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Tja, kürzlich habe ich dazu einen Beitrag gesehen. Da wurde bereits vermutet, dass ein direkter Deal wegen der öffentlichen Brisanz nicht zustande kommen würde. Wenn, dann erst im weiteren Verlauf des Verfahrens. Du brauchst doch nur mal in diesem Thread zu lesen, dann weißt Du doch, warum er so behandelt wird. Bestes Beispiel war doch, als durchsickerte, dass ein Großteil schon verjährt sei. Es wurde sofort gemutmaßt, dass da was gedreht worden ist. Würde jetzt bereits gedealt werden, wären die Kommentare doch ähnlich, obwohl, wie Du ja richtig anmerkst, diese Möglichkeit auch Lieschen Müller hat. Geändert von Stephanie (31.07.2013 um 22:36 Uhr) |
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Botsched blenkt bovver Oche |
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Es ist ja auch schön, sich über andere aufzuregen und pauschal einfach mal drauf zu schlagen (verbal natürlich). Gerade wenn es um jemanden geht, der so polarisiert und durch sein Handeln auch viele Neider hat. Ich denke, wenn am Ende eine Bewährungsstrafe raus kommt, dann wird er sich nicht darüber beschweren, dass nicht viel früher gedealt worden ist. Er wird froh sein, dass die Sache dann relativ glimpflich beendet werden konnte. Allerdings wird er auch genau wissen, dass er ohne Promifaktor noch besser davon gekommen wäre, nämlich ohne Anklage, dagegen direkt mit einem Deal. Andererseits ist es für Staatsanwaltschaft und Gericht auch schwierig, unbefangen da zu sein, weil sie genau wissen, wie intensiv das Ganze von der Öffentlichkeit beobachtet wird. Wie sie es dann letzten Endes machen, ist es am Ende auch immer falsch. Entweder heftet dann der Bonus oder der Malus an der Sache. Abgesehen davon, dass mancher Richter oder Staatsanwaltschaft diese Öffentlichkeit auch gerne hat und sich jetzt mal präsentieren kann. Geändert von Stephanie (01.08.2013 um 16:31 Uhr) |
#204
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Eventuell wird er auch die Lehre aus dem Ganzen ziehen, dass es mies war, was er gemacht hat. Das ganze Volk, was er immer so Öffentlichkeit wirksam unterstützt, bzw. die in Schieflage geratenen Vereine (was ich natürlich ausserordentlich begrüße), hat er betuppt. Wie alle anderen Steuersünder auch. Und noch dazu: hat er es überhaupt nötig, den deutschen Staat zu betrügen? So viel Kohle, wie er verdient hat, kann er im Leben nicht mehr ausgeben. Aber wie man so schön sagt: von nüüs kütt nüüs. Und ja, ich gönne ihm sein Vermögen, Steffi. Wie allen anderen auch. Wenn es rechtmäßig ist, u' know? |
#205
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Es ist doch so, dass wir mit gutem Grund die Gewaltenteilung haben mit Legislative, Executive und Judikative. Wenn Täter aber die Möglichkeit bekommen mit Staatsanwälten über ihre eigene Bestrafung zu verhandeln, dann fallen bei der Staatsanwaltschaft Executive und Judikative zusammen weil der Ankläger dabei gleichzeitig zum Richter wird. Und für die Täter, die die Möglichkeit bekommen über ihre eigene Strafe zu verhandeln, gilt dabei eben auch nicht mehr das Prinzip gleiches Recht für alle. Wer halt besonders geschickt verhandelt kann sich seine Strafe runterhandeln und sich geschickt durch den Rechtstaat durch "schlawienern". Ganz extrem wird es dann wenn straffällig gewordene Politiker mit Staatsanwälten über ihre Strafe verhandeln, weil dann die Unabhängigkeit und die Gewaltenteilung von Legislative, Executive und Judikative noch weiter verwischt und aufgeweicht wird. In einer Gesellschaft in der Schuldirektoren Oberärzte und Chefärzte, Richter und Hochrangige Beamte bis hin zu Professoren nicht selten auch durchaus unter Berücksichtigung des jeweiligen Parteibuches besetzt werden, ist sowas dann natürlich ganz besonders heikel. Alleine der Anschein der dabei in der Bevölkerung erweckt wird, dass da bei solchen Verhandlungen gemauschelt und getrickst wird, dass es bis zum Himmel stinkt und dass für die Reichen und wohlhabenden und mächtigen "da oben" andere Gesetze gelten als für den Ottonormalbürger, der ist schon ausgesprochen problematisch. Und bei solchen Verhandlungen wird schon von der Natur der Sache ganz automatisch immer das Recht "gedehnt" und "gebogen". Natürlich kann ich nachvollziehen, dass es sinnvoll sein mag (unterbesetzte ünerlastete) Gerichte zu entlasten und langwierige Prozesse mit alll ihren negativen Folgen zu vermeiden (und Kosten für die Gesellschaft zu minimieren), aber Verhandlungen zwischen Tätern und Staatsanwaltschaften können da eigentlich prinzipiell keine gute Lösung sein. An dem Punkt darf man im Rechtstaat einfach nicht so sehr sparen, dass Gerichte der Flut von Prozessen nicht mehr wirklich Herr werden können und Gerichtsprozesse sich teilweise Ewigkeiten lang hinziehen, weil der Arbeitsaufwand auf Grund von Personalmangel kaum mehr vernünftig bewältigt werden kann. Und auch wenn jeder Ottonormalbürger zumindest theoretisch prinzipiell auch die Möglichkeit hat mit Staatsanwaltschaften zu verhandeln, ist es in Wahrheit aber doch so, dass eben anders als ein Multimillionär der mittellose Harz 4 Empfänger nunmal kaum die Möglichkeit hat mit der Zahlung einer hohen Geldsumme eine Haftstrafe zu vermeiden. Und dieses "Freikaufen" das stößt einem Großteil der Bevölkerung zurecht ausgesprochen sauer auf, weil diese Möglichkeit eben letztlich de facto doch nur den Reichen offen steht und das Gleichheitsprinzip zumindest augenscheinlich für eine wohlhabende Elite aushebelt. Und das wird numal richtiger Weise von weiten Teilen der Bevölkerung als Ungerechtigkeit empfunden. Und mal ganz ehrlich, gegen dieses allgemeine Ungerechtigkeitsempfinden lässt sich auch kaum mit stichhaltigen Argumenten andiskutieren. Da muss der Fachmann schon tief in die Trickkisten der Argumentation greifen, um etwas zu finden, was man dem sinnvoll und vor allem auch halbwegs überzeugend entgegen stellen könnte. Das Gerechtigkeitsempfinden bedarf halt vor allem auch einer Klarheit und Transparenz und für jeden möglichst nachvollziehbar und ersichtlich gleichwertige Sanktionen für gleiche Vergehen. Verhandlungen von Tätern über ihre eigenen Strafen stehen dem aber nunmal einfach fundamental zuwider.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (02.08.2013 um 00:56 Uhr) |
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Stadionuhr (09.08.2013), ZappelPhilipp (02.08.2013) |
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Ich denke, man hat im Fall Hoeneß schon die ganze Klaviatur bedient, die man öffentlichkeitswirksam einsetzen konnte. Es wirkt nicht so, als habe man ihn mit Samthandschuhen angefasst. Wie gesagt, da aber den richtigen Ton zu finden, ist sicherlich aufgrund des öffentlichen Interesses nicht ganz einfach gewesen. Womit man wieder an dem Punkt ist, dass die Öffentlichkeit davon ja eigentlich hätte gar nichts erfahren dürfen. Aber wie gesagt, ich denke, wenn er da mit einem blauen Auge raus geht, wird er sich insgeheim sicherlich über das Eine oder Andere, was man ihm hat zuteil werden lassen, weil er ein Promi ist ärgern, aber vor allem froh sein, dass die Sache dann glimpflich zu Ende gebracht werden konnte - sofern die jetzigen Prognosen zum Ausgang des Prozesses eintreffen. Und er ist sicherlich schlau genug, daraus gelernt zu haben - auch was den Umgang so genannter Freunde mit ihm betrifft. Edit: Ich habe gestern ein Portrait bzw einen Bericht zu dem mit dem Fall betrauten Richter gelesen. Das las sich nicht so, als würde der oft auf Deals eingehen. Viel schlimmer aber fand ich dessen geschildertes Gebaren. Dass er es beispielsweise nicht gestattet trotz der derzeitigen Hitze während des Prozesses etwas Wasser zu trinken usw. Da frage ich mich dann schon, warum so ein Gebaren erlaubt ist. Richter hin oder her. Geändert von Stephanie (02.08.2013 um 08:05 Uhr) |
#207
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Nehmen wir mal als Gegenbeispiel einfach mal andere Straftaten wie etwa Diebstahl oder Körperverletzung, für die mal angenommen halt irgendjemand finanziell schwaches arbeitsloses vor Gericht stehen würde, dem dann ebenfalls eine genau so lange Haftstrafe drohen würde wie Hoeneß. So jemand könnte sich doch nicht mal eben so mit Geld freikaufen, für ein paar tausend Euro. Und wenn man dann noch in Relation setzt, wieviel ein paar hunderttausen oder meinetwegen sogar millionen Euro bei Hoeneß vom Gesamtvermögen ausmachen und wieviel ein paar tausend Euro für jemanden bedeuten der so gut wie gar keine Kohle auf dem Konto und keinen Job hat oder den Job auf Grund einer Untersuchungshaft verloren hat, na dann sieht man halt irgendwie doch, dass solch eine Art Deal für jemand wohlhabendes wie Hoeneß Möglichkeiten eröffnet ausgesprochen glimpflich davon zu kommen, die jemand mittelloses so einfach schlichtweg gar nicht wirklich hat (Weil sich die unmittelbare Lebensqualität von ausgesprochen wohlhabenden Multimillionären doch kaum merklich verschlechtert, wenn sie einen Teil ihres üppigen Vermögens als Strafe zahlen. Eine Haftstrafe bringt da halt ganz andere Dimensionen von Einschränkungen für Täter mit sich). Und damit wird dann Rechtsprechung halt irgendwie doch abhängig vom jeweiligen Geldbeutel des Täters. Aber was eine solche Verhandlung im Falle Hoeneß irgendwie sogar nochmal etwas fragwürdiger machen würde, ist doch die Tatsache, dass wir hier in dem speziellen Fall paradoxerweise noch nicht einmal von einer möglichen Unschuld ausgehen können, da es sich ja sogar um eine Selbstanzeige handelt. Es gibt also einen geständigen Täter, der sich selbst angezeigt hat. die Schuldfrage steht damit also gar nicht mehr wirklich zur Debatte, die ist abgesehen von möglichen Detailfragen weitgehend geklärt. Wieso sollte da also das Strafmaß direkt zwischen Täter und Staatsanwaltschaft ausgehandelt werden dürfen und eben nicht - wie es doch eigentlich gehört -von einem unabhängigen Richter festgelegt werden? - Nur zum Zweck einen aufwändigen und unangenehmen Prozeß zu vermeiden? -Dafür sollen all die von mir im letzten posting angesprochenen Dinge akzeptiert und in Kauf genommen werden, nur damit ein Richter ein paar Stunden weniger arbeiten muss und sich stattdessen um Maschendrahtzäune in Nachbarschaftsstreitereien kümmern kann? Gut das ist jetzt natürlich etwas gehässig überspitzt formuliert, aber wie gesagt: Die richtigere beziehungsweise die bessere Lösung des Problems mit langwierigen Gerichtsprozessen wäre doch wohl allemal die, dass der Staat/die Gesellschaft einfach mal ein paar mehr Richter einstellt, damit solche Prozesse eben auch endlich mal in vernünftiger und angemessener Zeit bewältigt werden können und nicht der Versuch Gerichtsprozesse über undurchsichtige Hinterzimmerverhandlungen und fragwürdige Deals zu vermeiden so oft und wo immer es möglich ist. Wie gesagt, schon alleine der (mehr oder weniger berechtigte) Eindruck, den solche Verhandlungen in der breiten Öffentlichkeit mit sich bringen, dass die Reichen und Mächtigen sich halt mit all ihrem Geld sogar von Haftstrafen freikaufen können, der ist doch für einen Rechtstaat und eine Demokratie schon echt schlimm genug, als dass der Gesetzgeber sowas prinzipiell besser nicht erlauben sollte.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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ZappelPhilipp (03.08.2013) |
#208
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Diese Prozeßansetzung ist jetzt schon eine Schmierenkommödie. Angesichts aller Fehler im Zuge der unerlaubt und/oder versehentlich veröffentlichten Selbstanzeige und der womöglich versäumten rechtzeitigen Abgabe derselben. Es ist der Prozeß gegen einen eiernden Täter durch einen eiernden Rechtsstaat...
Wie auch immer das Urteil am Ende begründet sein wird, seine Verkündung wird - nicht nur die Berichterstattung darüber - die Gleichheit vor dem Gesetz auf eine schwere Probe stellen... Hier stehen sich Systeme gegenüber. Hier der Staat - dort die Lobby der Interessenvertreter. Der Aufsichtsrat der Bayern M. AG ist gespickt mit dem "who is who" der Hochwirtschaft, die Hoeneß aus Gründen ihrer selbst zu vertretenen Geschäftspolitik nicht am Galgen sehen möchten. Und das alles noch vor der WM... Die FIFA-Welt wird´s indes sicher kalt "übersehen"... Tippe auf eine Bewährungsstrafe garniert mit einer saftigen - und dennoch lächerlichen - Geldstrafe. Dann Decke drüber und fertig. Ist schon komisch, war vormals nie Fan von UH, aber aufgrund seines caritativen Wirkens als Privatmensch und seiner in Deutschland einwandfreien fiskalischen Behandlung seines unternehmerischen Tuns (nach Lage der Dinge stammt das "schweizerische Vermögen" ja angeblich ursprünglich nicht von ihm selbst, hat es aber unter Nutzung seines Namens erfolgreich und unversteuert vermehrt) wünsche ich ihm die Haftverschonung. Nicht zuletzt, weil er gegenüber dem ersten Hilfe erbittenden TSV-Fan - alle kennen/kannten ihn hier - ohne weitere Umschweife die Unterstützung des FCB zugunsten der Alemannia zukommen ließ, bevor Alemannia selbst davon Kenntnis erlangte... Mannomann, UH, die unkonventionelle Vereinshilfe sowie der nun persönlich anstehende Prozeß passen irgendwie so gar nicht zusammen. Ein Anruf hätte genügt und die Milli****** wären heute sinnvoller beim Kaiser angelegt. Nicht beim Franz - beim Karl natürlich... - Zur Vereinshilfe: Gott vergelt´s! Danke Uli. Zum Prozeß: Gestehen, erklären und bereuen. Bezahlen, (absitzen)... - weiterleben! Saulusse gab es immer - Paulusse auch... Zweitere gelten in Aachen allerdings immer noch als ausgestorben... Im Werner-Fuchs-Fanhaus wärest Du jedenfalls, meiner Vermutung nach, herzlich willkommen! Wenn es uns dann noch gibt...
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Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
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Mittlerweile geht man von einer Steuerschuld größer 23 Mio aus, dies soll sogar noch eine Best-Case-Rechnung sein.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#211
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18..20..23..27... Wenn das so weiter geht ,steigen seine Kontrahenten bei einem Null Ouvert aus. |
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I LOV IT (11.03.2014) |
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Du meinst, am Ende wird es ein Grand schwarz?
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AIXtremist (11.03.2014) |
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Mittlerweile sind wir bei fast 30 Mio!
Bei 3,5 Mio (da war mir die Höhe eigentlich noch egal) dachte ich noch so "Ja, komm. Jeder macht mal einen Fehler, lasst ihn dafür bezahlen und gut ist". Aber da wo er jetzt gelandet ist, das kann man doch nur noch mit einer Zock-Sucht erklären, und damit wäre er für mich SCHULDUNFÄHIG, Freispruch, Therapie im offenen Vollzug ...
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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My dear Mr. singing club... mit was fuer Summen muss der rumjongliert haben???
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Zitat:
Ich tippe auf die nächste Instanz.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Soviel mildernde Umstände kann es garnicht geben, dass bei 23 Mio € Steuerhinterziehung noch Bewährung gewährt wird.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Jetzt gilt es für die Verteidiger auf schuldunfähig zu machen .. so oder so ist Uli erledigt.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Das hat von allem etwas.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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