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Nein, erst werden die Häuser gebaut, und danach wird aufgeschüttet.
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Klenkes (27.08.2019) |
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#182
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Geändert von Michi Müller (20.06.2020 um 12:23 Uhr) |
#183
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Zitat:
Das wären mal vernüftige Bauformen ...
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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#184
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Zitat:
Erinnert irgendwie an Tolkien und die Behausungen der Hobbits
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#185
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Zitat:
im Bereich des Würselener Walls für eine Spinnerei der städtischen Planerin, indem auf der total ebenen Fläche des alten Tivoli der ehemalige Würselener Wall simuliert wird und dort vollkommen unwirtschaftliche Terrassenhäuser angeordnet werden, die sich nicht einfügen in die Gesamtplanung des Gebiets , sondern einen Fremdkörper darstellen. Nicht ohne Grund hat ja die Vermarktung der Terrassenhäser so lange gedauert. Stattdessen hätte man besser auch dort den Wall endgültig abgetragen und normale Reihen- oder Doppelhäuser angeordnet Terrassenhäuser haben dort ihre Berechtigung , wo die topographische Situation einen Hang vorgibt und nicht auf einer ebenen Fläche wie in der Soers. Sonst ist es nichts als ein Planerfurz.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (27.08.2019 um 19:14 Uhr) |
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Öcher Wellenbrecher (27.08.2019) |
#186
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Zitat:
Es geht immerhin darum, zumindest einen kleinen Teil des leider nicht denkmalgeschützten alten Tivoli visuell zu erhalten bzw. zu rekonstruieren. Sachlich nüchtern betrachtet hast Du sicher recht, dass ein künstlich aufgeschütteter Wall unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht wertvoll genug ist, die mit seiner Rekonstruktion einhergehenden Nachteile in Kauf zu nehmen. Emotional betrachtet wird diese halbe Silhouette des WüWa das einzige sein, was am alten Tivoli-Standort noch optisch an das erinnert, was einmal da war. So gesehen ist es ein kleines Denkmal und im Vergleich zum Berliner Schloss-Neubau ein richtiges Schnäppchen. |
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