Hängende Köpfe kann René van Eck überhaupt nicht leiden. Dass Fehlpässe zum Fußball hin und wieder dazu gehören, ist normal. Minutenlang dem verlorenen Ball hinterher zu trauern, sei allerdings mehr als kontraproduktiv, meint van Eck. „Diese hängenden Köpfe habe ich zu Beginn der Trainingswoche bei dem einen oder anderen Spieler gesehen. Das gefällt mir nicht. Fehler dürfen passieren. Dann muss ich aber alles dafür tun, den Ball wieder zu erobern“, betont Alemannias neuer Chef-Trainer. Am morgigen Samstag (14 Uhr) feiert van Eck gegen die SpVgg Unterhaching seine Heimpremiere auf dem Tivoli.
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