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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Stephan Straub | 172 | 63,47% | |
Laurentiu Reghecampf | 5 | 1,85% | |
Alexander Klitzpera | 2 | 0,74% | |
Thomas Stehle | 10 | 3,69% | |
Jeffrey Leiwakabessy | 2 | 0,74% | |
Matthias Lehmann | 1 | 0,37% | |
Cristian Fiel | 7 | 2,58% | |
Patrick Milchraum | 20 | 7,38% | |
Marius Ebbers | 37 | 13,65% | |
Lubos Pecka | 7 | 2,58% | |
Todor Kolev | 0 | 0% | |
Benjamin Weigelt | 2 | 0,74% | |
Hrvoje Vukovic | 4 | 1,48% | |
Emmanuel Krontiris | 2 | 0,74% | |
Teilnehmer: 271. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#101
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Fußballsport ist Männersache, du Schlampe....
Herzlichen Glückwunsch ihr Unterbelichteten und Vollas.... Zum wiederholten Male beweist ihr, dass ihr einen IQ von unter 75 habt. Von daher ist da auch in Zukunft keinerlei Einsicht und Verstand zu erwarten. Und für alle, die sich nun zu Recht angesprochen fühlen, noch eine Sache:
Fußballsport ist Männersache, du Schlampe, brülltet ihr so schön aus der anonymen Masse. Genau!! Fußballsport ist Männersache. Von daher fragt man sich, was manche von euch beim Fußball überhaupt verloren haben. Absolout niveaufrei fand ich heute den Gesang gegen Frau Steinhaus. Das war unterste Schublade und diskriminierend. Sie hat heute besser gepfiffen, als die meisten männlichen Kollegen in den vorherigen Heimspielen[/quote]
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#102
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auch wenn das spiel alles andere als berauschend war. Hauptsache wir haben die 3 punkte im sack und vielleicht gibt das der mannschaft irgendwie selbstvertrauen.
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"Wenn du als Chef beliebt bist, hast du schon irgendwas was falsch gemacht. Dann kannst du auf deiner Nase gleich 'ne Diskothek eröffnen, wo die anderen rumtanzen können!" |
#103
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Zitat:
Lieber Simon, Du hast alles Wichtige gesagt....sehe ich im Grunde auch so. Wenn der Nachsatz Du Schl**** weggelassen worden wäre, wäre es unter die Kategorie komisch gefallen...so leider nicht. Aber auch da gibt es ja verschiedenste Sichtweisen.
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#104
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Zitat:
Alemannia 2007- possibly maybe #14 |
#105
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was mir noch einfällt, interessant, dass sich die Analysen hier eigentlich nur auf den Gesang des S-Blocks beziehen.
Zum SPiel eigentlich kaum etwas bis gar nichts...außer "Hauptsache 3 Pkt"....dann kann es doch so schlecht nicht gewesen sein.... oder gilt hier schon das Prinzip des Verdrängens!?!?
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#106
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Hauptsache is "jewonnen, wa"
Wieder einmal war klar zu erkennen, daß ein Aufbauspiel nicht stattfand.
Raumaufteilung, so gut wie nicht vorhanden, in den meisten Fallen zu weit vom Gegner weg, Spiel in die Spitze fast nicht vorhanden, jedenfalls in Halbzeit 1 und trotzdem eine 1:0 Führung durch ein schönes Tor von Milchraum -übrigens gute Besserung-. In Halbzeit 2 war dann doch eine Steigerung zu sehen, die auch notgedrungen nötig war, da die Betzebuben insgesamt gesehen ein starkes Spiel machten, glücklicherweise nur mit 1 Tor. Die besten Spieler waren für mich sowie auch für die meisten hier ganz klar Straub - Stehle und Ebbers. Zum Schiedsrichtergespann nur soviel , zu den Hohngesängen gegen Bibiana Steinhaus , von wegen ironisch gesehen ..... Zu Patrick Sander der angeblich im Stadion gesesen sein soll, kann ich auch nur sagen, hab ihn nicht gesehen, aber.... 2 Reihen hinter mir saß Michael Frontzeck. Ob der sich wohl hauptsächlich wegen den Lauterern auf den Weg zum Tivoli gemacht hat..... ?
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Botsched blenkt bovver Oche |
#107
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Zitat:
!??! der Konjunktiv wurde hier aber nicht gebraucht... denn dann "gäbe es" und nicht gibt es... auch das Wort "vielleicht" begründet keinen Konjunktiv...... (Ich für meinen Teil hoffte, es würde wieder mehr Spaß machen, wenn es auf dem Tivoli Freibier gäbe, welches unser Inneres so herrlich kühlte(kühlen würde)..so das sind einige.... siehe dazu eine kleine Abfolge (Mauthner Grammatik) vielleicht" Wir haben gelernt, dass die Mitteilung in der vorsprachlichen Zeit nichts Anderes sein konnte als eine hinweisende Gebärde oder ein hinweisender Laut innerhalb einer gegenwärtigen Situation. Die Situation war das selbstverständliche psychologische Subjekt, die Aufmerksamkeit auf einen Punkt der Situation oder auf eine neue Wahrnehmung innerhalb der Situation, oder die Hinweisung auf diesen Gegenstand der Aufmerksamkeit war das psychologische Prädikat. Wir haben gelernt, dass alle Worte auf metaphorischem Wege aus solchen allgemeinen hinweisenden Prädikaten entstanden sein müssen, dass Dingwörter und Zeitwörter, dass die Kategorien der Sprache bis hinab zu den umfassendsten Konjunktionen, dass sogar die Tonfärbungen der Frage, des Befehls, der Bitte usw. metaphorisch sich ausbreiteten, dass noch in der "hochentwickelten" Sprache die Situation es ist — wenn auch längst nicht mehr allein die gegenwärtige Situation — welche den Sinn des einzelnen Wortes erklärt. Die Worte sind vieldeutig; eindeutig werden sie durch die Einheit der Seelensituation im Sprechenden und Hörenden, soweit da eine Einheit herzustellen ist. Der sogenannte Sprachgebrauch, der uns die einzelnen vermeintlich eindeutigen Worte zu einem eindeutigen Sinn so zuverlässig zusammenzufassen scheint, ist nur das Netzwerk, ist nur der Kanevas, in welchen unsere Erinnerung ihre Bilder hineinstickt. Wir glauben z. B. bei dem französischen peut-être, bei dem deutschen "vielleicht" den Begriff der bloßen Möglichkeit (besonders zum Unterschiede von der Wahrscheinlichkeit) deutlich ausgesprochen zu hören. In den Worten liegt dieser Begriff nicht. "Vielleicht" hieß im Mittelhochdeutschen ausdrücklich so viel wie "sehr leicht", also wahrscheinlich. Auch das französische Wort bedeutete früher mehr die Nuance des Zweifels. Wann haben jemals diese Worte den Sinn der logischen Möglichkeit erhalten? Niemals, und sie haben ihn heute noch nicht. Sie haben auch in der heutigen Sprache nur dieselbe Funktion, die ebenso gut ein hm oder eine Geste oder ein zweifelnder Blick haben könnte. Sie erinnern nur daran, dass wir den Satz, in welchem sie vorkommen, nicht zuversichtlich hören oder sprechen wollen. Liegt der Begriff der bloßen Möglichkeit nicht in meiner Vorstellung, so Werden die Worte ihn auch nicht hineinbringen. Wird jemand eines Diebstahls beschuldigt und sagt er darauf: "Vielleicht bin ich der Dieb!" so spricht das Wort ironisch die denkbar stärkste Negation aus. Nur so der guten Ordnung halber.. Gruss
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#108
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Der Patrick Sander heißt Petrick - aber is auch wurscht ...
Brauchen wir etwas einen neuen Trainer? |
#109
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Total korrekt heißt er Petrik Sander.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#110
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Morjeen zusamme
Morjeen zusamme,
also ich bin ein bisschen verwundert über die Komentare zum Spiel. Ergebnis: 2 Tore für Aachen, 1 Tor (aber erst kurz vor Ende) für Lautern. Auch wenn das zwei zu null durch einen Elfmeter möglich wurde, so hat man trotzdem zwei Buden gegen die beste Abwehr der Liga erzielt. Wenn das nicht unter Erfolg zu verbuchen ist... Dann waren die Jungs aus Kaiserslautern ja auch alles andere als demotiviert. Ganz ehrlich, ich dachte die spielen uns an die Wand, nachdem der Toppmöller wieder eine ganze Menge bei denen zu sagen hat. Mann, Mann, Mann... ich rechne fest damit , dass wird eine der letzten Niederlagen der roten Teufel in der nächsten Zeit gewesen sein. Also ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis (auch ohne Brille) Grüsse |
#111
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Genau meine Meinung
Ich bin ganz deiner Meinung Jenne. Lautern wird wenn sie weiter zu spielen zu einem Konkurrent für den Aufstieg werden. Wir haben ihnen die letzte Niederlage in der Hinrunde zufügt. Das muss auch erstmal schaffen. Lautern war neben Hoffenheim die stärkste Mannschaft bisher am Tivoli. Warum einige sich nicht über drei Punkte freuen sondern immer das negative Spiel sehen ich begreif es nicht. Was nützt mir wenn ich immer gut spiele aber mache keine Buden und verliere 0:1. Dann liebe so wie gestern gewinnen und daraus die Motivation für die letzten vier Spiele ziehen. Denn das Glück ist wieder zurück und Plasshenrich bald auch.
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Alemannia bis in den Tod! |
#112
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Zitat:
Den ersten Teil Deiner Aussage unterschreibe ich sofort. Derzeit sehe ich uns eher in den Mittelfeldregionen oder sogar in Richtung Abstiegskampf wandern. Ich bin da halt etwas skeptisch. Was mich wundert ist, das die Truppe gegen Ende eines Spiels immer noch so ins schwimmen gerät. Ich habe da den Eindruck, dass einige schon vorzeitig abschalten und nicht mehr konzentriert bei der Sache sind. Vom Potential sehe ich die Mannschaft auch besser als es der jetzige Tabellenstand aussagt. Leider schafft sie es nicht eine konstante Leistung abzurufen, es sind immer wieder unterschiedliche Spieler, die von Spieltag zu Spieltag leistungsmäßig abfallen. Dadurch ist das Gesamtgefüge innerhalb der Mannschaft sehr wackelig. Der letzte Teil Deiner Aussage sehe ich als sehr bedenklich an, wenn man sich mit dem jetzigen Status als Team und auch als Fan zufrieden gibt, kann durchaus der sportliche GAU passieren. Gruß Printenduevel
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#113
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Zitat:
Das war schlecht, bis auf Straub und eingeschränkt, die Chancenverwertung. Lautern wirkte in allen Mannschaftsteilen besser organisiert und konnte trotz Rückstand und üblem Geläuf bis in die Nachspielzeit einen stärkeren Eindruck hinterlassen, als unserer Jungs. Dem Himmel, bei dem ich mich für diverse Ergüsse bedanken möchte, sei Dank, dass Lautern absolut unfähig vor dem Tor war. Das hätte ein ganz bitterer Nachmittag für alle Schwarz-Gelben werden können, die nicht sofort den Trainer raus haben wollen. Wieso Lehmann aufläuft, obwohl es ihm laut Zeitung schon vor dem Spiel nicht gut ging, verstehe ich nicht. Durch seine Nichtpräsenz, anders als gewohnt, entstand ein Vakuum im Mittelfeld, das die Lauterer sehr schön ausnutzten. Mit dem Wechsel auf Vukovic wurde es dort deutlich besser. Benny Weigelt wünsche ich mehr Konstanz in seinem Spiel, gegen Bochum stark nach Einwechslung, in Aue schlecht, wie die meisten Anderen und gestern wieder ganz gut nach Einwechslung. Nachwievor fehlen mir einstudierte Laufwege und eine ordnende Hand in Mittelfeld und Abwehr. Ebbers hat seinen Job gestern auch ordentlich gemacht, allerdings wird es relativ schwierig für aus dem rechten Mittelfeld Tore zu machen. Gute Besserung an Patrick Milchraum. Schönes Tor wiedermal. Unsere Kölner Taktik, früh in Führung gehen, schlecht spielen und nach Hause zittern gefällt mir nicht, aber spannend wars.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
#114
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Videos online auf www.Aachen-Fanatic.de
Hallo Fans,
die Videos sind auf dem Server. Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen, nur daß wir die 3 Punkte haben. Wie, ist *******egal. Achso und, daß Bibi eine Topleistung abgeliefert hat. Hoffentlich haben Rafati und Co gut zugeschaut. Nun zu den Videos. 9 Stück sind es, leider sind einige sehr dunkel wegen diesem komischen Wetter gestern (Außerdem hab ich mir nen anderen Standort ausgesucht mal testweise). Aber dafür Akkustisch sehr nett. Natürlich sind nicht alle in Dunkelheit getaucht ^^. Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß damit. Um Euch die Videos anschauen zu können, müßt ihr euch fix kostenlos registrieren auf der Seite. Und zum Herunterladen einfach den Anweisungen folgen beim entsprechenden Video. Und Anregungen bitte wie immer ins Gästebuch oder an AlemanniaVideos@aol.com ! MfG AachenFanatic
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Wir sind Aachen, Alemannia Aachen, seit mehr als 100 Jahren, für immer Turn und Sportverein!
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#115
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Zitat:
Vielleicht gehörte der Gesang aber auch zur Kombination : "Flutlichtscheinwerfer - Wetter..." Hatte... ...Dusch-Lampe...? ...verstanden... |
#116
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und hier noch der Text mit mindestens 10 Zeichen.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
#117
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Zitat:
es geht doch...dies sehe ich im übrigen genauso wie Du. Was mir fehlt ist ein schnelleres Umschalten zwischen Abwehr und Spiel nach vorne. Das hat mit Ebbers ein-/zweimal schön geklappt, öfter dann jedoch nicht. Daran gilt es zu arbeiten. Matze war in der Tat blass...aber ich hatte schon wieder Magenschmerzen als mit Vuco. ein nicht zwingend offensiver Mann eingewechselt wurde. Alles in alllem: Ja, spannend war es....
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#118
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Die Karten sind wohl nicht so stabil, dass sie diesen Voodoozauber aushalten und brechen... daher laesst man es nun....
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#119
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So habe ich´s gesehen...
Bis zur 70 Minute war das Wetter das beste am Spiel. Hatte ich doch befürchtet, 90 Minuten in Hagelschauer u. Dauerregen zu stehen. Aber selbst das Wetter hält keine 90 Minuten, genauso wie unserer Defensive, die es zum Glück nur 2 Minuten nochmal spannend machte, sonst wären wir mit nur 1 Punkt nach Hause gegangen.
Positiv: + Fiel macht viel. Wer viel macht, macht auch schon mal Fehler. Andere schieben dafür nur Sicherheitspässe durch die Gegend und meistens nach hinten. + Straubi: ohne Worte + Innenverteidigung: An Klitze und der Axt liegt es m.E. nicht. + Reghe: Geht lange Wege, um über rechts Druck zu machen. + Milchraum: Der weiß, wo das Tor steht. Gute Besserung! Negativ: - Mittelfeld (außer Fiel): Übernimmt keine Verantwortung. Defensiv zu weit weg vom Gegner. Die können in aller Ruhe flanken und ihre Stürmer in Szene setzen. - Sturm: Keine Kommunikation, keine aufmunternden Gesten, keine Danke für einen gut aufgelegten Ball => Kolev und Pecka wirken wie Fremdkörper. Liegt es an der Verständigung. Vielleicht sollte E. die beiden mal mit auf eine Z-Tour nehmen. Kolev sollte mal sagen, wie er aus dem Mittelfeld bedient werden will. Es sieht aus, als fehle es an Absprachen. - Zu späte Einwechselung von Emu. Den will ich endlich mal länger sehen, damit man sich über seine aktuelle Leistungsfähigkeit ein Bild machen kann.
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Das Runde muss in das Eckige! |
#120
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Sonne und Hagel nehmen „Straubi“ die Sicht
Die Aachener Zeitung schrieb am Montag von „apokalyptischen Zuständen“ auf dem Tivoli. Ganz so schlimm war es dann doch nicht, auch wenn der Wettergott die Zuschauer in den unüberdachten Blöcken auf eine harte Belastungsprobe stellte. „Regen, dann wieder Sonne, dann Hagel - so etwas habe ich noch nicht erlebt“, meint Alex Klitzpera.
Auf der offiziellen Alemannia HP weiterlesen... |
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