#1821
|
||||
|
||||
??
Wow ein echter Neuanfang ...
__________________
Back in Black
|
Werbung
|
|
#1822
|
||||
|
||||
Zitat:
|
#1823
|
||||
|
||||
Zitat:
Meine Haltung ist die, so wie bisher, kann es nicht weitergehen. Und um wieder hochzukommen, brauchen wir unbedingt Geld. Ohne Geld kommst du nicht wieder in den Profifußball zurück, alles andere ist naive Träumerei, die uns nicht weiterbringt, sondern dem unwiderruflichen Abgrund ein Stück näher. Bleibt die Frage, woher das notwendige Geld kommen soll, um eine Mannschaft aufzubauen, die eine realistische Aufstiegschance hat. Investoren, die im Profifußball heute mehr und mehr vorkommen, scheuen einige hier wie der Teufel das Weihwasser, weil sie deren Einflussnahme ablehnen und einen Mitgliederclub alter Prägung haben möchten. Den es so im Profifußball im klassischen Format alter Prägung aber kaum noch gibt. Von daher sollen demnach am besten keine Stimmenanteile abgegeben werden. Woher das Geld dann aber realistisch gesehen kommen soll, bleibt im unklaren, bis auf Ideen, doch 100 Leute zu finden, die 80.000 Euro für 1% Anteile auf den Tisch legen. Tolle Idee, dann sind komplette 100% weg und vom sogenannten Mitgliederverein erst recht nichts mehr übrig, selbst wenn es dann auf 100 Investoren verteilt ist. Zudem blieb die Frage, woher du 100 Leute finden willst, die nach all dem, was die letzten Jahre hier gelaufen ist, nicht nur 80.000 Euro auf den Tisch legen, nein, die dann darüberhinaus auch noch mit ihrem Anteil mit in die prozentuale Haftung für den ganzen Laden gehen, der seit Jahr und Tag ein Faß ohne Boden ist. Klar doch Leute, das ist echt mal realistisch. Und nein, ich halte es da eher damit, zu verhandeln, bis zu 49,9 % abzugeben, und bis auf weiteres Herr im eigenen Hause zu bleiben. Eine automatische Verpflichtung nach Fallen der 50+1 Regel bis 80% der Anteile zu veräußern, würde ich allerdings zum jetzigen Zeitpunkt ablehnen. Dies wollte ich mir offenhalten zu entscheiden, wenn es soweit ist. Sollten die Investoren dies ablehnen, müsste man allerdings noch mal neu überlegen, wie es ohne die jetzigen Investoren gehen kann. Genau an dieser Stelle geht es dann ums verhandeln.
__________________
|
#1824
|
||||
|
||||
Zitat:
Es könnten auch 6 Leute mit 5%-Anteilen und weitere 19 mit 1%-Anteilen sein. Nur ein Beispiel. Zitat:
Also besser jetzt schon überlegen, wie man ohne dieses Investorenangebot klarkommt, oder? |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (28.12.2016), Öcher Wellenbrecher (27.12.2016) |
#1825
|
||||
|
||||
Zitat:
Hinzu kommt, dass die wenigen, die der Alemannia noch einigermaßen wohlgesonnen sind, bereits jetzt im Boot sind. Als Sponsoren. Ein Wechsel von Sponsoren ins Investment bringt rein gar nichts, wir brauchen keine Umekettierung von Einnahmen, wir brauchen zusätzliche, ich wiederhole, zusätzliche Einnahmen. Und schließlich, ja, die Investoren wünschen sich perspektivisch 80 %, wenn es so sein sollte, dass irgendwann einmal die 50+1 Regel fallen sollte. Das dann zu regeln ist Verhandlungssache. Mein Angebot an die wäre, ja, wir haben eure Idealvorstellungen gehört, unsere sind das doppelte Geld ohne ein Automatismus auf 80% Anteile bei Fallen der 50+1 Regel. Und jetzt lass uns verhandeln...
__________________
|
#1826
|
||||
|
||||
Zitat:
Wir als Fans ( 5.000 Alemannen) könnten für mindestens 1% der Anteile ( von 49,9% ) schon mit nur 16 Euro vorangehen & zeigen das auch wir gewillt sind unseren Verein nicht zu veräussern. Das Geld könnte man einzahlen auf ein Sammelkonto ( z.b von der IG o.ä. zb. über Crowdfunding ) - Das verbunden mit einem öffentlich wirksamen " 1 % - Mein Verein " Zähler ( auf einer Webseite, soziale Medien ) der immer aktuell anzeigt wieviele / wieviel eingezahlt haben. Das wäre zumindest mal ein Signal an potentielle lokale Investoren hier auch ihre Verbundenheit mit der Alemannia zu zeigen und Anteile ( 80.000 Euro für 1 % oder 40.000 für ein " halbes % ") zu erwerben. Natürlich bräuchte es zukünftig dann auch z.T. neue kompetente AR Mitglieder und einen neuen GF, welche verloren gegangenes Vertrauen transparent zurück gewinnt und Alemannia " Fit " für einen "Neustart" macht. Geändert von Öcher Wellenbrecher (27.12.2016 um 13:02 Uhr) |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Öcher Wellenbrecher für den nützlichen Beitrag: | ||
#1827
|
||||
|
||||
Zitat:
Und was die Sponsoren-Idee mit lokalen Geldgebern angeht: die Alemannia hat schon einen für einen Regionalligisten recht üppigen Sponsorenpool. Glaubst du nicht, dass diese Sponsoren bereits vernetzt sind und am Tivoli bereits B2B-Kontakte pflegen? Wenn sie daran Interesse hätten, Anteile der Alemannia zu übernehmen, hätte sich eine solche Lösung schon längst gefunden. Es hat aber niemand Interesse daran (siehe oben). Zitat:
|
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Captain_Kirk für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (27.12.2016), Aix-la-Chapelle (27.12.2016) |
#1828
|
||||
|
||||
Zitat:
Zudem ist ja damit letztlich auch die Aussicht verbunden, unter günstigen Umständen mittelfristig Mitgesellschafter eines Profivereines werden zu können. Sich heute "billig reinzukaufen" kann (!) sich in der Zukunft sogar als goldiges Schnäppchen herausstellen, wenn mit dem investierten Geld eine nachhaltige positive Entwicklung eingeleitet wird. Zitat:
So wie es lokale Investoren vermutlich auch handhaben würden. Der lokale Investor (oder Sponsor) könnte dagegen auch anstelle von Darlehenstilgungen Zusatzleistungen wie Werbeflächen, Business Seats etc. erhalten, woran meiner Vermutung nach Kölmel & Meis kaum interessiert sein würden. |
#1829
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich kann meine Meinung schon selber vertreten. Ich habe auch nicht geschrieben , dass die Gegner die besseren Argumente haben, sondern die User, die dem Investoreneinstieg kritisch gegenüberstehen, hier im Forum konkreter argumentieren. Die Schlacht ist noch lange nicht geschlagen. Vielleicht findet sie garnicht statt. Man sollte sein Pulver nicht zu früh verschiessen. Wer zu früh kommt, verpasst meistens was.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1830
|
||||
|
||||
Stimmt
Als die beiden mit Ihre ganzen Kohle auf einmal weg waren taten sich plötzlich Millionenlöcher auf ...
__________________
Back in Black
|
#1831
|
||||
|
||||
Zitat:
Keine Ahnung, ob die jetzigen "Kleinsponsoren" bereit waeren, ihren finanziellen Beitrag zu erhöhen. Eine ganz schwierige Kiste, ich habe durchaus Verständnis für die Optimisten hier. Aber für mich ist das jetzige Konzept kaum tragbar. |
#1832
|
||||
|
||||
Zitat:
Die emotionale Schiene ist nichts, was die meisten Sponsoren dazu bewegt, 80.000€ oder mehr extra auszugeben. Es wird sicherlich nicht viele geben, die, nur um ein großes, "außerregionales" Investorenmodell zu verhindern, selbst ein regionales Investorenmodell mit vielen Kleininvestoren auf die Beine stellen. Die werden sich kaufmännisch fragen: gibt es ein Risiko? Und genau das gibt es mit der Kleinlösung weiterhin, da viele stimmberechtigte Anteilseigner über Wohl und Weh des Vereins entscheiden - ob der Kleininvestor sein Kapital erhält oder dieses verbrannt wird, ist fraglich. Der Großinvestor nimmt natürlich über seinen Stimmanteil wohlwollend Einfluß für seine Investitionen. Die Tatsache, dass wir bereits einen Interessenten für eine solche Großinvestorenlösung haben, dürfte zusätzlich Kleinanleger der regionalen Lösung abschrecken. Denn vielen ist sicherlich am Ende egal, wer die Alemannia rettet. Hauptsache sie wird es. Für die regionale Lösung muss man also nicht nur potente Sponsoren finden, sondern auch potente Sponsoren, die dazu bereit sind, ein Risiko für ihr Kapital in Kauf zu nehmen, Mitbestimmung nur in geringem Maße zu haben und solche Traditionalisten sind, dass sie sich bewusst gegen eine Übernahme eines Großinvestors stellen. Allein mir fehlt der Glaube, dass man da überhaupt 1-2 Hände voll Leuten zusammen bekommt. Zitat:
|
#1833
|
||||
|
||||
Die Diskussion um mögliche Kleinanleger ist in etwa genau so sinnvoll wie die, wieder eine Anleihe zu begeben.
__________________
Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (27.12.2016) |
#1834
|
||||
|
||||
Zitat:
Dann kann man sich im Lichte seines Anteils als Miteigentümer sonnen, über die Alemannia sein berufliches Netzwerk ausbauen oder seinen Anteil für den fünffachen Preis weiterverkaufen... Zitat:
"Da will jemand Millionen in die Alemannia investieren, damit lässt sich scheinbar Geld verdienen." |
#1835
|
||||
|
||||
Zitat:
Also lautet die hypothetische Antwort von Investorenseite auf Dein Angebot wohl zu ungefähr 99,99999999%: "So weit wie die Positionen auseinander liegen wird es niemals zu einer Einigung kommen und wir berechen die Verhandlungen dementsprechend leider ab." Und dann kannst endlich auch Du, genau so wie die Gegner des Investoreneinstiegs es bereits seit Wochen und Monaten tun, Dir schon mal konstruktive Gedanken machen wie man ohne Investoreneinstieg alternative über die Runden kommt.
__________________
Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (27.12.2016) |
#1836
|
||||
|
||||
Zitat:
Vielleicht kommst dann auch du endlich dazu, alle Möglichkeiten eines Investoreneinstiegs erst mal auszuloten und auszuverhandeln, anstatt von vorneherein aus Prinzip dafür zu sein, unbedingt dagegen zu sein.
__________________
|
#1837
|
||||
|
||||
Zumindest Leute aus besseren Zeiten und Leute die ein höheres Ansehen bei Sponsoren haben...
|
#1838
|
||||
|
||||
Zitat:
Die im Raum stehenden konditionen des tatsächlichen Angebotes sind jedenfalls ruinös und katastrophal und wesentlich schlechter als alles andere. Du bist doch selber der Meinung die vorgestellten Konditionen sind inakzeptabel? Und weil die im Kern laut Aussagen der Investoren kaum weiter verhandelbar sind, soltest Du Dich am besten mal mit dem Gedanken anfreunden Dich Von der Vorstellung einer Investorenübernahme zu akzeptablen Bedingungen zu verabschieden und entweder damit abfinden, dass es zu einer Veräußerung der GmbH zu diesen aberwitzigen und wahnsinnigen Konditionen kommt oder halt bis auf Weiteres zu keinem investoreneinstieg. Das sind doch leider die einzigen zwei Varianten die hier realistisch gesehen im Raum stehen, aber doch nicht Deine leider vollkommen unrealisierbaren Wunschvorstellungen eines Investoreneinstiegs als Minderheitseigentümer. Deine persönlichen Traumkonditionen hier im Zusammenhang des im Raum stehenden Angebotes weiter zu propagieren ist leider wirklich vollkommen müßig und reines Wunschdenken. Das ist fernab jeder Realisierbarkeit und trägt zur eigentlichen Diskussion jedenfalls auch wesentlich weniger konstruktives bei, als die zahlreichen Alternativvorschläge, die Du selber wiederum leider als völlig unrealistisch betrachtest ohne Dich darauf auch nur ansatzweise gedanklich einzulassen. Du (wie viele andere ebenos) hinkst mit Deinen leider überzogenen Wunschvorstellungen zum Investoreneinstieg den tatsächlichen realen Begebenheiten mehr als nur Monate hinterher!
__________________
Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (27.12.2016 um 19:19 Uhr) |
#1839
|
|||
|
|||
Zitat:
...Träum weiter. |
#1840
|
|||
|
|||
„De Oecher send der Düvel ze lous“.
Zitat:
Aachen hat annähernd 250.000 Einwohner. Wieviele davon wahlberechtigt sind, lässt sich halbwegs zuverlässig vermuten. Was wäre, wenn ein Einziger dieser Wahlberechtigten sich aufmachte, um ein Bürgerbegehren gegen die weitere Subventionierung des Sportvereins Alemannia Aachen, insbesondere der ausgelagerten Profi-Fußball-GmbH zu initiieren? Undank ist der Welten Lohn Hier im Forum nimmt die Diskussion um „Sinn“ beziehungsweise „Unsinn“ eines mehrheitlichen Verkaufs der Alemannia Aachen-GmbH immer merkwürdigere Formen an. Insbesondere die Befürworter eines Verkaufs fordern immer forscher, dass die Gegner alternativ ein schlüssiges und in allen Belangen tragfähiges Alternativkonzept unterschriftsreif auf den Tisch zu legen haben. Dass diese, obwohl weder zuständig noch verantwortlich, sich tatsächlich auch bemühen, ehrt sie, bringt aber nichts, weil ihre durchaus nachvollziehbaren Sparprogramme generell als vollkommen abwegig und indiskutabel abgetan werden. Ich halte es für angebracht die Diskussion wieder „auf die Füße“ und sich der Realität zu stellen. Selbstverständlich darf der Klub, wieviele Anteile auch immer, von seiner Profi-Fußball-GmbH verhökern. Wer allerdings glaubt, ein privatwirtschaftliches gewinnorientiertes Unternehmen kann in direkter Folge Nutznießer langjähriger städtischer Finanzhilfen sein, sollte sich selbst fragen, ob er wirklich weiß, was er da gerade fordert? Dieser Verkauf entpuppt sich bei näherer Betrachtung als weitere millionenschwere Belastung, auf Kosten wehrloser Steuerzahler. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht Der Rat der Stadt Aachen hat doch gerade eben erst, 2013, eine diesbezügliche Lehrstunde erteilt bekommt bekommen. Anlässlich, der mit einer 2/3-Mehrheit gefällten Ratsbürgerentscheidung, - gegen den Bau der sogenannten Campusbahn, - wurde der vorher vom Rat der Stadt mit einer 91 prozentigen Mehrheit beschlossene Bau geradezu „vom Tisch gefegt“. Der Stadt gingen bei diesem 240 Millionen €-Projekt 130 Millionen € an Fördermitteln verloren. Neben der Alemannia-Pleite sorgten seinerzeit 100 weitere „Nackenschläge“ in Form zeitgleich eröffneter Baustellen innerhalb der Stadt für jene Stimmung, die es braucht, um derart geschichtsträchtige Geschehnisse stattfinden zu lassen. Nüchtern betrachtet kauft Michael Kölmel nicht nur eine 80 prozentige Mehrheit an der Alemannia Aachen-GmbH, er kauft, - je nach Vertragsgestaltung, - vergleichsweise „für 'n Appel und 'n Ei“ zeitgleich den alljährlichen Betriebskosten-Zuschuss in Millionenhöhe. Er bietet, bildlich gesprochen, einen 20 €-Schein an und erhält zwei 50 €-Scheine zurück. Solche Wechsel-Geschäfte nennt man landläufig auch „Volksverarschung“. Brauchen die Ratsleute im Rathaus tatsächlich wieder eine diesbezügliche Nachhilfestunde in Sachen Demokratie? Derart „blind“ kann eigentlich keiner sein, die aufziehenden Gewitterwolken schon wieder nicht zu erkennen, aber nur zu, - die Rechnung kommt garantiert, - auch für den Klub. Sollte die Stimme des Volkes sich tatsächlich erheben, ist er anschließend für alle Zeiten, endgültig „weg vom Fenster“. Ausnahmslos alle Fans beklagen das völlig heruntergekommene Image ihres Klubs innerhalb der Region. Bedauerlicherweise verbinden sie dieses tatsächlich gegebene Phänomen immer ausschließlich nur mit Fehlern anderer in der Vergangenheit. Dass das augenblicklich gegebene eigene Verhalten gleichermaßen dazu beitragen wird, die Kluft zwischen denen da draußen und dem Klub zu vergrößern, erkennen sie nicht. PS: Sperrfrist vor dem Bürgerentscheid Auszug Wikipedia: In einigen Bundesländern gilt zwischen erfolgreichem Begehren und Bürgerentscheid eine Sperrfrist, die es der kommunalen Vertretung verbietet, zum zur Entscheidung stehenden Thema Maßnahmen zu ergreifen. Insbesondere bei per Bürgerbegehren initiierten Bürgerentscheiden soll diese Regelung verhindern, dass die kommunale Vertretung noch vor der Abstimmung Fakten schafft und sich der Entscheid schließlich auf eine mittlerweile geänderte Ausgangssituation bezieht. (...) Liest sich „irgendwie gefährlich“. Die im Rathaus wissen um dererlei Gefahren. Stellt sich die Frage, ob sie Grundrechte ihrer Bürgerschaft in verklausulierten Anhängen ausschließen können? PPS: Das Image des Traditionsvereins hat in den letzten zehn Jahren enorm gelitten, man könnte auch davon sprechen, es sei vollkommen „unter die Räder gekommen“: Die „Erfolgsbilanz“ und der Ist-Zustand lesen sich entsprechend:
__________________
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
|
|
Werbung
|
|