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Damit sollten sich alle Forderungen Herrn Maas in irgendeiner Funktion wieder bei der Alemannia zu installieren doch erledigt haben.
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„Fußball ist das wichtigste aller unwichtigen Dinge im Leben.“ (Arrigo Sacchi) |
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Es ist mir völlig unverständlich, wie ein doch noch recht junger Mensch, solche Posten (seine Karriere) durch solche Kinkerlitzaktionen selber zerstört.
Wie kann ein Intelligenter Mensch nur so dumm sein? |
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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das hat nichts mit typisch deutschland zu tun. das wird auch in anderen ländern kritisch gesehen. es ist einfach unprofessionell. für so eine blöde homepage gibt es genug firmen in deutschland. da muss man nicht auf seine frau zurückgreifen. da kann man auch eine grundschulklasse mit beauftragen. die kriegen das heutzutage auch hin. also völlig unnötig was maas da gemacht hat. |
#65
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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mein und dein, was heisst das schon?
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die stellung deines freundes (er hat nur protokoll geführt ) war für diese expektanz sicherlich nicht hinderlich, oder wie siehst du das? mal über ein geschmäckle nachgedacht? wo bleibt die bei dritten erwartete sensibilität? |
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Lieber Wolfgang!
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Du als Bernd Maas Verteidiger, was sagt du dazu? BM ist wohl doch nicht das arme Opfer, als das du ihn dargestellt hast!?
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
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Dynamo Dresden hat diese Anti-Gewalt-Kampagne ins Leben gerufen, die Gründe hierfür sind hinlänglich bekannt. Man hat dann eine Agentur, mit der man bisweilen Produkte gemeinsam erstellt hat, beauftragt, ein Plakat hierfür zu entwerfen. Wie und weshalb es dazu nicht kam bzw. zu spät, da kann ich nichts zu sagen, das betrifft die andere Agentur. Es war in jedem Fall so, dass sie wenige Stunden vor Drucklegung noch über keinen entsprechenden Entwurf verfügten. Die Flächen in der Stadt waren geblockt, der Drucker wartete und Dynamo hatte noch kein verwertbares Motiv. Man telefonierte dann wohl schnell rum, wer sich im Stande sah, das kostenlos und eben umgehend in die Hand zu nehmen und als sie da nicht wirklich zu einem Erfolg kamen, riefen sie bei mir an. Wir haben ihnen das dann schnell gemacht. Und ja, das habe ich meinem Mann zuliebe gemacht, ich hätte das aber auch gemacht, wenn Wolfgang mich für die gewoge angerufen hätte (als Beispiel) oder Eure IG für irgendwas ein Plakat gebraucht hätte. Vielleicht muss ich mir an dieser Stelle schon den Vorwurf machen, das gemacht zu haben, weil ich es als normal empfunden habe zu helfen. Und ich hatte da keinen Hintergedanken zu. Aber selbst wenn ich mir darüber nun weiter einen Kopf machen würde, es ist so gelaufen wie es ist. In der Folge, weil man offenbar mit unserer Arbeit zufrieden war, sind wir immer mal wieder für kostenfreie Dinge gefragt worden, und wenn es auch mal nur eine PR-Frage war, also nicht mal irgendwelche Produkte. Irgendwann fiel die Entscheidung, dass sie eine Ausschreibung machen wollen und Agenturen einladen. Wir sind deshalb eingeladen worden, weil wir zu den Agenturen gehört haben, die bereits etwas für Dynamo getan hatten. Meine Bitte daraufhin war: "Klärt intern, ob das überhaupt jeder mittragen kann und gebt mir dann wieder Bescheid. Ich nehme nicht daran teil, mit dem Ziel, zu verlieren, sondern wir wollen gewinnen. Also erörtert die Frage, was dann wäre." An mich herangetragen worden ist, dass keiner damit ein Problem habe. In der Zwischenzeit hatte sich aber die SZ bei mir gemeldet und gefragt, ob sie sich mit uns zusammentun könnten. Und obwohl ich ein "Okay" hatte aus Vereinskreisen, habe ich mich dennoch mit meinen Mitarbeitern der SZ untergeordnet, weil ich damit nochmals versucht habe, das Risiko klein zu halten und die SZ auch ein wichtiger Partner Dynamos ist und ich die nicht vor den Kopf stoße und sage "nö, da habe ich keine Lust zu" oder "nö, wir bekommen das auch alleine hin". Und genau das, als ich dann im Verein bescheid gab, nicht selbst teilzunehmen, sondern der SZ den Vortritt zu lassen, sagte man mir auch "wäre auch nicht gut gewsen, wenn Sie die vor den Kopf gestossen hätten". So kam es dazu. Die SZ hat dann die Unterlagen anonym eingereicht. Dass mein Mann nicht hätte im Raum sein dürfen, habe ich gestern zum ersten Mal gehört, aber nehme ich so zur Kenntnis. Von meiner Seite aus, und das habe ich gestern auch nochmal betont, als ich darauf angesprochen worden bin, habe ich das "Nein" im Nachgang der eigentlichen Entscheidung durchaus akzeptiert. Ich habe keine Jubelsprünge gemacht, weil ich mich wirklich mehrmals rückversichert hatte, aber das war es dann auch schon. Aber selbst nach dem "Nein" kam der Verein sogar nochmals auf mich zu, ein weiteres Projekt bei ihnen in die Hand nehmen zu sollen, aber da gab es dann von meiner Seite ein "Nein". Damit möchte ich es aber auch zu dem Thema nun bewenden lassen, weil die Diskussionen zu keinem wirklichen Ende führen. Du kannst mir nun glauben oder auch nicht, aber meines Wissens nach gibt es - neben dem Protokoll meines Mannes - auch noch eine Replik eines der anderen Mitglieder des Entscheidungsgremiums, wo man das rein theoretisch hätte alles nachlesen können, aber das ist inzwischen in meinen Augen alles wuppe, weil ich das "Nein" ja akzeptiert hatte und da auch keine öffentliche Schlacht angezettelt habe. Ich habe von diesem Ablauf und dem ganzen Drumherum nie irgendwas breit getreten oder gegen andere teilnehmenden Agenturen geschossen oder sonst etwas. Ich habe auch damals dem Verein mitgeteilt, dass ich kein Problem habe, unsere Entwürfe zu zeigen, wenn jemand danach fragt - trotz des "Neins". Das habe ich vor allem deshalb gesagt, weil mir sehr wohl bekannt war, dass jemand unsere Arbeit permanent in Dresden als den letzten Dreck hingestellt hat und allein dadurch versucht hat, die ganze Ausschreibung in einem schlechten Licht darzustellen. Mein Stil ist das nicht, muss aber jeder für sich selbst entscheiden, ich habe das auch nie wirklich kommentiert. Ich war in Ausschreibungen auch schon mal der Unterlegenere, das gehört zum Geschäft dazu. Aber ich kann auch akzeptieren, wenn ein Konkurrent besser ist oder wir schlecht gearbeitet haben oder der Kunde einfach etwas ganz anderes haben möchte. Wie gesagt, wir haben uns natürlich nicht gefreut, dass es zu keinem gemeinsamen Projekt kam, aber das halte ich nun wahrlich nicht für verwerflich. Meine Mitarbeiter denken sich ja dann auch in ein Projekt rein und machen sich Gedanken, informieren sich und für jemanden, der fußballaffine ist, für den ist so ein Projekt klasse. Und Dynamo, da hatten die auch richtig Spaß dran. Wenn sie dann gesagt hätten "och, ist ja egal", dann hätten sie sich vorher nicht richtig engagiert gehabt. Aber wie gesagt, mehr gab es von unserer Seite nicht. Dass andere das Thema immer wieder aufgewärmt haben bzw. jedem erzählt haben, der es hören wollte oder nicht, das ist deren Sache. Da kann sich dann auch jeder seine Meinung zu bilden. Als eine Fangruppierung, die an mich herangetreten ist, sich alles ansehen wollte, habe ich einige Entwürfe gezeigt (war für mich kein Geheimnis). Aber dieses Verfahren war eigentlich Geschichte gewesen. Dachte ich zumindest, denn der Vertrag kam nicht zustande, wir haben darüber gesprochen, ich habe gesagt, dass wir gerne bereit sind, das still zu behandeln und sauber zu beenden. Mehr kann ich dann auch nicht tun. Wie gesagt, damit möchte ich es jetzt eigentlich auch bewenden lassen. Ich habe im Moment andere Sorgen und wer mich kennt, weiß, dass ich hier nicht irgendeinen Schmu schreibe. Wer mich anmailt, oder eine PN schickt oder sonst was, bekam/bekommt immer eine Antwort. Und wer es nicht glauben will, dem kann ich es jetzt auch nicht mehr ausführlicher erläutern. Ich kann jetzt keine Zahlen nennen oder sagen, Agentur X wollte Summe Y, wir aber nur Summe Z oder was weiß ich was. Auch wenn das meine Ausführungen vielleicht nochmals unetrmauern würde. Aber das sind noch tiefergehende Details, die ich nicht breittreten kann, auch in Rücksicht auf die SZ, die ja auch mit im Boot war. Geändert von Stephanie (18.10.2008 um 14:57 Uhr) |
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Aber, was wäre Wolfgang denn für ein Kumpel, wenn er ihn hier nun abstrafen würde oder ihm unter vier Augen nicht sagen könnte "hast Du zwar eine Dummheit gemacht, aber das ändert nichts an unserer Freundschaft". Da denke ich, dass man doch auch differenziert als Freund. Vor allem weil Wolfgang ganz andere Hintergründe hat zu Bernds Arbeit bei Dynamo oder auch der Alemannia als ein entfernter Bekannter und als Bernd öffentlich (nicht auf Dynamo, sondern auch auf Alemannia oder auch vorher Gladbach und Dortmund bezogen) wird sagen können. Es wussten doch beispielsweise auch nur unsere engsten Familienmitglieder und Freunde von den Bedrohungen der letzten Zeit. Sei mir nicht böse, ich denke nur, dass die Frage an Wolfgang so in dieser Weise deplaziert ist. Wenn Du ihn fragst, welchen eindruck er von Dynamo hatte, als er hier war oder was er so mitbekommen hat, dann wird er sicher ganz andere Dinge erzählen können. |
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Wieso ist sie deplaziert? Wenn er ihn erst vehement verteidigt kann er sich doch auch äussern. Oder ist nur alles weiss gemalt...?
Die Dinge sind nun mal so wie sie sind....und im nachhinein werden nun Fragen beantwortet die man sich zuvor nicht erklären konnte.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Also die Sache mit der Bewerbung um die Übernahme des Internet-Auftrittes von Dynamo wird m.M.n. (auch hier an der Stelle) etwas zu hoch gehängt. Natürlich bietet sowas grundsätzlich Angriffsfläche. Aber wenn das Ganze mit ausreichend Transparenz verbunden ist, so sehe ich da kein wesentliches Problem. Am Ende kommt es darauf an, welche Konditionen für den Verein dabei rausspringen. Wenn die auf Grund persönlicher Verbundenheit vorteilhaft für den Verein sind, dann ist doch alles in Butter. "Vetternwirtschaft" ist dann gefährlich, wenn sie hinter vorgehaltener Hand passiert, wenn damit diverse Verstrickungen verbunden sind.
Von daher sehe ich die ganze Sache, insbesondere da sie jetzt immer noch ausgegraben und als Argument mißbraucht wird, eher gelangweilt und als olle Kamelle. Zitat:
Desweiteren steht noch immer die Frage im Raum, von wem Bernd Maas in seiner Arbeit behindert wurde. Wer die Geschehnisse genau verfolgt hat, der kann sich schon einen Reim auf manche Dinge machen. Trotzdem wäre hier eine klarere Aussage sehr hilfreich. Bernd Maas hat im Mitgliederforum geschrieben, daß er dem Aufsichtsrat Namen genannt hätte. Dies wurde heute vom Aufsichtsratsvorsitzenden dementiert, was mich, ehrlich gesagt, gleichermaßen in keinster Weise verwundert wie das ich dem Glauben schenken könnte. Richte bitte Bernd Maas beste Genesungswünsche aus! |
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Natürlich hat er mit mir auch über Dinge gesprochen oder mal von etwas erzählt, aber das gehört jetzt von meiner Seite sicherlich nicht hierher. Das ist eben das, was ich auch bezüglich Wolfgang geschrieben habe. Wenn man viel weiß, muss man auch mal die Klappe halten können. Deshalb sagen ja manche, sie wollen lieber nichts wissen, aber dann wärs vielleicht auch langweilig im Leben. Vielen Dank auch Dir für Deine wohltuend differenzierten Berichte. Im übrigen, ich weiß nicht, ob Du von der Zaunsfahne geschrieben hattest oder ob ich das woanders gelesen hatte: Ich schwöre Stein und Bein, dass mein Mann nicht von der Tribüne aus den Aufruf zum Runterreißen der Fahne gegeben hat. Der saß neben mir und hatte weder über Handy noch sonstwie Kontakt mit jemandem. Ich kann mich an diese Minuten noch sehr detailliert erinnern und weiß auch, dass ich als erster von uns beiden sah (er verfolgte das Spiel), dass sie anfängt zu reißen. Drauf habe ich ihn aufmerksam gemacht und dann hat er sich kurz mit Ralf Minge verständigt und wollte in die Kurve. Das ist auch eine olle Kamelle, aber ich weiß gerade nicht, ob Du es warst, der dahingehend was geschrieben hat oder ob ich langsam den Überblick verliere. Wie gesagt, ich werde meinem Mann die Grüße bestellen und wie man uns erreichen kann, ist ja jetzt auch hinlänglich bekannt. LG Stephanie |
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Den Müll, den hier einige ohne jegliche Ahnung ablassen ist unbeschreiblich. Ich werde das auch weiter gar nicht kommentieren oder gar Details, die ich kenne, hier ausbreiten. Ich glaube aber, die Dresdenfans wissen ganz genau, was da gespielt worden ist. Und wenn man sich die Mühe macht, das ganze Thema hier zu lesen und nicht nur die hingeschmierten Parolen, kann man auch eins und eins zusammenzählen.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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@ Wolfgang und @ Stephanie
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seid doch so nett, tut mir einen gefallen und lasst euch nicht aus der reserve locken! das wollen hier doch nur einige. jedes wort von euch wird auf die goldwaage gelegt und nachher wird versucht es gegen euch zu verwenden. lasst doch alle reden. keiner von uns hier war dabei und weiß was und wie es wirklich abgelaufen ist die ganze sache. @ alle anderen: warum sollte b. maas in dresden etwas zugeben ( ich persönlich halte es für stärke,, etwas zu gestehen und z.b fehler einzusehen ) aber hier in aachen hat er alles dementiert. also warum sollte da jetzt wa dran sein. und noch mal, wer von uns, hat noch nie irgendetwas zu hause aus seiner firma benutzt und damit auch mitgenommen. was spielt beim diebstahl keine rolle!! ( sei es auch nur einen kulli ) p.s. private telefonate während der arbeitszeit sind ein kündigungsgrund ( fragt mal unsere anwälte hier warum? ) so und jetzt ball flach halten und am montag hoch gewinnen
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Sie war auch so gemeint!
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Ich habe nichts gegen Wolfgang oder Bernd Maas und schon gar nicht gegen dich! Meine Frage halte ich für legitim.
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da ich selbst erst vor zwei wochen am knie eine schwere op hatte und für alles hier elendig lange brauche, muss ich langsam mal anfangen, mich auf den weg ins krankenhaus zu machen. da will ich schon seit stunden sein/ankommen, aber das telefon klingelt und klingelt. |
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leg den hörer bei seite! beim handy stelle es auf lautlos! gute besserung und tue langsam
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