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Ich bin froh, dass er weg ist, jetzt kann er sich elektrisierend einer anderen Aufgabe widmen. Quelle
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![]() Geändert von Dirk (03.04.2012 um 08:45 Uhr) |
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oleever(jott) (03.04.2012) |
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#1582
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Sehr gute Analyse, ich sehe das ganz ähnlich.
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Damit Deine Zusammenfassung nicht komplett im Nirwana verschwindet, spendiere ich ein fullquote ![]() Zitat:
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#1583
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Hyballahyballahyballahyballahyballalalalaaaaaa.... diedeldiedeldiedeldiiie....
DiedeldiedelDUMM.
Und jetzt alle: Hyballa is der Beste und unser größtes Glück. Der Sprüche geil, der Tore viel. Kommt, holt wir ihn zurück! Laalallaalallaalallaa, laalallaalallaalaa... Zitat:
Zitat:
![]() Auf eine Entschuldigung von sven Hyballa ähm c müsste ich wohl ewig warten. Da kann er von mir aus gern beleidigt sein ![]()
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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man die letzten Jahre von Grund auf durcharbeiten und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen muss! (Frei nach M. P. Cato) |
#1584
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Zitat:
Zentral ist der von Dir angesprochene Punkt des Gesamtkonzepts und der Konstanz. Es wäre klüger gewesen, Hyballa zum Leiter NLZ zu machen und seine Idee von einem Spielsystem für alle U-Mannschaften durchziehen zu lassen. Da braucht man hohes taktisches Verständnis, eine Vision vom Fußball und kann über längere Zeit etwas erreichen. Das ist der Ort, wo man den Verein langfristig und nachhaltig umbauen musste und immer noch muss. Ein Profitrainer braucht aber ganz andere Qualifikationen. Dort ist Pragmatismus gefragt. Von jedem guten Trainer erwarte ich, dass er sich auf vorhandene Spieler und ein Gesamtsystem einstellen kann. Das sieht man gerade z. B. bei Stevens. Ein Trainer muss aber zusätzlich Fußballprofis motivieren können, Akzeptanz und Autorität haben, selbst wenn sich jeder der Fußballer für den größten hält. Der Trainer muss klar dadrüber stehen. Das geht in meinen Augen nur, wenn man aufgrund vergangener Erfolg oder einer eigenen Profikarriere (auch mit unsachlichen Argumenten) unangreifbar ist. Schaaf ist ein gutes Beispiel für mich. Der verkörpert Bremen, ist dadurch und durch seine vergangenen Erfolge unangreifbar. Er ist beileibe keine Rehhagel - und trotzdem funktioniert das. Für uns käme hier Erik Meijer als Cheftrainer in Frage, wenn man sich dazu entscheiden würde, mit dem Gesamtkonzept 3 bis 5 Jahre durchzuhalten. Egal ob in der Zeit Bundes- oder Regionalliga gespielt werden müsste. Erik Meijer ist der Motivator, kein taktischer Super-Experte, aber unangreifbar Alemannia und als Spieler hier sehr erfolgreich. Er hätte die Autorität, um eine Mannschaft aus Profis zu motivieren. Eine andere Möglichkeit wäre es, einen erfahrenen anderen Trainer der Kategorie Berger, Funkel, etc. zu verpflichten. Wichtig jedoch: der Verein muss mit seinem Konzept zur Not durch das Feuer gehen und es müssen die richtigen Leute auf den richtigen Positionen sein - sonst scheitert jedes an sich gute Konzept. Oder Fußball-philosophisch: "Diamanten zu schleifen ist etwas anderes, als Diamanten aus einer Menge von Edelsteinen auszusuchen." |
#1585
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Noch Fragen? |
#1586
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Zitat:
Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo der U15 plötzlich 2 Torleute ausfielen. die waren schon am Treffpunkt. Der Trainer rief vdLuer an, der besorgte aus dem lameng einen TW, der noch vor dem Anpfiff zum Auswärtsspiel hingebracht worden war. Die Philosophie und der Aufbau des Unterbaus waren auf dem richtigen Weg. Hyballas Qualitäten beziehen sich dagegen eher auf den Trainingsplatz. Ich glaube kaum, dass er problemlos mit sämtlichen Mitarbeitern des NLZ klar gekommen wäre. Im Nachhinein sehe ich die Personalie Hyballa als ein Experiment an, dass uns gezeigt hat, wohin wir gehen müssen, welchem Konzept man folgen muss. Zitat:
Erst unter Hyballa, aber vor allem vdLuer wurde klar, was in dem Club zu tun ist. Offensichtlich hat es keiner begriffen. Außer evtl. R. Aussem. Ich hoffe, der Meijer segelt nicht nur durch die Weltgeschichte, sondern reflektiert dabei auch über das Tagesgeschäft hinaus. Die große Unzufriedenheit, die sich von uns allen immer wieder mal entlädt, bezieht sich fassadär auf Trainer/ Mannschaft/Manager. Dahinter steht aber eigentlich, zumindest ist das bei mir der Fall, die immer größer werdende Unzufriedenheit über den Weg, den der Verein/ GmbH Alemannia Aachen geht. Weg von den Herzen der Menschen, hin zu einem glatten, sterilen Konzern. Deshalb ist es so schwierig sportliche Konstanz aufzubauen, da sich beim kleinsten Gegenwind die Wut entlädt über, man muss es deutlich sagen: Die Unfähigkeit der Geschäftsführung und der Clubführung UNSERE Alemannia als einen authentischen Fußballverein mit den Anhängern zusammen in die Moderne zu führen. Man versucht von unserer Seite schon alles. Man kauft sich Dauerkarten, man wird Mitglied. Man bringt sich ein, sorgt für mehr Mitbestimmung. Vieles ist an seine Grenzen gestossen. Die Geschäftsführung und diese ganze verfluchte Marketingabteilung und den ganzen Mist, der nicht haarscharf, sondern um galaktische Dimensionen vorbeigeht an den wichtigen Entwicklungspotenzialen des Fußballvereins, kann die Basis nicht verändern, wenn die Führung des Clubs eine andere Auffassung hat. Seit langem ist es für die Führung des Clubs offensichtlich wichtiger, dass alle Logen verkauft sind, alle VIP Plätze gefüllt. Es spielt für diese Leute keine Rolle, wer da sitzt. Die Auslastung der Stehplätze und billigen Sitzplätze ist vollkommen egal. Die Zahl der Mitglieder wird nur wahrgenommen in einer Konkurrenzsituation mit anderen Vereinen und als wichtiger Teil der Finanzierung. Was in Wirklichkeit dahintersteckt ist unwichtig. |
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#1587
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Ich bin froh, dass FF endlich weg ist. Seine lethargische, selbsgerechte Art passt einfach nicht in die heutige Zeit und schon gar nicht zur Alemannia. Da war mir der polarisierende Vorgänger schon lieber, auch wenn PH Fehler gemacht hat.
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"...ist mir schei.ssegal wer dein Dad ist, wenn ich hier angel, latscht du hier nicht übers Wasser!" |
#1588
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"Nach fünf Niederlagen in Serie gab es Handlungsbedarf. Wir wollen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den Klassenerhalt zu schaffen" (Dr. Meino Heyen zitiert in Aachener Zeitung) "Wir mussten etwas unternehmen und alle Möglichkeiten ausschöpfen. Die Tendenz der letzten Spiele war einfach zu negativ" (Erik Meijer in der Aachener Zeitung) Der Austausch zwischen ihm und Friedhelm Funkel sei zuletzt ohnehin immer sehr gut gewesen, verrät er. (auf der Homepage über Aussem) Das Problem sind nicht die handelnden Personen, sondern der Verein, der es nicht schafft, ein überzeugendes Konzept mehr als ein Jahr durchzuziehen und auch mal in schwierigen Zeiten den Trainer zu halten. Vielleicht hat man das sogar zwei Tage versucht, bis sich dann am Sonntag die Bedenkenträger durchgesetzt haben. Wirklich schade, denn Erfolg kann nur auf einem vernünftigen, personenunabhängigen Konzept entstehen. |
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#1589
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Ich erinere mich aus sportlicher Sicht an 3 konstante Phasen: Werner Fuchs. Trainer/ Manager ( dieser hatte übrigens G. v. Bruch auch an einem 5. Spieltag und einem 0:0 gegen RWO abgelöst, bei 3 Unentschieden, einem Sieg und einer Niederlage) Jörg Schmadtke / Manager Dieter Hecking / Trainer Diese Phasen waren letztlich allesamt erfolgreich. Obwohl es auch hier im Forum phasenweise ganz schön derbe gegen Hecking ging. Wer erinnert sich nicht noch an die vielen Niederlagen ständig nach der Winterpause, oder den teils sehr schlechten Spielen in DER DFB - Pokal - Saison. Aber man hielt an ihm fest. Das hatte sicher mit dem Präsidium und mit Schmadtke zu tun, aber auch, dass alle letztlich immer noch das Gefühl hatten, dass sei auch immer noch "ihre", also, "unsere" Alemannia. Jetzt muss der Sektor Sport auch noch das Gefühl auffangen, dass der Gesamtverein nicht mehr geben kann. Ich denke, dass ist ein wichtiger Grund für die Tatsache, dass der Personalfluß derzeit in allen Bereichen so hoch ist. Außer in einem Büro: Warum ist das nicht so bei der Parsonalie des Geschäftsführers? Mögliche Antwort: Weil man seine Arbeit offensichtlich bei einer bestimmten Sichtweise, die einem Fußball - Basis - Fan allerdings verschlossen ist, positiv berwerten kann. Nebenbei hege ich immer noch die Hoffnung, dass Eric vdLuer wie weiland Werner Fuchs, als echter Alemanne, eines Tages wieder den Weg zurück findet. |
#1590
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Abfindung?
Weiß jemand, wie im Falle Funkel oder in vergleichbaren Situationen das Thema Abfindung gehandhabt wird?
Der Vertrag mit Funkel hatte ja bekanntermaßen keine Gültigkeit für Liga 3, somit wäre auch keine Abfindung fällig geworden, wenn man mit ihm abgestiegen wäre. Nach meinem laienhaften Rechtsverständnis müsste Funkel nun allerdings Anspruch auf Abfindung bis schlimmstenfalls Juni 2013 haben (wenn er bis dahin keinen neuen Arbeitgeber findet), unabhängig davon ob die Alemannia nun absteigt oder nicht. Ob der Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt eine potentielle Abfindung rechtfertigt oder nicht sei einmal dahingestellt. Mich würde lediglich interessieren, ob es im Profifußball gängige Klauseln gibt, die in vergleichbaren Fällen die Zahlung von Abfindung verhindert. |
#1591
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Zitat:
Das Prozedere kann man natürlich auch im Vorfeld vereinbaren. Das ist insofern interessant, als dass ich irgendwo (ich meine AZ) gelesen habe, dass es eine Klausel geben soll, wonach Funkel eine Abfindung bei Freistellung zusteht - unabhängig von der Geltung des Vertrags. Das wäre sehr blöd, weil eine normale Vertragsbeendigung bei Abstieg dann deutlich billiger gewesen wäre. |
#1592
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In dem Artikel stand was von einer festgeschriebenen Abfindung, jedoch nichts von deren Höhe und wann sie fällig wird. Wenn die ABfindung erst bei einer Kündigung und nicht schon bei einer Freistellung fällig wird, kann man erst mal in Ruhe abwarten. Im anderen Fall wärse es in der Tat blöd gelaufen.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Mittelstürmer (03.04.2012) |
#1593
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Geändert von OLLY (03.04.2012 um 15:31 Uhr) |
#1594
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hemingway (03.04.2012), oleever(jott) (03.04.2012) |
#1595
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Hab den Artikel auch gefunden:
Zitat: "Funkels Abfindung ist im bis 2013 laufenden Vertrag fixiert, der allerdings nur für die 2. Liga gilt." Schlauer bin ich jetzt allerdings nicht, das kann ja alles heißen... |
#1596
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Zitat:
Im Vertrag Funkel ist aber etwas geregelt für den Fall der vorzeitigen Vertragsauflösung, auch gibt es ja den Passus dass der Vertrag nur in der zweiten Liga gültig ist. Es gibt also zwei Möglichkeiten: Man einigt sich jetzt mit Funkel und zahlt ihm den vereinbarten Betrag um den Vertrag aufzulösen oder man spekuliert bis Saisonende bzw. bis rechnerische Sicherheit vorliegt ob man absteigt oder in der Liga bleibt: Steigen wir ab ist der Vertrag nicht mehr gültig, also zahlt Alemannia nichts ausser den Gehältern bis zum Zeitpunkt des Abstiegs. Bleiben wir drin muss verhandelt werden...
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
#1597
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Nei das heißt nicht alles - siehe auch meine andere Antwort. Dort ist lediglich eine Summe festgesetzt für den Fall einer Vertragsauflösung während der Gültigkeit des Vertrages. In der Regel richtet sich dieser Betrag nach der Restlaufzeit zum Zeitpunkt der Auflösung - zum jetzigen Zeitpunkt weiß aber niemand wie lange der Vertrag noch gültig ist. Da eine Freistellung keine Kündigung ist kann Alemannia jetzt auch abwarten ob sich der Vertrag nicht von selber auflöst (im Falle des Abstiegs), bleiben wir drin müssen wir zahlen...
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
#1598
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Zitat:
Wenn er ab nächste Woche allerdings Köln oder Leverkusen trainieren möchte, kann er seinen Vertrag umsonst auflösen. Oder wir handeln bei Leverkusen sogar noch eine Ablöse raus. Hat bei Hecking ja auch geklappt. |
#1599
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Zitat:
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#1600
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Der Anfang vom Ende. Mit dem Abgang Heckings begann der schleichende Niedergang...
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Mittelstürmer (03.04.2012) |
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