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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Pascal Nagel | 14 | 20,29% | |
Dominik Ernst | 6 | 8,70% | |
Tobias Mohr | 1 | 1,45% | |
Jannik Löhden | 0 | 0% | |
Jerome Propheter | 1 | 1,45% | |
David Pütz | 17 | 24,64% | |
Florian Rüter | 9 | 13,04% | |
Necirwan Khalil Mohammad | 1 | 1,45% | |
Philipp Gödde | 8 | 11,59% | |
Mergim Fejzullahu | 3 | 4,35% | |
Daniel Hammel | 1 | 1,45% | |
Ryo Suzuki | 7 | 10,14% | |
Nils Winter | 1 | 1,45% | |
Tobias Haitz | 0 | 0% | |
Teilnehmer: 69. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#61
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#62
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#63
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"Die Unterstützung der Fans ist Erste Klasse" - Wenn die eigene Mannschaft schon während des Spiels ausgepfiffen wird???? Ich bitte Dich! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu ErwinvdB für den nützlichen Beitrag: | ||
Kosh (14.08.2016) |
#64
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"Die junge Söldnertruppe in diesem Jahr gefällt mir besser als die Söldner der letzten Jahre."
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#65
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Was man sich manchmal hier einen Kack durchlesen muss! Unfassbar!
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
#66
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#67
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So schlimm, wie manche hier schreiben, fand ich es gestern nicht. Ja, vor dem Tor war es etwas dürftig, aber die Mannschaft hatte den Gegner über 90 Minuten unter Kontrolle.
Mit der Mannschaft werden wir aber weder ab- noch aufsteigen. Das ist klar. Und es wirft die Frage nach der Investorenlösung auf und führt uns Perspektiven vor Augen. Ohne Investor werden wir einen Aufstieg wahrscheinlich nicht mehr erleben. Mit Investor eventuell - aber auch ein Stück Identität aufgeben. Ich weiß es nicht. Ich habe diese Jahr wieder eine Dauerkarte gekauft. Wie lange ich mir das noch antue, weiß ich aber auch nicht. Und genau wie ich denken auch andere. In der Summe glaube ich nicht, dass der Verein ohne Investor noch lange überlebt. Das sind meine Gedanken nach vier Spieltagen.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
#68
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Mal wieder eine komplette Halbzeit verpennt. Ohne eine einzige Torchance, daheim gegen einen Aufsteiger. Was will man dazu sagen.
Der Fairness halber sei gesagt, dass es im Spielaufbau eine Idee besser war. Ein- zweimal liess sich Pütz fallen, um das Spiel in Gang zu bringen, etwas häufiger der sehr schwache Mohammad. Von ihm hat man den Eindruck, dass er gerne eine Chef- oder Dirigentenrolle einnehmen würde, die Mitspieler das aber nicht richtig annehmen. Wenn er mal den Ball verliert oder bei den häufigen male, wo er auf dem Hosenboden landet, dauert es viel zu lange, bevor er sich entschließt nachzusetzen. Ein Habitus wie ein Spielmacher, aber deutlich zu wenig Qualität dazu. Richtig ist aber, dass einer der 6er oder 8er den Spielaufbau übernehmen muss und sich dazu entweder tief fallen lassen oder für Löhden und Propheter (oder die Außen der 4er Kette, oder Nagel) schnell anspielbar sein muss. Erstens kann er einem Mitspieler, neben oder hinter dem vielleicht ein Gegner steht, der aber deshalb nicht wirklich eng gedeckt ist, den Ball zupassen und sich selbst sofort dorthin bewegen damit sofort wieder als Anspielstation dienen. Die Innenverteidiger können das bei uns nicht, da die dann nicht nach hinten abgedeckt sind. Zweitens, falls ein defensiver Mittelfeldmann den Ball im Aufbau verliert, hat er hinter sich noch die Innenverteidiger. Wenn das Löhden und Propheter tun, dann ist da keiner mehr. Aber man muss auch erwarten können, dass der defensive Mittelfeldmann den Ball auch mal durch das Mittelfeld tragen, eine 1:1 Situation ohne großen Aufwand gewinnen kann. Zusätzlich bewegen sich die Mitspieler viel zu wenig um als Anspielstationen da zu sein. Fejzullahu und Rüter haben nicht einmal die Seiten gewechselt und rochiert. Hammel und Gödde stehen bei eigenem Ballbesitz und dem Versuch des Sielaufbaus viel zu oft auf gleicher Höhe und lassen sich ganz einfach aus dem Spiel nehmen. Wenn zwei so ähnliche Typen die Doppelspitze markieren, dann dürfen die nicht auch noch auf einer Linie agieren. Der eine sollte stets im 16er sein, mit Körper und allem drum und dran, wie einst Meijer, der andere um ihn herum, dem Mitspieler mit Balll entgegenkommen, sich tief ins Mittelfeld fallen lassen und dann mit Anlauf kommen, etc. Wenn der Ball über links, über Fejzullahu kam, dann konnte man gut sehen, dass die sofort immer zu zweit auf den drauf sind. Das heißt, dass einer von einem anderen Spieler oder aus einem anderen Ruam abgezogen wurde. Dann sollten Gödde oder Hammel, oder wenns der offensive rechte von Sprockhövel war, dann Mohr, schalten und sich sofeort als freie Anspielstation anbieten. Eine handvoll mal hätte es auch eine günstige Anspielstation gegeben, aber dann hat der Ballführende - vor allem Mohammad - viel zu spät geschaltet und war in so nem Trabermodus, den ich zuhause, Spielaufbau hin oder her, nicht über eine ganze Halbzeit sehen will. Kilic muss noch sehr viel am taktischen Verhalten der Mannschaft arbeiten. Das sind Dinge, die nicht von heute auf morgen fruchten. Aber es gibt so einige Punkte, bezüglich Wachheit und Handlungsschnelligkeit, die setze ich einfach demnächst voraus. In Heimspielen muss man viel mehr Gummi geben. Wie gesagt, zum wiederholten male hat man eine ganze Halbzeit einfach verschenkt. Da darf man sich nicht beklagen, wenn dann eine einzige Schiri – Entscheidung einen Spielausgang so stark beeinflusst. Es war diesmal eine Nuance besser als gegen Wattenscheid. Sprockhövel war aber auch ein schwächerer Gegner. Wenn die Fortschritte so gering bleiben, dann reicht es meiner Meinung nach nicht, um die Ansprüche des Publikums bei Heimspielen in der Hinrunde zu befriedigen. Geändert von Heya Alemannia (14.08.2016 um 21:59 Uhr) |
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#69
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Zu dürftig ist das Niveau, es gibt vielleicht 3-4 Teams in dieser Drecksliga, die spielerisch etwas mehr zu bieten haben, der Rest ist mehr oder weniger grottig. Da die hiesige Wirtschaft nicht willens ist in die Alemannia zu investieren, bleibt wohl nur die Investorenlösung. Leider sind die Infos dermassen spärlich, dass ich nicht weiss , wie das laufen soll, Eins steht aber fest: ohne groessere Geldspritzen gehen die Lichter in 1-2 Jahren ganz aus. |
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Landalemanne (15.08.2016) |
#70
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Der gruselige Nachmittag gestern beschäftigt mich auch heute noch, leider.
Jetzt mal unabhängig von den Debatten um die Finanzen und die individuelle Klasse oder Nicht-Klasse in unserer Mannschaft: Warum um alles in der Welt treten wir bei einem Heimspiel auf, als stünden die Jungs kollektiv unter Schlaf- oder Beruhigungsmitteln? Mein Kumpel vor mir meinte gestern trocken, demnächst seien Tivoli-Besuche bei den Krankenkassen für Herzpatienten zur Beruhigung abrechnungsfähig... Konkret: Worin liegt der Sinn des ewigen, gähnend langweiligen, blutleeren Ballgeschiebes, unabhängig vom Gegner, im immer gleichen Trab, von Löhden auf Propheter und zurück, zu Mohammad, zu Löhden, zurück, zu Propheter... Das ist eine ernst gemeinte Frage; ich bin ratlos. Hier sind so viele Sachverständige versammelt, die entweder selbst spielen oder gespielt haben, selbst trainieren oder trainiert haben oder aber schlicht über die Erfahrung von jeweils über tausend Kicks unseres Klömpchensclubs verfügen. Es gab mal eine Phase unter Seeberger, meine ich mich zu erinnern, da sah der Spielaufbau ähnlich aus. Also unabhängig von der Liga und vom Talent: Was hindert junge Spieler daran, mutig zu pressen, Risiko zu gehen, auch mal schmutzig zu attackieren, ungewöhnliche Dinge zu versuchen, Fehler zu machen? Unser Stadion ist wunderschön, daher eine Last, das habe ich wohl verstanden. Und in dieser Liga spielt jeder Gast halt das Spiel der Saison bei uns. Alles richtig. Aber wie können wir den Mythos wiederbeleben? In Aachen war es immer so, dass die Luft brannte beim Heimspiel. Woher also kommt diese leblose Kickerei? Müssen wir uns damit abfinden? Ich kenne so eine Spielweise entweder von belanglosen WM/EM-Gruppenspielen, oder aber von manchen Jugendspielen. Es hängt also nicht ab von der Klasse. WARUM NUR? |
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didi pironi (15.08.2016), hemingway (15.08.2016) |
#71
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Ich denke die Nervosität ist bei den Heimspielen einfach grade bei den jüngeren sehr hoch. Alle erwarten natürlich den Heimsieg. Alle erwarten 100%. Da versuchen unsere Jungs scheinbar über den ballbesitz ins Spiel zu gelangen , was allerdings nicht so gut gelingt da vorne nur phasenweise Bewegung drin ist.
Auswärts ist da nicht so ein Druck da nimm ich an. Und bei unseren Gegnern , grade wie sprockhövel wegberg etc. , gegen die wir uns so schwer tun daheim ist doch 0,0 Druck da. Die haben nichts zu verlieren. Deren 50-100 Zuschauer erwarten nichts besonderes. Die gehen die ganze Woche arbeiten, machen Fußball nur hobbymäßig, obwohl deren Talent meist gar nicht weniger ist , als das unserer Spieler. Diese Spieler haben halt abgehakt Profis zu werden und wollen einfach nur ein geiles Spiel haben, Ergebnis vorerst egal. Oder sind blutjung und wollen sich um jeden Preis für den Profi fussball bewerben. Aber zu verlieren gibt's für die doch nichts |
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ErwinvdB (15.08.2016), Heinsberger LandEi (15.08.2016) |
#72
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#73
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Erinnerst Du Dich an die Szene in der 92.? Einwurf am W-Block. 5 Herren stehen im Mittelkreis und erst nach galliger Aufforderung durch die Fans trotten sie nach vorne. Die Fans haben meiner Meinung nach das Recht, ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Was ich mit 'Erster Klasse' meinte, ist das frenetische Anfeuern nach guten Szenen! By the way: Für mich - persönlich - ist auch das Verhalten der Spieler gegenüber dem Publikum stark verbesserungswürdig. Warum kann man sich nicht vor und nach dem Spiel bei allen Fans bedanken, dass sie sich - gerade bei bescheidenen Leistungen - das Ganze 90+ Minuten geduldig angesehen haben? Klar, das sind Peanuts (das Runde muss schließlich ins Eckige), aber ohne aktiven 'Klimawandel' wird auch das weitere Quote bzw. Zuschauer kosten. Man ist ja sowieso schon der Depp, der wieder eine Dauerkarte gekauft hat. Das muss ich mir nicht auch noch von den Kickern sagen/zeigen lassen! Geändert von RodgauAlemanne (16.08.2016 um 19:19 Uhr) |
#74
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Folgender Benutzer sagt Danke zu ErwinvdB für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (17.08.2016) |
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Auch nach schlechten Leistungen kann, soll man sich sogar präsentieren oder zumindest "Danke" sagen fürs Kommen - das ist nicht zu viel verlangt und gerade so fitte Jungs sollten das schon noch schaffen. Würden die 90 Minuten Netto-Zeit spielen, dann könnte ich ja verstehen, wenn die ein Sauerstoffzelt benötigen, aber da das ja im Fußball nicht so gehandhabt wird wie im Eishockey, ist das eher eine Pussy-Ausrede! Und auch mit Pfiffen müssen die lernen umzugehen. Das gehört dazu und sollte zum Spruch "nur aus Fehlern lernt man" passen. Wenn die das nicht können oder wollen, haben sie definitiv den falschen Job gewählt... |
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Hawk-Eye (17.08.2016), RodgauAlemanne (17.08.2016) |
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Nein, ich meinte "anfeuern". Anfeuern zu weiteren guten Szenen.
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#78
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Video zum Spiel
Das Video zum Spiel der AZ, das bisher hinter der Paywall war, ist wohl jetzt frei zugänglich.
Ein Foul beim nicht gegebenen Tor kann nach diesen Bildern nicht ganz ausgeschlossen werden. Schwer zu sehen. http://www.aachener-nachrichten.de/v...=5082213156001
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Begegne deinem Gegenüber mit Respekt im Leben, also auch im Forum. |
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Oswald Pfau (18.08.2016) |
#79
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Ich freue mich mit der Mannschaft wenn sie gewonnen hat, ich würde sie bei einer Niederlage niemals auspfeifen und hätte bei einem schlechten Ergebnis absolutes Verständnis dafür, wenn sie sich schnellstmöglichst in die Kabine verdrückt. Ist meine Meinung! |
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Heinsberger LandEi (19.08.2016), Wissquass (19.08.2016) |
#80
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