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Leider sieht es aber jetzt so aus, dass man auch bezüglich der Angriffe auf Schripski an einem Strang mit den Ultras zieht. Und das ist nicht mehr zu verstehen. Schripski hat nichts anderes alls seine Pflicht als GF getan, nämlich reagiert auf die Vorfälle wie in Wuppertal. Soll er etwa die Maßnahmen des Verbandes infolge der Pyroaktionen tatenlos hinnehmen? Schripski ist nicht das Problem, sondern die Problemfans.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Kraemer hat bis zum Ende alle Zahlen geschönt, während Schripski bei der letzten JHV mal endlich alle Zahlen auf den Tisch gelegt hat ( wenn sie denn stimmten )
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Halb wahr......mehr als 50% ( 2,998 Mio Euro ) der Gesamtleistung wurde unter " Sonstige betriebliche Aufwendungungen " zum 31.12.2015 aufgeführt. Das ist zwar schon ein wenig besser als der Kack davor, aber noch immer weit entfernt den Mitgliedern transparent Rechenschaft abzulegen. Ob die Zahlen alle stimmen....wir können es nur hoffen. Geändert von Öcher Wellenbrecher (14.11.2016 um 20:52 Uhr) |
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Aix-la-Chapelle (15.11.2016) |
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Es geht um die Entscheidung der Alemannia, sich die Kosten und Strafen infolge der Aktionen unserer Problemgruppe nicht mehr gefallen zu lassen und die Sanktionierung dessen. Es geht um das Fahnen- u. Bannerverbot bei Auswärtsspielen, weil diese bei den ewigen Pyroaktionen von Seiten der KBU eine entscheidende Rolle spielen. 2. Wer hat die Sanktionen der Alemannia öffentlich verkündet? Der Geschäftsführer im Auftrag der Alemannia. Weil es Teil seines Job's ist. 3. Was hätte Mönning anstelle unseres GF's gemacht? Genau das selbe. 4. Spielt es substantiell eine Rolle, ob man das Verbot nüchtern, vielleicht sogar mit Wut im Bauch verkündet oder ob man es in Watte packt mit einem rosa Schleifchen drumherum? Nur auf den ersten trügerischen Blick, unter dem Strich kommt es auf das selbe hinaus. 5.Würde die KBU, wenn man ihnen das Verbot im persönlichen Gespräch erläutert, einsichtig sein und würden sie sich dann anders Verhalten, würden sie dann Pyros ein für alle Mal unterlassen genauso wie geplante Fanboykottmaßnahmen? Nee, die interessiert das alles nicht, die interessieren sich nur für ihre eigenen Belange und für ihre Party, koste es was es wolle. 6. Wer war der katastrophalste GF aller Zeiten bei der Alemannia? Wir alle wissen es, es war der Totengräber Friedjhof alias Friedhof Krämer. Jeglicher Vergleich eines anderen GF's mit ihm verbietet sich.
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Meiner Meinung nach nicht. Allein schon deshalb nicht, weil der GF ja offensichtlich nicht mal in der Lage ist, seine tolle Maßnahme überhaupt durchzusetzen. Sowohl in Wegberg als auch in Herne waren trotz des Verbots jedenfalls wieder mehrere große Ultra-Fahnen in unserem Fanblock zu sehen. Hinter diesen Fahnen hätte die Bande auch bei diesen Spielen zündeln können, wenn sie es drauf angelegt hätte. Also ist das Verbot offensichtlich nicht zielführend. Allerdings müsste der GF jetzt eigentlich die nächste Stufe seine Rakete zünden, denn wie heißt es in der Vereinsmitteilung vom 26. Oktober: Bei Zuwiderhandlungen wird der Klub harte Strafen aussprechen müssen, die bis hin zu Kollektivstrafen für einzelne Fanclubs/Fangruppierungen reichen. Da bin ich jetzt aber mal gespannt, welche Taten dieser vollmundigen Ankündigung folgen werden! Schlimmer ist aber ein anderer Punkt: Wenn ich 300 oder 500 langjährige, treue, unschuldige Alemannia-Fans mit einer als Kollektivstrafe empfundenen Maßnahme nachhaltig gegen mich aufbringe, um 30 oder 50 Problemfans in den Griff zu kriegen, ist das Verbot wohl auch nicht angemessen und verhältnismäßig. Im Gegenteil: Vorher hatte Schrippnick ein Problem mit einem Teil der Ultras. Jetzt hat er zusätzlich noch ein Problem mit einem großen Teil der organisierten friedlichen Fanszene, die aus Wut und Enttäuschung den Support einstellt und statt dessen schweigend Protestbanner auf dem Tivoli ausrollt. Na prima, Herr Geschäftsführer, da ist Ihnen ja mal wieder was Tolles eingefallen! Fast so toll wie die Idee mit der Abschaffung der Aseag-Tickets, die uns bei jedem Spiel Hunderte Zuschauer kostet (und deshalb dem Vernehmen nach wohl wieder rückgängig gemacht werden soll). Allmählich entwickelt sich unser GF anscheinend zum Spezialisten für Schnellschüsse, die nach hinten losgehen und mehr schaden als nützen. |
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Rolli Kucharski (16.11.2016) |
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Wie sollte diese Reaktion deiner Meinung nach aussehen? Kommuniukation mit der betroffenen Gruppe war bisher nicht zielführend und wird es meines Erachtens auch niemals werden. Das "Warum" wurde hier schon zigmal diskutiert. Spar ich mir. Ich bin bei dir, dass diese Maßnahme für treue friedliche Fans schwer zu akzeptieren ist, doch eine Alternative hat bisher noch niemand aufgezeigt. Ich verstehe allerdings nicht ganz, warum jetzt so auf den GF eingeschlagen wird. Die Maßnahmen hat er vermutlich nicht allein zu verantworten, sie wurden durch den Verein verhängt. Wie er sich seinen Mitarbeitern verhält, weiss man vermutlich nicht ganz genau, und wenn werden die Infos einseitig sein. Außerdem halte ich weder die Maßnahmen zur Vermeidung von Pyro, noch deine andere angesprochene für Schnellschüsse, eher wohlüberlegt. Die Abschaffung der kostenlosen ASEAG-Fahrt mit Eintrittskarte, war eine Sparmaßnahme, die schon Monate vor der Saison kommuniziert wurde. Um das Budget zu senken,das wurde auch hier vehement gefordert, nicht zuletzt um einen Investor zu vermeiden, mussten alle Ausgaben auf den Prüfstand, auch diese. Aber es ist wie überall, sparen ja, aber nicht wenn es mich persönlich betrifft. Es ist es allerdings wirtschaftlich schwer meßbar, ob es sich wirklich unterm Strich positiv auswirkt. Aber jetzt alles nur am GF festzumachen, halte ich für falsch. Beleidigungen, sowie Vergleiche mit FK erst recht. |
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Aix-la-Chapelle (15.11.2016), Franz Wirtz (15.11.2016) |
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Man kann auch mal ein Fußballspiel gucken, ohne Fahnen ins Stadion zu bringen . Ist das so schlimm, wenn es denn der Alemannia nutzt.?? Es nutzt der Alemannia , weil es dem Verband zeigt, dass Alemannia die Strafdrohungen ernstnimmt. ALEMANNIA FIRST. Dann müssen auch mal sekundäre Fanclubinteressen zurückstehen. Es drohen doch schlimmere Sanktionen als Fahnenverbote bei Auswärtsspielen. Im schlimmsten Fall drohen sogar Geisterspiele.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (15.11.2016 um 16:58 Uhr) |
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Franz Wirtz (15.11.2016), Oswald Pfau (15.11.2016) |
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[/QUOTE]"Tut mir leid, ich habe als nicht organisierter langjähriger Einzelfan überhaupt kein Verständnis dafür, dass das Verbot , bei Auswärtsspielen Fahnen in das Stadion zu bringen, eine schwere Strafe für die Fanclubs darstellt.
Man kann auch mal ein Fußballspiel gucken, ohne Fahnen ins Stadion zu bringen . Ist das so schlimm, wenn es denn der Alemannia nutzt.?? Es nutzt der Alemannia , weil es dem Verband zeigt, dass Alemannia die Strafdrohungen ernstnimmt."[QUOTE] Genau da liegt ja das Kernproblem. Der Fussball, der Verein, das sind nur die Institutionen, die man benutzt, um sein persönliches Ding zu transportieren. Dem Ultra ist ja nicht der Verein wichtig, sondern sein Fanclub. Den hängt er zwar recht direkt an den Sportverein, aber eben nur als Mittel zum Zweck. Das Zusammengehörigkeitsgefühl bezieht sich nur in einem sehr geringen Teil auf den Fussballverein. Die Hierarchie ist meines Erachtens sehr klar: Zuerst mein Fanclub und dann der Verein, "der uns ja so viel zu verdanken hat, dem wir die Stimmung machen, den wir unterstützen usw." Also wird natürlich von den Leitungsgremien erwartet, dass man die Wunschvorstellung dieser Fans erfüllt, da diese sich ja für das Wichtigste in diesem System halten. Das ist auch der Grund, warum Gespräche und Lösungsversuche nichts fruchten, denn ein echtes Verantwortungsgefühl für die Alemannia gibt es ja gar nicht. Insofern ist wohl die Frage nur, inwieweit die Alemannia diese Art von Fans wirklich braucht und ob man es aushalten kann, wenn es eine Weile deutlich ruhiger auf den Rängen wären, bis sich die anderen Zuschauer wieder zu einer anfeuernden Gruppe zusammenfinden. |
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Franz Wirtz (15.11.2016), josef heiter (17.11.2016) |
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Über die Frage, wie man einer selbstverliebten, sich jeglicher Einsicht, Vernunft und Verantwortung entziehenden Gruppe begegnet und Einhalt gebietet, die der Alemannia und uns allen nachhaltig schadet, kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein und leidlich diskutieren. Genau an dieser Stelle aber entzieht sich die ansonsten so viel beschworene Fanszene und Fangemeinschaft nicht nur jeglicher Verantwortung wie Mitwirkungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten. Vielmehr setzt sie sich in Teilen mit den von dir benannten 30-50 Problemfans in ein Boot, solidarisiert sich mit Ihnen und organisiert einen Fanboykott gegen die von der Alemannia entschiedene Ausgestaltung der von Dir anerkannten Notwendigkeit, reagieren zu müssen mit dem Ziel, weitere Strafen bis Geisterspiele, die der Alemannia und allen Fans schaden würden, zu verhindern. Unter diesem Gesichtspunkt ist dann an dieser Stelle die Tatsache oder, wie du es sagst, der Punkt schlimm, dass 300 oder 500 langjährige, treue, Alemannia-Fans sich damit begnügen, die Abwehr von Strafen und Geisterspielen allein dem GF zu überlassen und dann, wenn er es versucht, sich darüber zu mokieren und zu kritisieren, wenn er es nicht allein persönlich durchgesetzt bekommt. Was ein Schwachsinn und sich raustun, als ob man nichts damit zu tun hätte und einen das Ganze nichts angehen würde. Nein, anstatt sich mit den Verursachern zu verbünden und den, der versucht, etwas gegen den Pyroschei.ss zu unternehmen, anzugreifen, sollte, nein muss man sich mit ihm solidarisieren und ihn darin unterstützen. Zum Wohle der Alemannia und damit zum Wohle aller Fans, unabhängig davon, ob sie nun organisiert sind oder nicht! Und, wo sind die Ideen und Vorschläge für Aktivitäten, diesen Spuk ein und für alle mal zu beenden? Was können wir Fans dafür tun?
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Das eine ist eine Maßnahme gegen drohende Sanktionen des Verbandes und das andere eine Sparmaßnahme. Beides waren sicher keine Schnellschüsse des Geschäftsführers alleine , sondern lange überlegt und sicher durch die Gremien abgesegnet. Sowas macht doch Schrippski nicht alleine. Schrippski ist sicher kein Sympath, so wie es FK auf den ersten Blick war. Darauf kommt es aber nicht an. Was FK angestellt hat, wissen wir inzwischen. Langsam geht mir hier das Schrippski - Bashing durch einzelne User gehörig auf den Geist.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Reißt ihnen die Maske herunter ...
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Auch wenn „Ehrlich?“ seine spontane Hilfsbereitschaft anscheinend und erstaunlicherweise abrupt „auf Null zurückgefahren“ hat, zeichnen sich bereits deutliche Umrisse der vereinsschädigenden Pyromanen ab. Gleichzeitig wird deutlich, dass diese Vollidioten fatalerweise von einem Teil des Fan-Lagers fortwährend Unterstützung erfahren und auf diese Art, zumindest indirekt, auch bei der Interessengemeinschaft der Fans eine Heimat gefunden haben. – Das schlägt dem Fass den Boden aus! In dritter Generation Seit Jahrzehnten verfolge ich die Entwicklung des Traditionsvereins und seit einigen Monaten lese ich in diesem Forum herzzerreißende Schilderungen von aufopferungsbereiten Fans, die bereits „in dritter Generation ihr letztes Hemd und ihr Herzblut für diesen Klub geben.“ – Und jetzt das. Als wie erbärmlich soll man das Verhalten derjenigen einstufen, die trotz aller Nöte des Klubs ihre persönliche Selbstdarstellung und ihren lächerlichen Affenzirkus in den Vordergrund stellen? Wie soll man das Ausmaß an Niedertracht bewerten, angesichts des Umstands, dass die Klub-Fahnen gleich doppelt, einerseits als Tatwerkzeug und andererseits als angeblich „identitätsstiftendes Heiligtum“ missbraucht werden? Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kot:zen möchte Die Krönung erfährt dieses gottserbärmliche Schauspiel allerdings erst durch die scheinheilige Art und Weise, mit der eine Gruppe von Pharisäern versucht, ihr niederträchtiges Schauspiel zu einer Anklageschrift gegen den Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH umzumodeln. Reißt ihnen die Maske herunter Ab sofort sollte jeder Farbe bekennen. Ungeachtet der Tatsache, dass von mir ohnehin niemand in diesem Forum einen Rat annimmt, aber mit diesen lächerlichen „gut/böse-Spielchen“ und „immer waren es nur die anderen“ muss endlich Schluss sein. Nicht der Geschäftsführer ist das Problem, um das eigentliche Ur-Problem, dass der Pyromanen, überhaupt ernsthaft angehen zu können, muss man zunächst einmal die Scheinheiligen bloßstellen, die genau das bislang so vielseitig zu verhindern wussten. . |
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ErwinvdB (15.11.2016), josef heiter (17.11.2016) |
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Genau, das fängt ja schon damit an, dass man seinen Namen nicht richtig schreibt.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Black-Postit für den nützlichen Beitrag: | ||
ZappelPhilipp (15.11.2016) |
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1. Keine Plakate u. Spruchbänder gegen den GF, sondern gegen die Verursacher der Strafen gegen die Alemannia. 2. Überstimmen der Skrzypski Raus rufe. 3. Stadionverbot für die KBU, wenn es noch ein einziges Mal zu einer Pyroaktion aus ihrem Dunstkreis kommt.
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Gorgar (15.11.2016), josef heiter (17.11.2016) |
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Na so einfach ist das nicht Oche_Alaaf_1958
Es geht bei der ganzen Sache nicht um die Pyrosache allein, oder die Geldstrafe. Klar, Pyro ist *******e und zwar richtig, aber das was Skrzypski vor hat um seinen eigenen ***** zu retten, geht nicht! Ins Detail werde ich nicht gehen, nur mein Rat nicht alles der Presse zu glauben, denn die füttern nur mit Dingen die für sie schön negativ im Sinne der Alemannia rüberkommen und ihnen gute Zahlen versprechen! ...es steckt viel mehr dahinter als dem weniger informierten Fan bekannt ist!
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Wir sind Aachen, Alemannia Aachen, seit mehr als 100 Jahren, für immer Turn und Sportverein!
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Zitat:
Dann informiere doch mal den hundsgemeinen,dummen Fan!
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Zitat:
Entweder Butter bei de Fische, oder lieber von Anfang an den Mund halte. Alles andere ist schlechter Stil. |
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josef heiter (17.11.2016) |
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Nein ich werde das nicht kundtun, da es eine Sache war die auf dem Fanclubabend (Fanclubs und Ultras) letzte Woche herauskam und auch anfangs nur aus Vorwürfen bestand was Pyroaktionen und Strafen anging, aber sich dann durch vernünftige Argumentation, recht schnell entschärfte.
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Wir sind Aachen, Alemannia Aachen, seit mehr als 100 Jahren, für immer Turn und Sportverein!
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acu, kbu, ultra |
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