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Genauso hatte ich das auch verstanden.
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... Niveu, Nivea, Nvidia ...Niveau ist keine Hautcreme !!!
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Also zumindest hatte Herr Mönig dies ja im Interview angekündet. Ob es nun stimmt, dass weiß ich nicht, aber vielleicht ist es ja auch die Hoffnung (die stirbt ja bekanntlich zuletzt). Also für Liga 3 könnte ich es mir eher noch vorstellen als für die Liga 4... |
#983
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Die werden den Vereinen relative Kleckerbeträge garantieren, eifrig Provisionen kassieren und nach einem Aufstieg dann bestimmt auch nochmal längerfristig abkassieren. Das alles garniert mit dem großmundigen Versprechen auf Grund ihrer Vernetzung und Expertise überregional massenhaft Sponsoren herbeikarren zu können, die natürlich allesamt nur gierig darauf warten Millionen in den Fußball zu buttern und die sich dann irgendwie doch immer kaum blicken lassen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Mittelstürmer (27.03.2013) |
#984
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Ich habe mich mal versucht schlau zu machen, was die Sponsoren so in der Regionalliga zahlen. Für Drittligisten bin ich in einer Fachzeitschrift in den letzten Jahren auf 22 Einträge zu bekanntgewordenen Sponsoringdeals fündig geworden. Leider ist da für Regionalligisten nicht viel an Infos vorhanden. Im Mai 2011 wurde nur bekannt, dass das Verbundnetz Gas für das Sponsoring bzw. Stadion-Namingright in Halle jährlich einen mittleren sechsstelligen Betrag für das Erdgas Stadion zahlt. Die Vertragslaufzeit beträgt zehn Jahre. |
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Harvey Specter (29.03.2013) |
#985
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Das einzige, was im Moment als einigermaßen positiv anzusehen ist, ist die Tatsache, dass laut Herr Voskohl die Liquidität der aktuellen Saison, trotz "Rettercup", abgesichert ist, da man viele neue Sponsoren dazugewonnen habe und alte auch noch hat halten können. Obwohl, wenn man bedenkt, dass Alemannia Spitzenreiter der ewigen 2.Liga-Tabelle ist, dann kommt auch ein Absturz in die 4. Liga einem Untergang gleich.. Am besten wäre wirklich, wenn die Mannschaft es irgendwie noch hinbekommt. Wenn kein Großvermarkter einspringen sollte, können wir u U noch auf die Aachener Wirtschaft bauen, aber dann wird es wohl sehr schwer (außer die Stadt Aachen hilft Alemannia doch noch einmal...)
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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HerrSchlau (28.03.2013), I LOV IT (28.03.2013) |
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http://www.sport1.de/media/_technik/...t1-de-logo.gif Fußball / Dritte Liga 21.03.2013 Aachens Angst vor dem Absturz Ein Benefizturnier soll der insolventen Alemannia helfen und die Stimmung heben. Aber die Sorgen beim Traditionsklub bleiben. http://www.sport1.de/media/_redaktio...ikelSchmal.jpg http://www.sport1.de/media/_technik/...tiges/lupe.png Aachen spielte vor fünf Jahren noch in der ersten Liga. Aachen - Für einen kurzen Moment bebte der Aachener Tivoli wieder, auch wenn kaum mehr als 5000 Zuschauer gekommen waren. Simon Rolfes blickte in den Fanblock der insolventen Alemannia und klatschte den treuen Anhängern Beifall. Es hatte etwas von Abschied, dabei sollte der Aachen Cup, ein weiteres Benefizturnier für die zahlungsunfähigen Klub, ein Schritt zum wirtschaftlichen Überleben der Alemannia sein.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle). Der Ex-Nationalspieler und Ex-Aachener Rolfes war mit Bayer Leverkusen zum Tivoli gereist und freute sich selbst über die "Solidarität im Rheinland". Für Rolfes ist die Alemannia noch immer "ein besonderer Verein". Ein "wunderschönes Jahr" hatte er in der Saison 2004/2005 in Aachen erlebt. Zweite Liga, Uefa Cup, Aufbruchstimmung. Davon ist beim Traditionsverein acht Jahre später vor allem die Angst vor dem Absturz geblieben. Liquidität bis Saisonende gesichert Holger Voskuhl, Sprecher der Aachener Geschäftsführung, versucht, trotz des geringen Zuschauerzuspruchs das Positive zu sehen. "5000 Zuschauer klingen nicht viel, aber wir haben Geld eingenommen", sagte er. Die Liquidität bis zum Saisonende sei ohnehin gesichert, die Alemannia habe neue Sponsoren an Bord und alte zum Weitermachen bewegt. Weitere Themen Zukunft ungewiss Aachens Zukunft über den 30. Juni 2013 hinaus bleibt dennoch unsicher. Der Verbleib in der Liga ist für den Tabellenvorletzten fraglicher denn je. Am Tag des Benefizturniers akzeptierte die Alemannia den Punktabzug, den ihr die vorherige Geschäftsführung mit falschen Angaben zur Finanzsituation eingebrockt hatte. Trainer Rene van Eck ist dennoch zuversichtlich, in der Liga zu bleiben: "Sonst müssen wir ja gar nicht weiterspielen und können die Saison jetzt schon beenden." Aufmunternde Worte von Wollscheid Zwei Punkte beträgt der Abstand des Zweitliga-Absteigers zum rettenden Ufer, zuletzt setzte es drei Niederlagen. Da helfen auch gut gemeinte Worte gestandener Bundesligaprofis wie Leverkusens Innenverteidiger Philipp Wollscheid nicht: "So ein Verein gehört einfach in den Profifußball. Das waren ja auch die Pläne, als dieses Stadion hier gebaut wurde. Keine Ahnung, ob sie sich dabei übernommen haben." Das Wahrzeichen als "Millionengrab" Der Tivoli, in seiner alten Form das Wahrzeichen des Klubs, ist zur größten Baustelle mutiert, zum "Millionengrab". Selbst Aus- und Umzug nach Jülich oder ins niederländische Kerkrade stehen zur Debatte. Alemannia-Sprecher Voskuhl ist allerdings "guter Dinge, dass es auf dem Tivoli weiter geht". Erst Mitte April gebe es einen neuen Stand zu vermelden, immerhin haben Verein und Stadt die Gespräche wieder aufgenommen. Es geht um die Miete von 1,8 Millionen Euro - zu viel für die Alemannia, egal in welcher Liga. Überlebenskampf geht weiter "Es wäre fahrlässig, die Option einer anderen Spielstätte in der Insolvenz nicht auf dem Zettel zu haben", sagt Voskuhl. Der Kampf ums Überleben geht weiter, Solidaritätsbekundungen spülen keinen Cent in die Kassen. Selbst die Bayern waren schon einmal da - im tiefsten Winter. Trainer van Eck ist dennoch dankbar: "Wir sind froh über jede Hilfe, die uns zu Gute kommt." Also laut diesem Artikel ist die Saison definitiv bis zum Ende gesichert, aber es steht natürlich noch unsere 3.Liga-Zukunft auf dem Spiel...Auch interessant ist, dass Alemannia immer noch nach Jülich umziehen könnte.. Nachzulesen im Internet ist dieser Artikel in genau der Form wenn man eingibt: Sport1 Aachens Angst vor dem Absturz (womit aber der sportliche Absturz gemeint ist..) Geändert von Kai (28.03.2013 um 17:02 Uhr) |
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Blackthorne (28.03.2013) |
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1.Welche Summen werden momentan noch benötigt für die 3. oder 4.Liga.. 2. Auf welches Spielerkonzept setzt man (eigene Jugendspieler oder erfahrende vertraglose Spieler) würde RVE auch in der 4.Liga weitermachen? 3.Welche Sportlichen Ziele verfolgt man in der jeweiligen Liga?Strebt man bei der 3.Liga "nur" den Klassenerhalt an oder in der 4.Liga direkt den Wiederaufstieg? 4.Wie sieht es mit der Wirtschaftlichen konsolidierung aus damit endlich mal schwarze Zahlen schreibt und würde man es rechtzeitig schaffen den Insolvenzantrag zurückzuziehen damit man in der 3.Liga spielen kann........ 5.Wie sieht es mit den Stadion aus?Kann man langsfristig zu einen akzeptablen Betrag dort spielen?
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! Geändert von webwolf (29.03.2013 um 14:45 Uhr) Grund: Vollzitat sinnlos |
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Kai (28.03.2013) |
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Ruhrpott Alemanne (28.03.2013) |
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Die 4.Liga ist ein Haifischbecken.Ich würde bei der Konkurenz mehr als 2 Jahre einrechnen.Die Top Vereine die momentan um den Aufstieg spielen sollten wir in die 4.Liga kommen nicht der Maßstab nehmen um nicht den selben Fehler wie in der 3.Liga(Namhaftbesetzten Kader) zu machen.Andererseits gibt es in der 4.Liga kein Mittelfeld wegen den 5 Abstiegsrängen.Die 4.Liga wird erst dann interessant wenn Sport1 mehr Live Spiele überträgt, ich weiß nicht wie man dort momentan plant.Wäre wichtig für unsere zukünftigen Werbepartner das wir auch im Fernsehen zu sehen/präsent sind...... Alemannias größter Vorteil in Sachen Stadion istas die Alemannia der große Werbeträger der Stadt ist.Weit über die Stadgrenzen hinaus,wenn man Aachen sagt:Wird man meist zuerst nach der Alemannia gefragt...
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#992
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Ich bin seit 1995 beruflich bedingt regelmässig ausserhalb Aachens. In den Gesprächen "ich komme aus Aachen" ging es meistens um Printen, Frohnatur (ok das lag an mir) oder schöne Stadt, schöner Dom, und und und. Alemannia kam da gaaanz weit hinten aber sie kam und jeder weiss wo wir 1995 gestanden haben. |
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Ruhrpott Alemanne (28.03.2013) |
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Bei den Gesprächspartnern handelte es sich nicht überwiegend um Frauen?
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#994
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Zeit für Fakten – Zeit für Optimismus – Zeit für Neustart in der Mittelrheinliga
Seit nunmehr etwas über sechs Jahren befindet sich unsere Alemannia in einem Sturzflug, der mit einem kaum merklichen Sinkflug begann, der noch nicht von jedem wahrgenommen wurde und der nun seit fast zwei Jahren in einem nicht enden wollenden Sturz ins Bodenlose kulminiert.
Über Ursachen wurde viel geredet. Ich möchte nur noch anmerken, dass die handelnden Personen, die hier schon sehr oft und völlig zurecht benannt wurden und auch weiter benannt werden sollten, dafür verantwortlich sind und es sehr wichtig ist, dass die Verantwortlichen strafrechtlich und zivilrechtlich zu Ihrer Verantwortung herangezogen werden. Mein Punkt ist aber ein anderer: Ich habe Angst, dass sich die über Jahre angestaute Depression bei ausbleibenden Perspektiven auch einmal in Gewalt ausdrücken könnte. Es ist dringend Zeit, dass wir Perspektiven aufzeigen, wo die Bodenbildung sein könnte, die Voraussetzung dafür ist, dass es auch wieder aufwärts geht. Hier versagen die aktuellen Köpfe vollends. Unsere Alemannia erscheint mir führungslos, kopflos. Hinzu kommt, dass ich zu den beiden aktuell handelnden Personen keinerlei Vertrauen habe; weder zu Herrn Mönig und Herrn Dr. Mönning, erst recht nicht zum Präsidium und Verwaltungsrat des Vereins. Herr Mönig ist für mich jemand, der sich sehr gut darstellen kann, sich gut vermarktet, viel redet, aber wenig sagt. Ich hoffe, dass er nach dem Mai schnell abgelöst werden kann. Dr. Mönning steht ihm in nichts nach, nach seinem Verhalten und seinen Aussagen im Zusammenhang mit der Nichtwahl von Herrn Dr. Linden ist er für mich völlig untragbar. Herrn Kutsch sei gesagt, dass sich man sich auch mit noch so viel Geld nicht von seiner Verantwortung freikaufen kann. Auch nach einem halben Jahr nach Verkündung der Planinsolvenz stehen an der Spitze der Alemannia die falschen Personen. Das Motto für die Zeit ab Mai, Juni heißt für mich nicht mehr Kumpanei, Klüngelei, Intransparenz und Lügen, sondern Ehrlichkeit, Offenheit, Authentizität und Transparenz. Das ist die absolute Voraussetzung dafür, dass es wieder aufwärts geht. Sportlich ist für mich die Mittelrheinliga tragbar. Denn nur hier sehe ich die Chance, sofort erfolgreich zu sein, ohne die Konkurrenten gering zu schätzen, kann man hier sofort oben mitspielen, der Aufstieg könnte sofort das Ziel sein. In der Regionalliga würde das Darben auf noch niedrigerem Niveau weitergehen. Planungen für die Regionalliga können nicht stattfinden. Ich sehe uns sportlich nicht stark genug , dort zu bestehen. Lieber freiwillig einen Schritt zurück machen, um dann umso schneller zwei Schritte nach vorne zu machen. Innerhalb von drei bis fünf Jahren könnte man dann den Aufstieg in die 3. Liga anstreben. Ohne die Stadt geht das alles nicht. Denn sie muss uns entweder den Tivoli für lau überlassen oder das Waldstadion ertüchtigen. Wenn die Stadt nicht mitmacht, ist mein Vorschlag nicht realisierbar; dann geht es eben in der Kreisliga los. Da wird auch Fußball gespielt. So oder so, für Spekulationen und Behauptungen (wie sie auch von Herrn Mönig verbreitet werden), ist jetzt kein Platz mehr. Es müssen jetzt keine Sprüche geklopft, sondern Fakten geschaffen werden, damit wir alle wissen, woran wir sind und wir eine klar erkennbare Perspektive haben. Pro Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit – pro Neustart in der Mittelrheinliga! Edit: auf WDR2 wurde soeben behauptet, Alemannia werde die Saison auf jeden Fall zu Ende spielen! Für diese intransparente Kommunikation trägt niemand anders die Verantwortung als die derzeitige GF! Die Alemannia selbst stiftet ein Maß an Desinformation und Verwirrung, das unhaltbar ist! Geändert von Marcel (13.04.2013 um 16:49 Uhr) Grund: aktuelle Info auf WDR2 |
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Anderl (13.04.2013), balu (17.04.2013), HerrSchlau (13.04.2013), Kiki13 (13.04.2013), mise (13.04.2013) |
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eins ist klar: für die Stadt ist es so oder so ein Verlustgeschäft! Die Stadionanforderungen für die Oberliga sollten sehr niedrig liegen, oder erwartet jemand Hooligans vom VfL Alfter, Spvgg Wesseling-Urfeld, FC Hürth oder Hertha Walheim? Beste Grüße |
#997
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Warum also die 4. Liga ablehnen und direkt in die 5. gehen? PS: Für Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit bin ich auch, daran mangelt es leider immer noch extrem.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Dirk (13.04.2013) |
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danke für deine Info! Ja ich denke eigentlich auch, dass in dieser Mittelrheinliga normalerweise nicht unbedingt solche Hools zu erwarten sind. Es stimmt natürlich, das es für die Stadt Aachen einen Verlust geben wird, aber die große Frage ist: Was ist jetztlich für sie und für Alemannia die beste Lösung? Die Frage ist, was ein Ausbau des Waldstadions auf Mittelrheinliga-Niveau so kosten würde...Ich finde, dass Herr Mönig aber auf jeden Fall der Stadt Aachen diesen Vorschlag mit dem Waldstadion mal machen sollte, denn so gäbe es noch eine Alternative zum Tivoli (obwohl ich bin an sich sehr optimistisch, dass es doch mit dem neuen Tivoli noch klappt). Geändert von Kai (13.04.2013 um 17:07 Uhr) |
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Hallo,
weil ich denke, dass wir in der Regionalliga nicht wettbewerbsfähig sind und schon wieder im unteren Mittelfeld bzw. der Abstiegsregion herumkrebsen, während die Oberliga die Chance bietet, sofort sportlich erfolgreich zu sein. Das zieht Zuschauer, Sponsoren und Geld. |
#1000
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ALLE, aber restlos alle Gremienmitglieder MÜSSEN den längst überfälligen Rücktritt SOFORT verkünden. Soweit notwendig, sollten sie bis zur überfälligen Jahreshauptversammlung des ATSV ihre Tätigkeit kommissarisch weiterführen. Auf der Jahreshauptversammlung MÜSSEN dann alle Gremien neu gewählt werden um eine Neuordnung zu ermöglichen. Das wäre ein echter Neubeginn - und nur so geht es aufwärts.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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