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Mit dem US-Pass sollte das eigentlich auch problemlos in der Regionalliga möglich sein. Da gibt es einige Abkommen mit Erleichterungen für Menschen vor allem aus den großen Industrienationen. Falaye spielt als Kanadier ja auch bei uns, so ganz ohne Wissen sollte man da im Verein nicht sein. Japaner gibt es ebenso einige in der Liga. Das Konstrukt in Rheden kann da auch ganz andere Gründe haben. Seaton behauptet ja auch nicht umsonst, dass er nicht sein volles Gehalt dort bekommen hat. |
#103
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Aber sie spielen sicher nicht als bei der Viktoria angestellte Berufsfußballer. Hier steht, wie es bei den Japanern funktioniert: https://taz.de/Japaner-im-deutschen-Fussball/!5346309/ "Nach dem ein Jahr gültigen Working-Holiday-Visum, das mit dem Nachweis einer Sprachschule recht problemlos zu bekommen ist, wird es schwierig. Sehr gute Sprachkenntnisse, Arbeitsvertrag oder Studiennachweis müssen erbracht werden, um überhaupt die Chance auf eine weitere Aufenthaltserlaubnis zu bekommen."
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Heinsberger LandEi (05.02.2022) |
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Gesendet von meinem SM-G781B mit Tapatalk |
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Im Sinne , der Drops ist noch nicht gelutscht. Ich denke am ehesten an so ein Konstrukt mit einer privaten Anstellung und Spielberechtigung dann in der kommenden Aufstiegssaison.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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MacArti (04.02.2022) |
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Christian Clemens bleibt nicht bei K2, sondern wechselt in die 1. poln Liga zu Lechia.
Nach dem 31.1., da in Polen die Transferperiode erst am 28.2. endet. Vermutlich wird das für einige andere Nationen auch gelten. Vlt wär ein Leihgeschäft mit Seaton irgendwohin denkbar, damit er wenigstens weiter Spielpraxis behält
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#108
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Nun ja, er ist dann jetzt zu seinem Stammverein Gladbach II gewechselt. |
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Seaton wird mit Sicherheit in eine Liga weiterziehen, in der das Transferfenster noch offen ist. Prinzipiell wird er einfach das umsetzen, was sein Berater für ihn fixiert. Der Spieler wird da wahrscheinlich noch nicht einmal das große Mitspracherecht besitzen - was leider keine Seltenheit bei internationalen Spielern auf dieser Ebene ist. Es erklärt auch ein Stück weit seine lebendige Vita.
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Flutlicht (04.02.2022) |
#110
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Irgendwie müsste da doch bei allen Schuldzuweisungen zwischen den beiden Vereinen auch angesetzt werden. Oder sehe ich das falsch? Es ist traurig, für Seaton und für uns. Wir hätten den Spielertypen dringend gebraucht. |
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Im Fanshop können sich alle aus dem Dreiländereck schwarzgelbe Autoaufkleber holen... |
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Sollen die Behörden doch mal Nachweise einfordern von Rehdens Präsidenten, die über selbst gemalte Stundenzettel hinausgehen. |
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Aix Trawurst (04.02.2022) |
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Ich möchte es sicherlich nicht gutheißen, aber das ist leider Usus ab der Regionalliga.
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JA, aber das hat nochmal eine ganz andere Dimension, wenn damit auch gleichzeitig eine Aufenthaltserlaubnis erschlichen wird.
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Und wozu ist das nötig? Was unterscheidet den "Schein Job" von der Anstellung als Fussballspieler?
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Ich vermute aber, dass man Seaton dummerweise geraten hat, seine Verträge in Rehden zum 31.1. sehr kurzfristig zu kündigen. Damit war der an den Rehdener Job gebundene Aufenthaltstitel plötzlich futsch, und ein neuer Titel bei der hiesigen Behörde ist natürlich nicht innerhalb eines Tages zu erwirken. Wer es besser weiß, darf mich gern belehren.
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Wer den BSV Rehden an den Pranger stellt, handelt meiner Meinung nach unlauter. Der Spieler hatte eine Ausstiegsklausel, durfte also wechseln, ohne dass die Niedersachsen da etwas gegen machen konnten. Damit war nicht der BSV Verhandlungs- und Vertragspartner der Alemannia. Das waren ausschließlich der Berater bzw. der Spieler. Seatons Ex-Arbeitgeber war raus aus der Nummer. Eine Pflicht, den neuen Arbeitgeber des Spielers über den Status der Arbeitserlaubnis zu informieren, sehe ich da erstmal nicht. Die Rehdener haben das dennoch getan. Wenn auch sehr spät. Bei allem Respekt: Vielleicht sollte man bei der Alemannia mal die eigene Rolle in diesem Theater hinterfragen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.
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these colours don't run |
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Alle müssen es jetzt machen - Wer dann die Tore schießt ist letzendlich egal... Hauptsache wir schiessen immer eins mehr als unser Gegner. |
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Neverwalkalone (04.02.2022) |
#119
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Sehr skuril das ganze.
Man könnte fast auf den Gedanken kommen, der Berater von Seaton hat bei dem ganzen Wirrwarr vielleicht mal so ganz nebenbei noch irgendwo einen Koffer voll Geld von uns verschwinden lassen. P.S: Was ich bei der ganzen Geschichte um den gescheiterten Transfer vor allem irgendwie mal so überhaupt gar nicht verstehen kann, ist wieso Seaton für die Regionalliga West keine Spielberechtigung erhalten konnte. Eigentlich sollte man doch denken, die formale Spielberechtigung in einer "Amateurliga" müsste im Grunde völlig unabhängig von Aufenthaltsstatus oder einer Arbeitserlaubnis zu erteilen sein. Über Aufenthaltserlaubnis und dergleichen haben doch weder DFB, noch der Westdeutsche Fußballverband und auch nicht der Fußball-Verband Mittelrhein zu entscheiden. Hätte Seaton für die Regionalliga West innerhalb der Transferperiode formal eine Spielberechtigung erhalten, dann hätte man doch die ganzen weiteren Formalien um eine Aufenthaltserlaubnis und Arbeitserlaubnis mit den (lokalen) Behörden wohl innerhalb von ein oder zwei Monaten schon irgendwie geregelt bekommen können. Mit welcher rechtlichen Begründung konnte hier denn einem Spieler, der in der Regionalliga Nord spielberechtigt war (und dort möglicherweise formal sogar noch spielberechtigt ist?), eine Spielberechtigung für die Regionalliga West verweigert werden?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (04.02.2022 um 15:51 Uhr) |
#120
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Die Arbeitserlaubnis von Seaton gilt ja nicht für eine bestimmte Liga oder einen bestimmten Beruf, sondern offenbar ortsbezogen für einen Arbeitsplatz in Rehden. Ich kann es mir nur so vorstellen, dass die Vorgaben des Fußballverbandes vermutlich eine gültige Arbeitserlaubnis zum Zeitpunkt der Verpflichtung (spätestens 31.1.)verlangen. Für eine Anstellung in Aachen lag diese nicht vor. Frage mich, ob es ein möglicher juristischer Kniff gewesen wäre, Seaton zunächst im "Homeoffice" in Rehden individuell trainiern zu lassen, um alle Vorgaben zu erfüllen und erst nach neuer Arbeitserlaubnis nach Aachen kommen zu lassen...? Aber ich kenne weder Verträge noch Vorgaben, bin zudem kein Jurist und wahrscheinlich ist es dafür eh zu spät... |
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Aix Trawurst (05.02.2022) |
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