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Aufgrund Deiner Info scheint die Stadt die Genehmigung erteilt zu haben. Und das trotz der Restriktionen von heute? Steht denn dann noch immer die Genehmigung vom Land NRW aus? Also Alemannia kann dafür gar nichts! Das ist einfach eine virenbehaftete schreckliche Zeit!
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] Geändert von Harvey Specter (02.10.2020 um 15:08 Uhr) |
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Ich gehe mal davon aus, dass sowohl das Gesundheitsamt, als auch die Landesregierung das Hygienekonzept abgesegnet haben. Wenn das soweit erledigt ist, stellt sich die Frage nach den aktuellen Zahlen. Wäre die Zahl der Stadt Aachen entscheidend, hätten wir analog zu Köln usw mit Sicherheit keine Zuschauer ins Stadion bekommen. Also gehe ich mal stark davon aus, dass die Zahl der Staedteregion entscheidend ist. Anders würde die Entscheidung von heute keinen Sinn ergeben. Egal wie, endlich nochmal Alemannia auf dem Tivoli. Auch wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass wir das Gefühl in den nächsten Monaten noch sehr oft haben werden |
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Die Alemannia hat soeben die Genehmigung erhalten, das Spiel gegen Borussia M******gladbach II am morgigen Samstag vor mehr als 1.000 Zuschauern austragen zu dürfen.
Karten gibt es nur noch heute im Fanshop sowie an den weiteren Vorverkaufsstellen. Achtung: Es gibt keine Tageskasse. Der Fanshop am Tivoli schließt heute erst um 20 Uhr.
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
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Die Alemannia hat soeben die Genehmigung erhalten, das Spiel gegen Borussia M******gladbach II am morgigen Samstag vor mehr als 1.000 Zuschauern austragen zu dürfen.
Karten gibt es nur noch heute im Fanshop sowie an den weiteren Vorverkaufsstellen. Achtung: Es gibt keine Tageskasse. Der Fanshop am Tivoli schließt heute erst um 20 Uhr.
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
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Ich vermute mal, dass Alsdorf gerade auch keine speziellen Beschränkungen hat, auch wenn die mit Sicherheit die höchste Quote von allen Bereichen innerhalb der Staedteregion haben dürften. Ich sehe es mal so, wenn sich alle vernünftig an die Regeln halten, dann sollte ein Fußballspiel an der frischen Luft, mit einer Stadionauslastung von max 20% grundsätzlich kein Problem sein. |
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Und rein sachlich gesehen wäre das ja auch richtig, aber vielleicht gibt es ja eher eine "politische" Entscheidung, nichts zu tun. Trotzdem wäre Alemannia dann verantwortlich dafür, die verschärften Maßnahmen anzuwenden. Könnte ein Drahtseilakt werden. Vor morgen früh werde ich mich nicht auf das Spiel freuen. Wenn es stattfindet, dann singe ich vorher schonmal zu Hause, im Stadion darf ich ja nicht. Ich hoffe, Alemannia verkauft vorm Stadion auch Alltagsmasken mit Alemannia-Design. Geändert von Geheimniskremer (02.10.2020 um 15:54 Uhr) |
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Da anscheinend die heutigen Zahlen abgewartet wurden und wir danach das OK bekommen haben, würde eine spätere Absage für mich gar keinen Sinn ergeben. |
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Die Absagen spätestens einen Tag zuvor festzulegen ist allerdings für Entscheidungen des Landes angekündigt. Das Land betrachtet aber wohl nur die Zahlen der Kreise und die Städteregion Aachen ist ja nun mal unter dem Grenzwert von 35. Wenn jetzt die Stadt aber über die Vorgaben des Landes hinaus Einschränkungen beschließt ist das ja unabhängig von den Vorgaben des Landes NRW. Die neuen Vorgaben, die die Stadt veröffentlicht hat, sind so kurzfristig für die Alemannia wohl eigentlich nicht umzusetzen. Ich hoffe doch, dass wir zumindest morgen noch das genehmigte Konzept anwenden und umsetzen dürfen. |
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
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Ich finde übrigens, dass es eventuell sogar besser ist öffentliche Veranstaltungen stattfinden zu lassen. Genauso wie man Bars, Restaurants, Kinos, usw. offen lassen sollte.
Warum??? Bei all diesen öffentlichen Dingen werden Hygiene-Konzepte erstellt, welche vom Ordnungsamt genehmigt und auf Einhaltung überprüft werden. Zudem gibt es Namenslisten. Was wäre denn das Resultat daraus, wenn man all die Sachen wieder untersagen würde? Dann würde sich ein Großteil doch wieder irgendwo privat treffen, oftmals komplett ohne Masken, Abstände und natürlich auch ohne Namenslisten. Das halte ich persönlich für viel kontraproduktiver als geregelte Veranstaltungen mit Publikum! Klingt vielleicht im ersten Moment absurd, aber wenn man mal so drüber nachdenkt werdet ihr mir sicherlich in Teilen recht geben |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (03.10.2020) |
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Zumindest die Begründung klingt auch im zweiten Moment noch irgendwie eigenwillig ...
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Mit dem Fußballspiel am Samstag erreichst Du allerdings selbst bei 'Vollauslastung' lediglich 1% der Bevölkerung innerhalb der Region. Um auch die übrigen 99% dauerhaft und zuverlässig »beglücken« zu können, müsstest Du technisch und personell aufstocken. Hast Du hierzu auch schon ansatzweise eine Idee? - »Knopf im Ohr« für jeden, oder so? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Habe ich nicht so verstanden. Es ging einfach darum, dass Menschen bei öffentlichen Veranstaltungen bei Einhaltung von Hygienemaßnahmen ein vermutlich geringeres Infektionsrisiko haben als wenn diese sich privat in geschlossenen Räumen treffen, wo man zumindest einen Teil der AHA-Regeln schon mal vergisst oder außer Acht lässt. Und wo es im Falle einer Infektion auch schwerer ist, weitere potentiell Infizierte nachzuverfolgen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (03.10.2020) |
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Einen Lockdown wie im März werden wir vermutlich auch nicht wieder erleben müssen. Verschärfungen bzw Reduzierung von Gästezahlen evtl. wohl. Ob sich der Großteil der Leute dann privat treffen würde, kann ich so aber nicht unterschreiben. Für die meist jüngeren Alleinwohnenden mag das zumindest teilweise gelten, weil man ja nicht ständig nur einsam in der Bude sitzen will. Wenn für mich aber das Fußballspiel oder das Theaterstück ausfällt, bin ich stattdessen halt im Büro oder bei der Familie zuhause und da bin ich vermutlich nicht der Einzige. Um die Anzahl zwischenmenschlicher Begegnungen und damit die Infektionsausbreitung zu reduzieren, wäre ein Lockdown also schon geeignet, aber nach aktuellem Stand der Dinge wohl nicht erforderlich. |
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Mein Sitznachbar und ich haben heute dankend auf die Plätze für morgen verzichtet.
Bei uns lag dies nicht an der Alemannia! Es lag an der nicht verständlichen Würdigung des Gesundheitsamtes (nicht Aachen, aber größer!) bzw. der allgemeinen Daten. Eine wahre Geschichte aus einer gravierenden Stadt als Aachen: Eine Bekannte (kurz: „B“) hat sich letzte Woche Montag mit fünf anderen Teilnehmern zu einem Treffen in einem Garten mit Abstand um einen Tisch getroffen. Einen Tag später musste sich der Teilnehmer links von B („L“) testen lassen, da ein Krankenhausbesuch anstand. Mittwoch war dann „L“ positiv. Daraufhin war „B“ sofort angespannt und zurückhaltend. Der Hausarzt fand einen Test unsinnig, weil dieser noch nicht anschlagen könnte. „B“ wartetet auf einen Anruf des Gesundheitsamtes. Dieser kam nicht! Sie schrieb eine Mail mit Ihrem Unverständnis. Am Freitag riss die Geduld von „B“. Sie ließ sich selbst testen. Am Samstag erhielt Sie zuerst das Ergebnis: negativ. Dann rief eine Dame des Gesundheitsamtes aufgrund der Mail bei ihr an: Verständnis und in Kombination mit dem Ergebnis, sie bräuchte sich keine Sorgen zu machen, alles Gut. Etwas später ruft ein Typ vom Gesundheitsamt an, der dann nach Tagen den Fall zu bearbeiten hatte. Lange Diskussionen und Hinweis auf die negative Testung; behördliche Quarantäne bis zum 04.10.2020. Punkt. Aus. Keine Diskussion! Parallel war „L“ völlig unsicher, weil keine Symptome. Sie ließ sich auch am vergangenen Freitag nochmal testen. Und? Und? Negativ!!! Hahaha! Den Test vom Gesundheitsamt hat „B“ diese Woche nochmals durchführen lassen. Ergebnis? Neeeeeeegaaaativ! Resultat: Keine Änderung! Behördliche Quarantäre bis zum anstehenden Wochenende! Ganz ehrlich: Das macht mir Angst! Dafür kann Alemannia überhaupt nichts! Epilog: Eine Teilnehmerin an der diagonal gegenüberliegenden Seite musste auch in Quarantäne. Eine Teilnehmerin, die genau gegenüber von „T“ saß, musste nicht in Quarantäne. Ich verstehe das nicht hinsichtlich der Quarantäne und auch nicht hinsichtlich der Auswirkungen. Ich will nicht angesteckt werden und ich will auch nicht willkürlich in Quarantäne gesteckt werden. Dann verzichte ich lieber auch einen Besuch in der Soers. Viel Glück an alle, die hingehen. Hoffentlich droht keine spätere Quarantäne! Wenn fremde Fans neben einem sitzen, könnte die Unsicherheit mitspielen. Ich bin raus, dann kann mich auch keine komische Quarantäne treffen. Bezahlt habe ich schon... Schade, dass der neue VR-Vorsitzende heute mehrfach im Forum aktiv war, ohne eine Klärung der unsicheren Situation zu bewirken.
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] Geändert von Harvey Specter (03.10.2020 um 11:01 Uhr) |
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30,4 Fälle je 100.000 Einwohner der Städteregion Aachen in den letzten 7 Tagen bedeutet in Prozente umgerechnet 0,03 %. Wenn man diesen Wert auf geschätzte 2000 Tivolibesucher umlegen könnte, wäre weniger als einer der Zuschauer infiziert (und damit nicht automatisch infektiös). Aufgrund der niedrigen Ticketverkäufe ist es gut möglich, dass die zwei Plätze vor oder hinter Euch ganz frei bleiben. Selbst wenn sie besetzt sind, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet von diesen beiden einer infiziert ist und in den nächsten Tagen positiv getestet wird? Ich finde die von Dir geschilderte Sturheit des Amtes bei der Quarantäneregelung auch komplett verkehrt. Aber auf dem Tivoli ist das Risiko nicht höher als in anderen Bereichen, vermutlich sogar deutlich niedriger als in Restauranträumen oder auf dem Arbeitsplatz. Dieses minimale Restrisiko kann man meiner Ansicht nach in Kauf nehmen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Öcher93 (03.10.2020) |
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Alemannia schafft es noch nicht mal , für die Leute die Zuhause bleiben aufgrund von Corona, einen Livestream (evt.kostenpflichtig) anzubieten. Sogar RWE mit 5000 Dauerkarten bietet den Livestream an. Wiedermal Armutszeugnis Alemannnia |
#9099
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Das verwundert mich auch. Ich habe für mich entschieden, keine Veranstaltungen zu besuchen und ich kann mir vorstellen dass mehrere Hundert Fans genauso denken. Hier lässt sich der Verein nicht unerhebliche Einnahmen entgehen.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Koebes für den nützlichen Beitrag: | ||
Kosh (03.10.2020) |
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"Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt." Die Zukunft des Sportjournalimus. |
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