wir überhaupt die aktuelle Saison zu Ende bringen können. Der Thread dazu ist extrem ruhig... Schuldzuweisungen sind deutlich einfacher zu machen, als selbstständig Ideen zu entwickeln und diese auf Machbarkeit zu überprüfen. Was hilft es uns, wenn wir die Schuldigen zu oben genannten Fragen verklagen können und sogar hohe Schadenersatzzahlungen fordern können? a) sind die Schuldigen dazu überhaupt in der Lage (diese zu zahlen)? b) was bringt es uns, wenn wir (theoretisch) 10 Mio. Euro überwiesen bekommen, zu dem Zeitpunkt aber schon als TSV Alemannia Aachen 2013 e. V. in der Kreisliga D kicken? Trotz 10 Mio. Euro auf der hohen Kante, würden wir im besten Fall immer noch 13 Jahre brauchen um aus der Kreisliga D wieder in die 2. Bundesliga aufzusteigen! Gruß svenc |
#27
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die 10 Mio. lägen bestimmt nicht auf der hohen Kante sondern würden dazu benutzt, die von der Alemannia um ihr Geld gebrachten Gläubiger zu befriedigen - und das ist gut so; eine Frage der Ehre - für mich wichtig. Deshalb bedeutet mir die Aufarbeitung und die Heranziehung der Verantwortlichen viel. Gruß Aix&Hopp
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
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Blackthorne (29.12.2012), I LOV IT (02.01.2013), Kiki13 (29.12.2012), mise (29.12.2012), WoT (29.12.2012) |
#28
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Mir bedeutet die Aufarbeitung auch viel, nur hilft uns hierzu der 1000ste Thread nicht weiter. Die Staatsanwaltschaft ermittelt ja bereits. In den letzten Jahren wurden hier im Forum soviele belastende Fakten diskutiert, da bin ich mir sicher & "Ja" da glaube ich an unseren Rechtsstaat, das diese bei Gericht aufgearbeitet werden. Wem das als Fan nicht genügt, "kann" und das steht "Jedem" zu, sofern er etwas beweisen kann, Beweise hat , > Strafanzeige gegen Person o. Personen stellen. Geändert von wampie (29.12.2012 um 10:55 Uhr) |
#29
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Man sollte bei all der Wut aber nicht vergessen, dass betriebswirtschaftlich dummes Handeln allein noch keine Straftat darstellt.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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a.tetzlaff (29.12.2012), AIXtremist (29.12.2012), Dirk (29.12.2012), hodgepodge (29.12.2012), I LOV IT (02.01.2013), Kiki13 (29.12.2012), petrocelli (29.12.2012), WoT (29.12.2012) |
#30
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Ergänzung: Wenn wir als TSV Alemannia Aachen 2013 e. V. auftreten, haben wir keine Schulden mehr, die GmbH wurde dann im Rahmen der Insolvenz liquidiert und auch der Verein wurde aus dem Vereinsregister gestrichen. Eine Zahlung an ehemalige Gläubiger der GmbH(s) und des TSV 1900 e. V. wäre dann rein moralisch relevant, betriebswirtschaftlich nicht. Gruß svenc Geändert von svenc (29.12.2012 um 13:34 Uhr) |
#31
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Ich weiß auch nicht, ob wir dann die Moralisten spielen sollten und die paar Kröten, die wir dann haben, zur Tilgung der GmbH-Altlasten einsetzen sollten. Es klingt hart, aber der neugegründete e. V. ist ja nicht die Wohlfahrt und muss selbst auf einen grünen Zweig kommen. Wenn man dann irgendwann in der finanziellen Position ist, kann man sich ja mit den Dingen intensiv auseinandersetzen. Zudem würde eine anderweitige Handlung das Insolvenzverfahren und die Liquidation der Kapitalgesellschaft konterkarieren.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (29.12.2012 um 14:46 Uhr) |
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a.tetzlaff (29.12.2012) |
#32
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Ich finde, dass wir ganz unabhängig vom strafrechtlichen Verfahren (und eventuell zivilrechtlichen Ansprüchen) nach Abschluss dieser Verfahren und nach der Insolvenz eine vereinsinterne Aufarbeitung vornehmen sollten. Dazu sollten Vertreter der beteiligten Gremien, einfache Mitglieder und Vereinsfremde von der Mitgliederversammlung befugt werden, alle Unterlagen des Vereins einzusehen - quasi wie ein Vereinsgerichtsverfahren. Dabei geht es gar nicht um Sanktionen, sondern es sollte eine Aufarbeitung geben, mit der man dann eben auch feststellen kann, welche Fehler man in der Zukunft besser nicht mehr macht.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Ich vertraue da (trotz aller Unkenrufe und Verschwörungstheorien) ganz der Sachlichkeit und Nüchternheit der deutschen Justiz. Das sollte dann aber in der Summe (nach straf-, zivil und insolvenzrechtlichen Abschluss der Prozesse) auch reichen, um als Warnung und Mahnung für die Zukunft zu gelten.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#34
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Gerade, weil prozessuale und (allgemein) juristische Ergebnisse oft nicht sehr verständlich für den "Normalbürger" sind, hielte ich darum eine - faktisch historische - Aufarbeitung für sehr gut und wichtig. Da gibt es dann einen ausführlichen Abschlussbericht, der von allen Beteiligten gegengezeichnet wird.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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I LOV IT (02.01.2013) |
#35
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Der Eingriff der Stadt betraf den Shop/Kneipenbereich der von der ursprünglichen Südseite - aus repräsentativen Gründen - auf die Ostseite verlegt wurde. |
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Der Eingriff der Stadt betraf die Fassade Krefelderstrasse. Diese Strassenseite sollte aufgewertet werden durch Kneipe + Shop. Städtebaulich war das richtig, sonst hätte das Stadion sich von der Strasse nicht angemessen repräsentiert. ( "*****" zur Strasse habe ich das damals hier genannt.) Die Anregung kam aus dem Architektenbeirat und dem Planungsausschuss. Sie zu ignorieren hätte das Baurecht gefährdet oder verzögert. Dass die Stadt Einfluß auf Planungen nimmt, ist normal. Wie Alemannia damit umgegangen ist, also der Anregung zu folgen, war richtig.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#37
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Es entspricht nicht dem Sinn des Insolvenzverfahrens, dass sich so einzelne Gläubiger Geld nehmen , während andere leer ausgehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#38
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Ganz am Rande zu
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Das ist im Grunde selbst für Kleinerna sehr leicht zu verstehen: Gerade um mit solchem Vermögen (zB Forderungen und aber vor allem jene nach aktueller Prognose im Wert übersteigende Verbindlichkeiten) nichts am Hut zu haben, macht er den ganzen Quatsch ja. Dann soll er -bitte- auch nicht lamentieren, wenn unter allem, wovon er so dringend loskommen wollte, doch noch ein Zückerchen sein sollte. Und zu dem, wovon der "TSV 2013" loskommen wollte, gehört natürlich auch alles, was wer auch immer, wann auch immer, warum auch immer, wie auch immer noch beschnuppern wollte, sollte es überhaupt jemals aus der Asservatenkammer freigegeben werden. Kurz: Ein erheblicher Teil der Deiner Spekulation folgenden Diskussion ist bereits "für'n Eimer", weil er ganz offensichtlich der "für mich immer nur das Beste, für die anderen den Dreck"-Denke unterliegt, erstaunlicherweise, ohne daß das jemanden überhaupt zu befremden erscheint. Was Aix&Hopp sagte, ist doch nur völlig selbstverständlich. Sollte im Trümmerhaufen noch etwas zu finden sein, zB SE-Forderungen des Unternehmens*, wird damit selbstverständlich (das Verfahren bezahlt und) ausschließlich die Quote aufgehübscht, sonst nichts. Wenn es aber selbst unseren Verein erwischen sollte, erweist sich das ganze Geschwätz ohnehin als solches. Sicher. Wer also überhaupt noch Interesse an irgendetwas hat, soll zuerst und vor allem den Verein erhalten. Das ist natürlich auch aus anderen Gründen ziemlich sinnvoll und nur gerecht. Für die ganzen Stadionfuzzis -gleich welcher Couleur und welcher Preisklasse- kann -wenn überhaupt- nur noch etwas abfallen, wenn sie den Verein eben doch nicht auch noch zerlegt haben sollten, bzw jedenfalls das wieder gerade bekommen. *wahrscheinlicher sind aber SE-Forderungen der Gläubiger an das Unternehmen oder sogar seinen Gesellschafter. Das wird aber der einen oder anderen Faselbirne hier schon längst nicht mehr einzutrichtern sein. |
#39
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Deshalb sollte meiner Ansicht nach ein Gremium her, dass z.B. auch Minderheitsmeinungen Raum gibt und vor allem einen verständlichen Normalo-Klartext an den Tag legt. Hier könnte z.B. auch Platz sein für all die möglichen Schlussfolgerungen, die aus Fakten, Zahlen, Zitaten und Zeiträumen zwar ableitbar, aber letztlich eben nicht beweisbar sind. Dann kann sich jeder selbst ein Bild machen und entscheiden, welcher Interpretation er zuneigt. Vertrauen in unsere Justiz habe ich durchaus - aber leider auch in die Fähigkeit einiger Herrschaften, Beweisstücke ihres Fehlverhaltens verschwinden zu lassen (wurde nicht z.B. einem Herrn Kraemer auch nach seiner Entlassung noch Zugang zu seinem Arbeitsplatz gewährt?). Den justiziablen Rest erledigen (gegen entsprechende Penunse) einige hochdotierte "Spezialisten" aus dem Anwaltsbereich sicher gern. |
#40
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Ich finde , dass es Dein Beitrag wert ist , dass Dich der Plebs versteht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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