#81
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Mein Namensvorschlag "Aachen Analos"
oder Aachen Anal Intruders vielleicht ... hmmm schwierige Frage.
Aber lustiger Beitrag , hab gut gelacht.
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Mansche lärnen eß nieh! |
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#82
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Zitat:
Fußball ist, insbesondere in Europa, Südamerika und Afrika, weit mehr als einfache Unterhaltung. Schon als alles begann, zeigte sich die Besonderheit: Kinder brauchten nur eine Wiese (oder einen Hof), irgendeinen Ball und ein paar Bäumchen oder Obstkisten als Tore. Schon konnte das Vergnügen losgehen. Bei vielen anderen Mannschaftssportarten, z.B. Eishocky (Eisfläche, Ausrüstung) oder Football (Yard-Markierungen, Goal Posts, besondere Ballform), ist dies nicht so leicht möglich. So konnte der Fußball seinen Siegeszug antreten und ganze Generationen von Kickern eine Freude bereiten. In Deutschland muss man dann auch insbesondere das Jahr 1954 berücksichtigen. Sönke Wortmann hat die damaligen Geschehnisse wunderbar in seinem Spielfilm "Das Wunder von Bern" verarbeitet. Eine junge Demokratie, gezeichnet von Krieg und Diktatur, kann auf eine unverfängliche Art und Weise endlich wieder Stolz und Identifikation empfinden. Dies nur als ein besonderes Beispiel - es lassen sich viele weitere, besondere Ereignisse aufzählen. Fussball leistet durch Sport etwas ganz besonderes. Von nationaler (im Vereinssport auch lokaler) Identifikation bis zur Völkerverständigung deckt der Fußball ein riesiges Spektrum emotionaler Bedürfnisse ab. Solche Emotionen sind es, die seit vielen Generationen von Vätern (und natürlich auch immer mehr Müttern) an ihren Nachwuchs weitergegeben werden, und die so die Begeisterung für den Fussball auch heute aufrecht erhalten. Genau das sind die Dinge, die viele Fans erhalten und auch nicht gegen internationalen Erfolg gegen Eventstrukturen tauschen wollen. Soviel zunächst zum emotionalen Aspekt, weshalb dieser Sport seine Wurzeln erhalten muss. Nun zum rein finanziellen und erfolgsorientierten Aspekt. Viele erträumen sich von der Abschaffung z.B. der 50+1 Regel, dass auch kleine Vereine durch Investoren gegenüber den Big Playern wettbewerbsfähig bleiben können. Ich halte dies jedoch für reine Utopie. Natürlich kann es punktuell funktionieren, sofern man lokal auf einen Mäzen mit entsprechender Bindung zum Verein zurückgreifen kann (Beispiel Hopp). Will aber ein großer Investor aus dem Ausland Millionen in einen Klub investieren, so wird dieser sich mit großer Wahrscheinlichkeit eher auf Bayern, Schalke, Leverkusen, etc. konzentrieren, statt sein Geld mit großem Risiko in einen kleinen Klub zu pumpen. Selbst wenn es tatsächlich 36 Investoren gibt, so dass jeder Klub der ersten beiden Ligen seinen Geldgeber hat, dann werden die großen Klubs auch die potenteren Geldgeber abgreifen. Eine Ungleichheit bleibt bestehen, nur die Summen verschieben sich. Nun kommt das Argument der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. England wird gerne als glänzendes Beispiel genannt, doch gerade dort wackelt seit der Wirtschaftskrise einiges. Es ist ein offenes Geheimnis, dass dort einige Vereine (oder von mir aus Kapitalgesellschaften) am finanziellen Abgrund stünden, sobald der Investor aussteigt oder seinen Geldsegen begrenzt. Für uns hier in Aachen ist es schon aufregend genug, dass der Verein (bzw. die GmbH) für sich selbst verantwortlich ist... ich möchte zukünftig nicht den Börsenteil der Zeitung lesen müssen, um zu wissen, ob unser Gönner sich nicht verspekuliert hat und damit auch die Alemannia in den Abgrund reißt. Wir haben in Deutschland ein sehr strenges Lizensierungsverfahren - und das ist auch gut so. Schaue ich in den Süden Europas, wo viele Vereine über ihre Verhältnisse leben und nur deshalb existieren, weil sie keiner dafür belangt. Es wird einen riesigen Knall geben, sofern die UEFA sich am deutschen Vorbild orientiert und eine umfangreiche Lizensierung für die internationalen Wettbewerbe einführt. Unter Platini halte ich das noch nichtmal für wirklich unwahrscheinlich. Sobald in England die Investorenblase platzt und die labile Finanzlage in Südeuropa kollabiert, wird Uli Hoeneß lachend auf seinem Präsidentenstuhl sitzen und den Manager bitten, doch kurz ein wenig Festgeld in die Hand zu nehmen, um den ein oder anderen Einkauf bei den ehemaligen Konkurrenten zu tätigen. Nun zu der Forderung, doch bitte nur noch Sitzplätze einzurichten in der Hoffnung, dass man sich wie im Theater in Ruhe die Vorführung anschauen könne. Ich denke, dass so der Fussball zerstört werden würde. Sobald man die Emotionen aus den Stadien verbannt, zusätzlich vermutlich auch durch die Ticketpreise den einfachen "Pöbel" und auch Kinder wenig betuchter Familien aus dem Kreis der Live-Zuschauer ausschließt, dann wird der Fußball auf lange Sicht seine Rolle als Volkssport verlieren. Mit sinkender Aufmerksamkeit auf den Sport wird natürlich auch die Höhe der Investitionen zurückgefahren und das wunderschöne System des Events Fußball wird sich quasi selbst auffressen. Diese ganzen Kapitalgeschichten sind eine Spirale nach oben, die irgendwann unkontrollierbar wird. Irgendwann schießt man über das Ziel hinaus und läßt nur noch einen Trümmerhaufen zurück. In Kapitalsachen gibt es nunmal Grenzen, die eines Tages erreicht sind. Frag einfach mal bei diversen Banken und Spekulanten, wie schnell sowas gehen kann. Fussball ist in erster Linie Sport und kein Aktienmarkt, auch wenn das heute gerne vergessen wird. Abschließend noch eine Anmerkung zu den Auf- und Abstiegen: Wie ich bereits gesagt habe, reden wir über einen Sport. Die Liga ist ein sportlicher Wettbewerb und sobald ich den sportlichen Vergleich abschaffe und nur noch eine in sich abgeschlossene Profiliga stelle, dann ist dies das Ende für viele kleine Vereine, die so keine realistische Chance mehr erhalten, sich durch sportliche Leistung nach oben zu kämpfen. Damit wäre übrigens auch Hoffenheim niemals bis in die oberste Spielklasse gekommen. Zusammengefasst lauten meine Gegenargumente: 1. Fussball ist mehr als eine Aufführung. Gerade für Kinder leistet er unheimlich viel... und diese sind die Letzten, die ausgeschlossen werden sollten... wenn auch nur indirekt über das Portmonai. 2. Fussball ist ein emotionaler Volkssport. Verliert er diesen Status, so wird er uninteressant... zuerst für Zuschauer, dann für Investoren. 3. Übertreibt man es mit dem Kapital im Sport (siehe England und Südeuropa), dann entstehen Abhängigkeiten, die man nicht mehr selbst in der Hand hat... wodurch man letztlich immer damit rechnen muss, mit ganz leeren Händen dazustehen. |
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Zitat:
1. Das Sitzplätze eine feine Sache sind, da gebe ich Dir Recht. Hat aber nichts mit den "Halunken und Chaoten" auf den Stehplätzen zu tun, sondern mehr damit, dass ich jetzt 54 werde und, um es mal mit Horst Schlämmer zu sagen, ich hab ab und an "Rücken". 2. Das mit den Playoffs ist keine schlechte Überlegung. Gebe zwar zu, dass ich da noch nie drüber nachgedacht habe, aber könnte man mal machen. (Nachdenken, nicht Playoffs direkt einführen ). Einen hab ich noch: 3. Hoffenheim geht mir am verlängerten Rücken vorbei. Allerdings finde ich das beliebte Hopp-Bashing ziemlich idiotisch. Ich sehe einen Unterschied zwischen einem Abramowitsch, der sich einen Verein als Spielzeug kauft, zu dem er keinerlei Bezug hat und Hopp, der aus der Region kommt. Als Kind hab ich auch mal geträumt Fantastilliardär zu werden. Ist leider nicht so gekommen, sonst würde der SVS Merkstein heute in der Champions-League spielen.
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Destroy racism, be like a Panda: - He's Black - He's White - He's Asian |
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Ansonsten kann man nur noch festhalten, dass so eitle Fatzken wie der Hopp die Totengräber des Fußball´s sind. Leute, die meinen, mit ihrer dicken Kohle alles kaufen und beeinflussen zu können. Und abgesehen davon gehören solche Retortenclubs wie Hoffenheim, künstlich aufgebläht durch nicht selbst erarbeitetes Geld, sondern mit den Millionen irgendeines eitlen Spinners, nicht in die 1.Liga.
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Zitat:
Außerdem wäre ich dafür, dass man die Nebelwolke beim Einlaufen noch etwas verstärkt, dass wirklich Disco-Feeling aufkommt. Halbe Sachen mag der moderne Fan nicht so. Ob man anschließend noch was vom Spiel sieht ist zweitrangig, Hauptsache die frisch zubereitete Entenbrust schmeckt. Zitat:
Dich kann man eigentlich nicht ernst nehmen. Daher höre ich an dieser Stelle auch auf. Das Zeit-Nutzen- Verhältnis (dir zu antworten) stimmte zwar schon von der ersten Zeile an nicht, aber spätestens hier ziehe ich die Notbremse. bye und |
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Ich glaube (ernsthaft), hier und gerade derzeit interessiert wirklich niemanden, wo Hoffenheim spielt und wo nicht.
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Leute, Leute.
Ein absolutes Paradebeispiel für einen Troll und ihr nehmt das tatsächlich für bare Münze und antwortet brav. |
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@original Poster:
Genial! ich liebe gute Satire! |
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In Satire steckt aber auch Wahrheit.
Vielleicht meint der Schreiber es ernst? |
#90
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Als Hoffenheimfan würde ich wohl genauso argumentieren.... Ist wohl der Neid der Traditionslosen....
Ich seh das dann aber doch ganz gemütlich.... Er probiert das "Hochkommen" seines Vereins zu rechtfertigen... Ich persönlich finde es aber besser, wenn ein Verein gewachsen ist und aus eigener (finanzieller Kraft) es zu etwas gebracht hat. Pushing mag ich ja mal garnicht. Und ich darf nur an das "Kinowelt-Engagement" bei der Alemannia erinnern..... war nicht so dolle.... grmpf. Und, soweit ich es beobachte, ist der Hopp-Hoff-Fan nach gestern wieder sehr inaktiv..... Und dieses ganze andere Gelaber bzgl. USA usw.... Das braucht hier nun wirklich kein Mensch. Dieses Retortengeseier ist nur aufgesetzt und ist wohl nur für ein Global-Marketing geeignet.... Bleibt locker..... Er ist der Angespannte... Geändert von Tigger (15.12.2009 um 19:45 Uhr) |
#91
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Falls der Verfasser das wirklich ernst meint, leidet er an Realitätsverlust (es gibt durchaus mehr als einleuchtende Gründe, warum sich Sportveranstaltungen in den USA von europäischen unterscheiden), das bezweifel ich aber stark und witzig ist das Ganze nichtmal ansatzweise, weil absolut überzogen. Aber trotzdem hat nur der Nick wieder dafür geführt, das man die ganze Palette von unnötig erbärmlichen Hopp/Hoffenheim-Beleidigungen zu lesen bekommt.
Ich bin ganz bestimmt kein "Fan" von Hoffenheim, aber dieser Trendhass ist einfach nur peinlich, und dass zu offenbaren war wohl auch die Intention des Autors. |
#92
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Hallo Andre und Co. Ganz ehrlich, ganzn ernsthaft: Wenn ich eure Aussagen so lese, komme ich mir vor wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten. Alles ist so verklärt, so konservativ, so bieder. Nun, ich antworten mal auf deine Beiträge, dann wirst du merken, was ich meine.
Zitat:
Und Cricket (so ähnlich wie Baseball) spielen in Indien Millionen und Abermillionen Kinder und Jugendliche auf der Straße. Und auch Football kannst du in der Freizeit ohne Schutzausrüstung spielen. Es heißt Flakfootball und ist kaum körperbetont. Dein erstes Argument kannst du also schon mal knicken. Zitat:
Zitat:
In diesen Zusammenhang fällt auch die Umwandlung der Vereine in Kapitalgesellschaften. Kapitalgesellschaften kommen besser an Geld ran als Vereine, deswegen die Umwandlung. Geld alleine garantiert keinen Erfolg, insofern stimmt die Aussage "Geld schießt keine Tore". Aber ohne wirtschaftlichen Erfolg hast du überhaupt keine Chance. Erst gute finanzielle Mittel bieten die Chance zum Erfolg. Fußballclubs sind heute Unternehmen wie Mercedes oder Siemens und bieten als Produkt professionellen Fußball an, genauso, wie Mercedes Autos verkauft oder Siemens Elektrogeräte. Und das ist auch gut so, denn nur in diesen Strukturenn ist der Fußball in der globalisierten Welt überlebensf#hig. Und das 50+1 fällt, ist richtig. Ich kann keinem Unternehmen vorschreiben, an wen es seine Anteile verkauft. Außerdem schreckt die Regel Investoren ab. Denn wer investiert schon in ein Projekt, das ihm nicht gehört bzw. wo er nicht kontrollieren kann, wohin sein Geld geht ??? Nun kommt das Argument der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. England wird gerne als glänzendes Beispiel genannt, doch gerade dort wackelt seit der Wirtschaftskrise einiges. Es ist ein offenes Geheimnis, dass dort einige Vereine (oder von mir aus Kapitalgesellschaften) am finanziellen Abgrund stünden, sobald der Investor aussteigt oder seinen Geldsegen begrenzt. Für uns hier in Aachen ist es schon aufregend genug, dass der Verein (bzw. die GmbH) für sich selbst verantwortlich ist... ich möchte zukünftig nicht den Börsenteil der Zeitung lesen müssen, um zu wissen, ob unser Gönner sich nicht verspekuliert hat und damit auch die Alemannia in den Abgrund reißt. Wir haben in Deutschland ein sehr strenges Lizensierungsverfahren - und das ist auch gut so. Schaue ich in den Süden Europas, wo viele Vereine über ihre Verhältnisse leben und nur deshalb existieren, weil sie keiner dafür belangt. Es wird einen riesigen Knall geben, sofern die UEFA sich am deutschen Vorbild orientiert und eine umfangreiche Lizensierung für die internationalen Wettbewerbe einführt. Unter Platini halte ich das noch nichtmal für wirklich unwahrscheinlich. Sobald in England die Investorenblase platzt und die labile Finanzlage in Südeuropa kollabiert, wird Uli Hoeneß lachend auf seinem Präsidentenstuhl sitzen und den Manager bitten, doch kurz ein wenig Festgeld in die Hand zu nehmen, um den ein oder anderen Einkauf bei den ehemaligen Konkurrenten zu tätigen. Nun zu der Forderung, doch bitte nur noch Sitzplätze einzurichten in der Hoffnung, dass man sich wie im Theater in Ruhe die Vorführung anschauen könne. Ich denke, dass so der Fussball zerstört werden würde. Sobald man die Emotionen aus den Stadien verbannt, zusätzlich vermutlich auch durch die Ticketpreise den einfachen "Pöbel" und auch Kinder wenig betuchter Familien aus dem Kreis der Live-Zuschauer ausschließt, dann wird der Fußball auf lange Sicht seine Rolle als Volkssport verlieren. Mit sinkender Aufmerksamkeit auf den Sport wird natürlich auch die Höhe der Investitionen zurückgefahren und das wunderschöne System des Events Fußball wird sich quasi selbst auffressen. Diese ganzen Kapitalgeschichten sind eine Spirale nach oben, die irgendwann unkontrollierbar wird. Irgendwann schießt man über das Ziel hinaus und läßt nur noch einen Trümmerhaufen zurück. In Kapitalsachen gibt es nunmal Grenzen, die eines Tages erreicht sind. Frag einfach mal bei diversen Banken und Spekulanten, wie schnell sowas gehen kann. Fussball ist in erster Linie Sport und kein Aktienmarkt, auch wenn das heute gerne vergessen wird. Abschließend noch eine Anmerkung zu den Auf- und Abstiegen: Wie ich bereits gesagt habe, reden wir über einen Sport. Die Liga ist ein sportlicher Wettbewerb und sobald ich den sportlichen Vergleich abschaffe und nur noch eine in sich abgeschlossene Profiliga stelle, dann ist dies das Ende für viele kleine Vereine, die so keine realistische Chance mehr erhalten, sich durch sportliche Leistung nach oben zu kämpfen. Damit wäre übrigens auch Hoffenheim niemals bis in die oberste Spielklasse gekommen. Zusammengefasst lauten meine Gegenargumente: 1. Fussball ist mehr als eine Aufführung. Gerade für Kinder leistet er unheimlich viel... und diese sind die Letzten, die ausgeschlossen werden sollten... wenn auch nur indirekt über das Portmonai. 2. Fussball ist ein emotionaler Volkssport. Verliert er diesen Status, so wird er uninteressant... zuerst für Zuschauer, dann für Investoren. 3. Übertreibt man es mit dem Kapital im Sport (siehe England und Südeuropa), dann entstehen Abhängigkeiten, die man nicht mehr selbst in der Hand hat... wodurch man letztlich immer damit rechnen muss, mit ganz leeren Händen dazustehen.[/quote] Geändert von 1899-Fan (14.12.2009 um 20:05 Uhr) |
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99-Hopper: Geh doch bitte in ein anderes Forum, um dort die Menschen mit deinen Weissheiten zu beglücken. Hier bist du doch wohl eher fehl am Platze.
Danke. Geändert von Tigger (14.12.2009 um 20:12 Uhr) |
#94
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Da du das ja scheinbar ernst meinst, fänd ichs gut, wenn du deine Gegenargumentation nochmal überarbeiten würdest, fände es durchaus interessant zu sehen, wie du deine Thesen rechtfertigst.
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Klar, in den USA ist neuerdings Eishockey die Sportart Nummer 1 ^^
Und wer erzählt das den Amerikanern, das Eishockey mittlerweile vor Baseball und Football steht? Sorry, das ich jetzt doch geschrieben habe, aber wenn ich auch viel Müll ertrage, wenn dann so was zum lesen kommt... irgendwann kommt dann doch die Galle mit hoch! |
#96
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Zitat:
Ich glaube, der nimmt das ernst. Es ist keine Satire.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zitat:
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Der 1899-Fan ,das ist HOPP.
Der war auch 5 Jahre in Amerika. Scheinbar hat er die Schnauze in Hoppenheim voll und versucht jetzt über dieses Forum an Alemannia Aachen zu kommen und zu hören wie es hier um Ihn steht. Der hat Angst bekommen weil EriK jetzt das sagen hat!!! |
#99
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Ich weiss nicht, ich glaub ich mus gleich weinen.
Irgendwie kann ich über den text gar nicht lachen. Beneide euch. |
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Zitat:
Hab den Text gerade erst gelesen und ich muss sagen: You made my day. Meine Fresse, das, was du in den ganzen Texten als "negativ" und "schlecht" bezeichnet, macht diese Sportart doch gerade so aus. Du findest die Assi's auf den Stehplätzen sche*ße? Und, nur Assi's stellen sich in ein Stadion? Dann sind wohl mehr als 40% aller Fans Assi. Zudenen ich dann wohl auch gehöre. Außerdem wird bei ner Fehlentscheidung eines Schiedsrichters für kurze Zeit das ganze Stadion Assi. Wer beleidigt diesem Menschen dann nicht mal Mixer mit W oder als Sohn einer... Gerade das macht den Fußball doch so amüsant und spaßhaft. Zu einem deiner späteren Beiträge: Eishockey ist also in vielen Ländern Volkssport Nummer 1? Oh man, du hast echt keine Ahnung von Sport. Außerdem schriebst du, dass es in der Slowakei so kalt wäre und das es dort deswegen so beleibt sei. Komisch nur, dass die Slowakei liegt ungefähr auf der höhe von Mitteldeutschland, soviel kälter kann es dort also garnicht sein. Aber genug, es gibt sicherlich wichtigeres als dies hier. MfG Yannic
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Ich vermisse den alten Support. Und das als 16jähriger. |
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