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Nach der sportlichen Qualifikation muss sichergestellt werden, dass man x Fans, x Sponsoren und x Presseteams Zugang zum Sport gewährleistet. Und mehr sollte der DFB/die DFL weder fordern noch versuchen zu fördern. Wie viele Fans und Sponsoren es werden, also die Anzahl und Qualität hängen von der Attraktivität ab - und genau hier gibt es den Gap zwischen Erwartung und Realität. Wir haben in den letzten Jahren nahezu ausschließlich Attraktivität und damit ein (für unsere damalige Liga) enormes Fanaufkommen erzielt, weil der Verein historische Bedeutung hat. Sicherlich nicht wegen tollen Fußballs. Ausnahme natürlich das letzte Jahr. Was wäre hier los, wenn wir die nächsten Jahre den besten Fußball der Welt spielen, aber dann die DFL sagt, "Sorry Aachen, nur wenn ihr auch 50.000 Zuschauer anlocken könnt. Stadien hierfür habt ihr ja in der Nachbarschaft."
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Alemannia Aachen - The way you make me feel |
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DerLängsteFan (05.08.2024) |
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#42
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Du hast recht, wenn man es aus der Vermarktungsperspektive sieht. Aber für mich ist es immer noch Sport, heißt wer sich sportlich qualifiziert, soll in der Liga spielen. Verl und Viktoria halten sich beide schon Jahre in der Liga, demnach wird auch dort gute Arbeit geleistet. Ich finde das schon anerkennenswert und ich fände es ein ganz schlechtes Zeichen, wenn man solchen "nicht elitären" Clubs die Teilnahme verweigern würde. Bei den Zweitvertretungen gibt es eigentlich keine zwei Meinungen, das einzig gute ist noch, dass sie keine Fernsehgelder bekommen, und die Auszahlung an die anderen dadurch höher ist. Mit der Vermarktung ist es auch immer so eine Sache. Die Traditionsvereine in Liga drei und vier stehen nicht von ungefähr dort. Sie waren alle schon ein- oder mehrmals in einer finanziellen Schieflage, weil sie sich im großen und ganzen des Geschäfts nicht richtig eingeschätzt und Einnahmen und Ausgaben nicht im richtigen Verhältnis zueinander standen. Auch in der Bundesliga sind wahrscheinlich Bayern, Dortmund, Frankfurt lieber gesehen als Augsburg, Kiel oder Heidenheim. Aber lange Rede ohne Sinn(meine jetzt). Samstag kommt Verl, die Freude ist enorm bis grenzenlos. Denn vor allem komme ich wegen meiner Alemannia. |
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Braveheart (05.08.2024), Ernesto (05.08.2024) |
#43
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Also in den ersten beiden Liegen macht die Zuschauerzahl schon einen ordentlichen Faktor aus.
Jetzt nicht im Stadion direkt aber was die TV Zuschauer angeht. Man leidet eher unter vielen Zuschauern, denn man bekommt Termine, die im Fernsehprogramm besonders exponiert sind, um möglichst viele TV einnahmen und Werbegelder zu generieren. Unattraktive Clubs landen viel häufiger in den, für Stadion-Fans einfacher wahrzunehmenden, Nachmittags Konferenzen. Das ganze wird besonders vor Finalspielen der Saison auf die Spitze getrieben, damit möglichst alle bei den entscheidenden Spielen Einschalten. |
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Aix Trawurst (05.08.2024) |
#44
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Zitat:
Im übrigen auch gerade wegen den hohen Stadionanforderungen mussten wir ja aus dem alten Tivoli, in dem wir nur mit Ausnahmeregelungen spielen durften ausziehen. Dass es in Erster Linie nur das Sportliche entscheidend ist, stimmt so ja auch nicht, ganz im Gegenteil, die qualifizierten Vereine müssen allesamt Finanzpläne vorlegen und glaubhaft nachweisen, dass der Betrieb über die komplette Saison vorraussichtlich auch finanzierbar ist, und bei Verstößen gibt es Punktabzug oder sogar einen Zwangsabstieg. Wie gesagt MINIMALE MINDESTANFORDERUNGEN an Zuschauerzahlen und/ oder Mitgliederzahlen der Teilnehmenden Vereine wären da nur schlüssig und sinnvoll, gerade um Unterwanderungen wie dem RB Leipzig Konstrukt mit ihrem Pseudoverein zur Umgehung der 50+1 Regel sinnvoll vorzubeugen, bzw. so etwas zu unterbinden. Eine Zweitvertretung oder ein Verein mit weniger als 2000 Zuschauern pro Heimspiel trägt doch selber keine Attraktivität zur Liga bei, und profitiert quasi parasitär auf Kosten der Attraktivität und des Zuschaueraufkommens der anderen Wettbewerbern, die (allesamt) auf Sponsoreneinnahmen und die mediale Vermarktung finanziell angewiesen sind. Ab der Dritte Liga aufwärts ist es eben kein "Hobbyfußball" mehr, sondern vielmehr ein "Wirtschaftlicher Wettbewerb". Der SC Verl aber auch Viktoria Köln BVB II und andere Teams leisten ihren eigenen Anteil zur Vermarktung und zur Vermarktbarkeit der Liga eben NICHT. Unser Spiel gegen Essen lief nicht nur Live im TV, sondern wenn man beim kicker auf die Spielzusammenfassungen schaut, bei uns gibt es ein Video mit Zusammenfassungen und Interviews dazu. Beim Spiel von Verl gegen Wehen Wiesbaden findet man das nicht, und das ist wegen reinem MANGEL an ZUSCHAUERINTERESSE so. Das Ganze Konstrukt ist eben ein Milliardenschweres Geschäft, nicht nur sportliche Kickerei auf zwei Tore. Wie gesagt, man kann und soll da ja auch gut und gerne etwas kleinere Vereine zulassen, die kleinen Underdogs schreiben ja auch durchaus tolle und begeisternde Geschichte, aber eine der jeweiligen Liga entsprechend sinnvoll angepasste MINIMALE MINDESTANFORDERUNG als Untergrenze wäre da schon ausgesprochen sinnvoll und angemessen, genau so, wie bei all den anderen Regelungen zu Stadiongröße, Nachwuchsförderung, und Finanzen. Wer nach drei Jahren in Liga 3 immer noch keine 2000 Zuschauer zu seinen Heimspielen anlocken kann, der ist dann letztlich auch nur auf Kosten anderer und zu (finanziellen) Lasten anderer dort und der hat dann halt leider im Milliardengeschäft Profifußball einfach echt nicht viel, bis rein gar nichts zu suchen. Man muss ja auch meinetwegen gar keine 10.000, 20.000, 30.000 oder 50.000 Zuschauer als Mindestanforderung zur Teilnahme voraussetzen, aber nach 3 Jahren in Liga 3 immer noch keine 2000 Zuschauer zu Heimspielen anlocken zu können, das ist dann irgendwann auch einfach echt zu wenig.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (05.08.2024 um 16:08 Uhr) |
#45
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Das ist der erste Schritt elitäre Ligen zu etablieren, vllt. sogar noch ohne Absteiger, bevor ein großer, attraktiver Verein aus Versehen absteigt und die Liga drunter leidet. Nee, ich verstehe schon was du grundsätzlich meinst, aber solche Eingriffe in den Sport, sind mir viel zu wild. Wer setzt die Mindestanzahl der Zuschauer fest, wie variabel ist sie von Jahr zu Jahr und muss diese Mannschaft dann trotz sportlicher Qualifikation absteigen? Und ist es dann noch Sport oder ein Wettbewerb/Schw*nzvergleich, welcher Verein die größere Fanbasis hat? Ich finde, dass wir uns davon mal Verabschieden sollten. Natürlich haben wir was das angeht das letzte Jahrzehnt unsere Gefilde dominiert, aber dadurch uns eine bessere Liga und kleineren Vereinen eine tiefere Liga zuzusprechen ist grob unsportlich.
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#14 (05.08.2024), Alemanne72 (05.08.2024), B. Trüger (05.08.2024), DerLängsteFan (05.08.2024), Knickolas (05.08.2024), Zschauspieler (05.08.2024) |
#46
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Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Aachinator (07.08.2024), AC93 (05.08.2024), Mott (06.08.2024), Paschkalo (05.08.2024), virus (05.08.2024) |
#47
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Der Unterschied zwischen Traditionsklubs finanziert mit Sponsoren auf der einen Seite und Werksteams, Investorenklubs und von Mäzenen aufgepäppelte "Milliardärsspielzeuge" auf der anderen Seite, sind doch die primär ganz grundlegend unterschiedlichen Finanzierungsmodelle, welche grundsätzlich keinen fairen wirtschaftlichen Wettbewerb miteinander mehr erlauben, sowie die meist ebenso nicht annähernd vergleichbaren Zuschaueraufkommen. Sportlicher Wettbewerb ist das eine (mittlerweile ist das in Wirklichkeit nur noch der wesentlich kleinere Anteil des Gesamtkonstruktes), der wirtschaftliche (faire) Wettbewerb ist das andere, ob einem das gefällt oder nicht. Ohne einen (ausreichend) fairen wirtschaftlichen Wettbewerb kann es in einer Profiliga eben leider auch keinen fairen sportlichen Wettbewerb miteinander geben. Das gilt für Fußball genau so wie für die Formel 1 und andere kommerzielle Profisportwettbewerbe. Deshalb gibt es in der Formel 1 entsprechend limitierte Budgets und im Fußball entsprechende Vorschriften zur Finanzierung und die 50+1 Regelung.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#48
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Sollte man als Fan eines zweifachen Pleiteklubs eigentlich zumindest Ansatzweise verstehen können.
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Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
AC93 (05.08.2024), Alemannenwerderaner (05.08.2024), Mott (06.08.2024), Paschkalo (05.08.2024), ZappelPhilipp (05.08.2024) |
#50
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Selbst die zweite vom BVB hat mehr Zuschauer als Verl. Viktoria Köln und Sandhaussen kommen meines Erachtens auch noch irgendwo mit in die Gruppe der Teilnehmer mit arg kleinem Zuschaueraufkommen, die den Gesamtwert der Liga beachtlich verringern. Muss und sollte man ja auch gar nicht unbedingt allesamt vom Wettbewerb in der 3.ten Liga ausschließen, aber solche Teams nehmen anderen größeren und wesentlich attraktiveren Vereinen eben auch die Plätze und damit vor allem auch die Finanzielle Konkurrenzfähigkeit weg. In der ersten und 2ten Bundesliga ist das noch gravierender, wie viele kleine aufgepäppelte Teams dort alte traditionelle für Zuschauer wesentlich attraktive Klubs dort bereits verdrängt haben. In anderen Ländern ist das aber oftmals alles noch viel, viel krasser als in Deutschland.
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für ein neues Stadion auf die Beine gestellt und damit die eigene finanzielle Konkurrenzfähigkeit auf Jahre hinaus an die Wand gefahren hat. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Zschauspieler für den nützlichen Beitrag: | ||
Alemannenwerderaner (05.08.2024), horstelinho (06.08.2024), Majkäfer (06.08.2024), Schwatz-Jelb (06.08.2024) |
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So zurück zum Spiel!
Ich rechne mittlerweile mit "lediglich" 22.800 Fans. Das ist trotzdem ein Wert der dann wohl über dem kalkulierten Schnitt liegt. Nach dem Kiel-Spiel gehts dann hoch, wenn alle ausm Urlaub sind. Das Spiel selber wird sicher ein Ticken schwieriger, weil Verl nun bereits vorgewarnt ist. Aber auf unserer Seite ist dann das Momentum, neue sofort zündende Spieler und der Heiner. 2:0 ist diesmal mein Wunsch und Tip. |
#53
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Wir müssen aber nach wie vor unter anderem eben auch mit genau solchen Klubs, die eben überhaupt nicht mal ansatzweise auf Dauerkartenverkäufe und Stadionmiete und dergleichen zu gucken brauchen, dennoch finanziell konkurrieren wenn es um Spielergehälter, Ablösesummen und all das geht. Wenn ein Milliardär wie Hopp herkommt und mal eben einem Dorfklub ein neues Stadion baut und Spieler bezahlt, dann ist das zwar schön und gut, insbesondere für die Region, aber dann treibt das eben gleichzeitig auch die finanziellen Kosten anderer Konkurrenten entsprechend in die Höhe. Das ist so. die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen, Wolfsburg, RB Leipzig stehen in dem Sinne alle in keinem echten finanziellen Wettbewerb zu irgendwem sonst, sondern die hängen einzig und alleine am Geldtopf des Eigentümers, Investors oder Gönners. Das Ergebnis ist eine finanziell vollkommen verzerrter Konkurrenzsituation, die zunehmend Traditionsklubs inklusive uns in die Pleite getrieben hat und weiterhin in die Pleite treibt.
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Die Verler scheinen doch relativ spielstark mit dem Ball und werden vermutlich trotz Pressing mehr damit anzufangen wissen als die vergleichsweise relativ lustlos und zunehmend einfallslos wirkenden Essener. Ich tippe einfach mal auf ein 2:2 Unentschieden.
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Ab sofort könnt ihr euch vergünstigt Tickets für das erste Heimspiel am Samstag (10.08. um 14 Uhr) gegen den SV Verl im Shop sichern. Sitzplätze sind verfügbar auf der INFORM Tribüne (Block O3). Im 100,5 Ticketdeal erhaltet ihr die Heimspieltickets der kommenden Saison bis zu 33% günstiger. Hier gehts direkt zum Shop: https://bit.ly/hitradioshop https://www.facebook.com/share/p/QmTUR1U1ZuMGffmn/ FB_IMG_1722874389098.jpg |
#56
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Werden gar keine Tickets mehr an die Leute gebracht? DK, V, K...alles steht still
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Im Fanshop können sich alle aus dem Dreiländereck schwarzgelbe Autoaufkleber holen... |
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Ich bin ja auch ein großer Fan von Traditionsclubs, aber was Du da schreibst ist schon ziemlich krass. Warum sind denn Vereine wie Heidenheim oder Kiel in der Bundesliga und Vereine wie der HSV, Hertha, S04 oder Köln nur in der 2. Liga? Ich gebe Dir die Antwort: Weil dort mit ganz geringen Mitteln und viel Kontinuität eine ÜBERRAGENDE, FANTASTISCHE Arbeit abgeliefert wurde/wird! Während bei den genannten Traditionsclubs zwar deren riesige Stadien rappelvoll sind, aber deren Führungsetagen und sportlich Verantwortlichen eine völlig CHAOTISCHE und KATASTROPHALE Arbeit abgeliefert haben. Und deswegen stehen die auch allesamt völlig zu Recht da wo sie jetzt stehen. |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Alemannenwerderaner für den nützlichen Beitrag: | ||
blue_lagoon (05.08.2024), Gorgar (05.08.2024), Majkäfer (06.08.2024), Paschkalo (05.08.2024), Schwatz-Jelb (06.08.2024), tivolino (05.08.2024) |
#58
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Ich argumentiere ja wie gesagt auch nicht, dass überhaupt keine kleineren Klubs in den oberen Ligen spielen sollen, sondern lediglich, dass man vernünftige MINIMALE Mindestanforderungen stellen sollte, mit angemessenen Übergangsregelungen, gerade um unfaire Wettbewerbsverzerrung in solchen Extremfällen auch mal zu unterbinden und die Profiligen nicht auf Dauer mit Teams anzufüllen, die dem Betrieb und der Vermarktung der Liga auf Dauer finanziell nur schaden. Wie gesagt, eine Bundesliga vollgestopft mit Teams wie beispielsweise Düren, Verl, Viktoria, Hoffenheim, Leverkusen, Wolfsburg, Ingolstadt, Heidenheim etc, die könnte niemand gewinnbringend vermarkten und die würde keine S... bei Magenta Sport buchen, und das würde Europaweit auch niemanden interessieren. Das kann ja nun wahrlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, dass jedes X-beliebige Team von jedem X-beliebigen Milliardär oder Investor aufgepäppelt in den höchsten Ligen mitspielen kann, ohne Zuschauer, ohne Attraktivität, eben ohne alles außer Haufenweise Geld, solange bis der betreffende Investor, Eigentümer oder Mäzen halt keine Lust mehr drauf hat. In anderen Ländern ist genau sowas im Fußball leider die Realität, in Deutschland zum Glück (noch) nicht. Es entwickelt sich aber auch hier mehr und mehr in genau diese Richtung. Das schweift aber mittlerweile wirklich immer mehr und mehr vom eigentlichen Spieltagsthema ab. Und zu Thema SC Verl... naja, wenn eine Verein nach 3 Jahren in Liga 3 immer noch derart wenige Zuschauer hat, dann finde ich, kann man schonmal ernsthaft hinterfragen wie sinnvoll das alles ist uns sein kann. Verl ist da allerdings natürlich auch ein ziemliches Extrembeispiel. Den paar Verler Fans gönne ich das ja durchaus, gegen die habe ich nicht das Geringste, im Gegenteil die sind mir persönlich sympathischer als die von so manch anderen Klubs.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#59
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Stehplätze für Verl sind doch ausverkauft. Und die Ost ist auch bereits gut gefüllt.
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Alemannia Aachen - The way you make me feel |
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Auf das Spiel gegen Verl dürfen wir uns freuen. Auch wenn es schwerer wird als gegen RWE. Wir treffen auf einen kleinen Namen, aber Verl spielt einen großartigen Fussball. Das wird taktisch und spielerisch auf hohem Niveau passieren. Bin sehr gespannt, ob wir da mit dem hohen Anlaufen und Pressing ausreichend gewappnet sind. Vielleicht stellt Backhaus die Elf ja auch ein bisschen um und ein Spielmacher kommt aufs Feld. Auf jeden Fall dürfen wir uns auf Klassefussball freuen. Das könnte ein Genuss werden, falls wir es schaffen, die Verler in die Knie zu zwingen. Dann noch eine wohl ziemlich volle Hütte und erstligareife Stimmung ... wow, we are back.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu hemingway für den nützlichen Beitrag: | ||
#14 (06.08.2024), Braveheart (05.08.2024), chris2010 (05.08.2024), DerLängsteFan (05.08.2024), HauDeMull (05.08.2024), LinkerVogel (05.08.2024), Majkäfer (06.08.2024), Meisterkäfer (06.08.2024) |
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