#81
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Ich auch. Das Ergebnis der Entlastung war aber auch dem "unglücklichen" Agieren des VR Vorsitzenden bei der Abstimmung geschuldet. Da kam (vermeidbarer) Unmut auf, der dann teilweise über die Wahlzettel gekühlt wurde.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Rolli Kucharski (30.06.2016) |
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#82
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In ihrem operativen Tagesgeschäft ist die GmbH eh unabhängig - eine Weisungsbefugnis als Mitgliederversammlung z.B. gegenüber dem GF oder z.B. dem Trainer gibt es nicht, hier kontrolliert der Verein lediglich in seinem Interesse als Gesellschafter über den AR. Wenn ich aus dem Verein austrete, weil dieser nicht mehr die alleinige (bzw. mehrheitliche) Kontrolle über die GmbH hat, schade ich damit lediglich dem Mutterverein mit seinen Abteilungen. Der GmbH und ihrem Investor ist das herzlich egal. Hier also - bei allem Verständnis dafür, dass für viele Mitglieder die Alemannia vordergründig der Fußball ist - die dringende Bitte, im Sinne des Breitensports sauber zu trennen. Die Fußballdamen, Bambinis, Futsaler, Tischtennisspieler, Handballer und Leichtathleten sind auf die Mitglieder angewiesen. Geändert von AndreAC (30.06.2016 um 10:16 Uhr) |
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AIXtremist (30.06.2016), Rolli Kucharski (30.06.2016) |
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Bei diesen Prozentzahlen wird mir schwindelig....
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Michi Müller (01.07.2016) |
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Wir sind ja nicht immer einer Meinung, aber hier teile ich sie uneingeschränkt.
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Michi Müller (30.06.2016) |
#85
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was nutzt ne Mitglidschaft, wenn du keinerlei Einfluss mehr hast ? Dann werden bei zukünftigen JHV nicht mehr 300- 400 Leute da sitzen, sondern 2, der Investor und einer vom Vorstand, zumindest die Kosten des Eurogress fielen dann weg. Auch der Einnahme Verlust durch wegfallende Mitgliedsbeiträge müsste gegengerechnet werden. Aber vlt kalkulieren die Planer das alles mit ein. Ac hat ein Zuschauerpotential von ca 40000 Leuten, davon sind die ganz überwiegende Zahl keine Mitglieder. Denen ist vlt egal, wo das Geld herkommt, Hauptsache sie können wieder BL Fußball vor Ort gucken. S. Leipzig. Aber was, wenn der Erfolg ausbleibt ? Aachener haben dann 0.00 Einfluss mehr auf das weitere Geschehen. Mag sein, dass der 1. Investor noch ok ist, aber was, wenn er seinen Laden dann verscherbelt, zB nach China, Arabien etc. In Eupen zB bestimmt allein der Geldgeber aus Katar, wer da aufzulaufen hat, nämlich - mit Ausnahme unseres Hackis - seine Landsleute. Nicht falsch verstehen, habe gegen niemanden etwas, aber die Eupener Jugend sollte sich einem anderen Sport widmen..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Michi Müller (01.07.2016) |
#86
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Das wurde aber gestern anders kommuniziert. Der TSV sei gleichermaßen betroffen
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#87
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Der TSV ist nur soweit betroffen, dass die Satzung hinsichtlich des AR geändert werden müsste, sollte es hier zu Änderungen kommen. (Und natürlich in der Hinsicht, dass das Eigentum des TSV in Form von GmbH-Anteilen veräußert wird.) Anteile am TSV stehen nicht zum Verkauf - ich wüsste auch nicht, wie man Anteile an einem Verein verkaufen könnte. Der Investor könnte lediglich als Einzelperson Mitglied werden und hat dann wie jedes andere Mitglied eine Stimme. |
#88
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Was Du meinst ist sicherlich die Äußerung, dass der Verein im "positiven" Sinn betroffen ist, da er wohl auch ein Stück vom Investmentkuchen abbekäme. Wie auch immer das im konkreten Fall aussehen soll .....
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#89
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was zB bedeutet, es gibt ne Mio pro Jahr, davon sind 500.000 Miese abzuziehen, dann muss so und soviel in NLZ, Tischtennis etc fließen, und dann sind wegfallende Mitgliedsbeiträge zu abstrahieren, dann bleibt vlt noch Geld für einen durchschnittlichen 3. Liga Spieler, wie zB letztes Jahr Engelbrecht.... und dafür sind zunächst mal 49 % futsch
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#90
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Michi Müller (01.07.2016) |
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AndreAC (30.06.2016), Rolli Kucharski (30.06.2016) |
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Oder einmalig? |
#93
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Jahreshauptversammlung 29.06.2016
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Zu den Abstimmungen habt ihr sicher Recht, es gab da unglückliche und unnötige Verwirrung. Ich glaube, dass sich das durch eine bessere Abstimmung und Regie vermeiden ließe. Wo Paul hier Schwierigkeiten bei Wahlen sieht, ist mir allerdings unklar. Die ER-Wahlen sind aus meiner Sicht reibungslos abgelaufen - genau wie alle anderen schriftlichen Auszählungen, wenn sie denn mal festgelegt waren. Oder habe ich was verpasst?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden Geändert von Max (30.06.2016 um 11:29 Uhr) |
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Öcher Wellenbrecher (30.06.2016) |
#94
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du hast Recht, der Ablauf der schriftlichen Wahlen war einwandfrei und gut vorbereitet. Auch dass es Urnen gab, die Stimmabgabe einigermaßen kontrolliert wurde und offen ausgezählt wurde, finde ich sehr gut. Ich habe da nicht gut zwischen Wahlen und Abstimmungen differenziert. Unruhe entstand vor den Entlastungsabstimmungen und vor dem Antrag. Ich hatte im Kopf, dass in der Satzung stünde, dass grundsätzlich offen abgestimmt wird, es sei denn, schriftliche Wahl würde beantragt, habe das aber nicht gefunden. Das grobe Zählen der Enthaltungen hatten wir schon vor ein paar Jahren, und hat dann auch diesmal bestimmt einige Stimmen gekostet, die dann auf dem Stimmzettel nein oder Enthaltung angekreuzt haben. Bei der Festlegung, wie abgestimmt werden soll, muss es doch ein klares Verfahren geben. So haben alle auf Martin geguckt, der das dann irgendwie entscheiden musste, und der durch die kleine Verzögerung dann den schwarzen Peter hatte. |
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Max (30.06.2016) |
#95
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Diese interessante Frage scheint eine der vielen Kühe zu sein, die man noch vom Eis holen muss - und ich bin sehr gespannt, ob die am Rande des Nothaushalts wandelnde Stadt Aachen den Tempel auch dann noch zum Spottpreis vermieten wird, wenn sie es plötzlich mit Mietern zu tun bekommt, die bei der Alemannia anders als die jetzige GmbH (100-prozentige Tochter eines gemeinnützigen e.V.) ganz unverhohlen, offenkundig und vorrangig reine Profit-Interessen verfolgen. Das ganze Subventionskonstrukt rund um den Tivoli ist angesichts der städtischen Haushaltslage schon jetzt rechtlich grenzwertig. Wenn die GmbH nun auch noch praktisch komplett vom Verein getrennt und mehrheitlich in die Hände privater Finanzjongleure gegeben wird, dürften es für die Ratspolitiker noch schwieriger werden, die hohen Zuschüsse und die extrem niedrige Miete, die nicht mal zehn Prozent der Kosten deckt, politisch vor den Wahlbürgern und juristisch vor den Aufsichtsbehörden zu rechtfertigen. Also, liebe Ratsherren und -frauen: Überlegt euch bitte ganz genau, ob ihr bei gemeinnützigen Einrichtungen den Rotstift ansetzen und der von Multimillionären getragenen Gier-Firma Kölmel, Baumgarten & Co. (ehemals Alemannia Aachen GmbH) gleichzeitig als Hauptbetriebsstätte eine städtische Immobilie fast für lau zur Verfügung stellen und dazu auch noch die Sanierungskosten übernehmen wollt. |
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#96
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Wenn die Alemannia aber ohne Geld von außen bis zum St.Nimmerleinstag in der Regionalliga oder auch tiefer spielt, wird die Stadt erst recht keine höhere Miete verlangen können. Falls doch, könnte dies jederzeit eine neue Insolvenz und vielleicht das Aus bedeuten. |
#97
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Und die letzte Stunde war wirklich mal zum wach werden, Reimig schafft es jedes Mal aufs Neue, sich noch unbeliebter zu machen! Respekt an Fritz, auch wenn einige im Saal das vielleicht theatralisch fanden, aber Chapeau dafür, dem Reimig die Mitgliedskarte zu Füßen zu legen. Auch die Schlussworte vom Präsidenten haben tief blicken lassen, die waren alle erschüttert von so wenig Entlastung! Selbst-Reflektion und Eigen-Kritik sind aber bei denen anscheinend Fremdworte |
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Michi Müller (01.07.2016), ZappelPhilipp (30.06.2016) |
#98
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Es war der Schatzmeister aus dem Präsidium mit dem Namen - Reimig |
#99
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Offensichtlich, ist es 95% der Vereinsmitglieder vollkommen egal, ob bis zu 80 % der Fussball GMBH verkauft werden. Im Umkehrschluß heisst das es sind gerade 5 % sind, denen der Profifussball wichtig ist.
Dies suggeriert ja, das die überwältigende Mehrheit des Vereins, offensichtlich sehr gut ohne den "Profi" Fußball klar käme, oder dies zumindest glaubt. Das der Verein Alemannia Aachen überregional zu 95 % nur als Fußballmannschaft wahrgenommen wird , wird dabei gerne vergessen. Vielleicht sollte man das in die Überlegungen einbeziehen.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Michi Müller (01.07.2016) |
#100
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In welcher Form wurde dem Mitglied "mitschuld" zugewiesen?
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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