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wenn du in der liste auf seinem namen klickst, siehst du das sein vermögen auf 6.3 millarden geschätzt wird. das reicht für die nächsten jahre schmerzfrei in hoffenheim zu investieren.
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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- aus Spass an der Freud' - wegen der tollen Fans - klasse Stadt - traditionsreicher Verein - Verein mit toller Perspektive .. sicher gibts noch einige Gründe mehr. Wegen des Geldes spielt bestimmt niemand Profifussball |
#85
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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cu -> Dirk |
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Grüße |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Du vergleichst hier Städte mit teilweise über 100.000 Einwohnern mit einem Dorf in der Größe von St. Jöris. Weiterhin stecken hinter Wolfsburg, Leverkusen große Konzerne (VW, Bayer). Die Vereine haben sich aus den Konzernsportgruppen entwickelt. Der Verein Bayer Leverkusen ist aus der Fa. Bayer heraus entstanden.. Gleiches gilt für den VfL Wolfsburg, das war die Betriebssportgruppe des VW-Werks.. Gladbach ist ein Bauernverein, das ist richtig, allerdings haben die Ihr Geld selber erwirtschaftet. Auch Mainz ist kein künstlich hochgezogener Verein. Mainz ist ein ebenso traditionsreicher Verein, wie die Alemannia (nur nicht ganz so erfolgreich, obwohl sich das bald ausgleicht, Zugehörigkeit zur 1. Liga hat Mainz bald mehr geschafft). Auch die Städte sind in Größe und Historie recht ähnlich. Mainz spielt seit 18 Jahren durchweg im Profi-Fußball und das ohne einen Hopp-Spender. Kaiserslautern ist ein sehr traditionsreicher Verein, der auch schon einige Nationalspieler hervorbebracht hat. Dass der Verein wirtschaftlich durch das Land etc.. bevorzugt behandelt wurde, will ich nicht bestreiten. Aber da sitzt nicht ein alternder Tee-trinkender Egozentriker auf der Tribüne, der Cäsar-gleich auf einen Spieler zeigt und sagt: "den kaufen wir auch"... Also bitte, vergleiche kein Kuhdorf, dessen Ausdehnung geringer ist, als der Bremsweg meines Mini Cooper lang ist, mit den von Dir genannten Städten. Das ist selbst für die Bauern eine Beleidigung und das will etwas heissen. Gruss svenc Geändert von svenc (09.04.2008 um 02:07 Uhr) |
#90
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Der Herr Hopp hat also Geld und kauft sich einen Verein und spielt dann in der Bundesliga.. Der Herr Albrecht sieht das, und denkt, man ich habe ja noch vielmehr Geld als der Herr Hopp, ich kaufe mir jetzt den SV Lurup und spiele dann auch bald in der Bundesliga... Da will sein Bruder natürlich nicht nachstehen und schwups, kauft er sich die SpVgg Ansbach, die bald darauf auch in der Bundesliga spielt. und so weiter und so fort...es gibt ja noch 50 Leute die mehr Geld als der Herr Hopp haben, da werden sich ja noch 17 Dorfvereine finden die in der Bundesliga spielen wollen... 1. Spieltag der Bundesliga 2015 (mal ein Ausblick) TSG Hoffenheim - SV Lurup SpVgg Ansbach - VFL Kircheim/Teck Germania Dattelfeld - Germania Gladbeck ach so, in der dritten Liga spielen dann Bayern München - Werder Bremen, usw... will das wirklich einer ??? könnte ja so kommen, weil die haben ja alle Geld...:kopfschuette l: |
#91
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Na ja, eigentlich wollen wir das wahrscheinlich nicht.
Auf der anderen Seite muss man sich fragen, wodurch sich Bayern München von Hoffenheim unterscheidet? Beide haben jede Menge Geld, in beiden spielen ausschließlich sog. Söldner (wie in jedem anderen Profiverein auch). Bei Bayern München ist es in hohem Maße Geld, das aus den vergangenen Spielzeiten stammt (TV-Gelder, internationale Wettbewerbe, viele Zuschauer, ein gutes Management), aber auch z.B. mehr als 20 Mio. € pro Jahr von der Deutschen Telekom. Hoffenheim hat Hopp (SAP), wird allerdings, wenn die Entwicklung so weiter geht, auch demnächst reichlich Erträge aus TV-Geldern, aus internationalen Wettbewerben, vielen Zuschauern und einem guten Management erzielen. München ist eine Großstadt, Hoffenheim ein Dorf. Herr Hopp hat meines Wissens die gleiche Aktion zuvor bei Mannheim und Heidelberg versucht, ist aber dort abgeblitzt. Würde man das Wort "Hoffenheim"" durch das wesentlich bekanntere "Heidelberg" ersetzen, sähe die Situation schon ganz anders aus. Beim SV Lurup würden, bezogen auf die heutigen Spieler, dann Toni, Klose, Lucio etc. spielen, bei der SpVgg Ansbach Diego, Frings, Naldo etc. In Summe wären die Spieler die gleich wie heute, die Vereine hätten andere Namen. Die Unterschiede sind also kleiner, als man meint. Wir hängen alle im Unterbewusstsein noch er Illusion nach, unsere jeweilige Mannschaft, deren Fan wir sind, habe irgendetwas mit der Region oder dem Namen der Stadt zu tun - Fakt ist, dass wir in der Hinsicht alle Romantiker sind. Trotzdem, und das ist jetzt der irrationale Teil, möchte ich die Paarungen, die du dort genannt hast, nicht wirklich haben.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#92
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bei hoffenheim wäre es das geschenk von hopp. in sehr kurzer zeit!!!!!
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
#93
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Exakt, man kann die Bayern mögen oder nicht (nicht), ihr Erfolg ist beständige Arbeit in vielen JAhrzehnten..im Fußballerischen sowie im Management....
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#94
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Das Olympiastadion, das die Stadt gebaut hat, hat den Bayern schon einen immensen Wettbewerbvorteil verschafft. Auch dadurch konnten sie sich von den Lachbacher absetzen. Alles haben sie sich nicht erarbeitet.
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#95
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wie gesagt man kann über den FCB sagen und denken was man will, aber geschenkt bekommen haben die nichts, wenn man die jahre sieht,wie lange die schon erfolgreich sind. glück gehört immer mit dazu. das hat aber auf dauer nur der tüchtige
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
#96
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...So vielleicht in der Nähe von Platz 52.356.281 ungefähr??? ...Ich weiß das ja leider nicht, aber interressieren würds mich ja schon! Und nun noch zum FCB. Geschenkt bekommen ham die sicher nix, das stimmt schon! Aber dafür verstehen die es durchaus sehr gut sich bei der ligaweiten Geldverteilung ihren finanziellen Vorteil zu verschaffen. ;-)
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (07.04.2008 um 21:08 Uhr) |
#97
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Ja und?
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#98
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Kleine Anmerkung dazu .... Was hat Hertha BSC bisher mit seinem Hauptstadtbonus und ihrem Olympiastadion zustande gebracht ?? Was hat Dortmund - ausser - dem CL-Gewinn gemacht, wobei sich durch das größte Stadion weit und breit erst danach neue Möglichkeiten geöffnet haben ?? Wieviele Jahre hat S 04 noch vor sich, um zumindest einen Titel einzuheimsen ?? Alle genannten Vereine haben große moderne Stadien, die ihnen nicht einfach so in den Schoß gefallen sind. Die einzigen Vereine, die nicht nur minutiös und mit Augenmaß ihre Wunschstadien geplant und gebaut haben, ohne sich dabei zu "verkölmeln", sind Schalke und Gladbach !! München lasse ich da einmal aussen vor, weil sie wie gesagt ein Olympiastadion quasi geschenkt bekamen. Mit der Arena haben sie nämlich noch jahrelang eine gewisse finanzielle Nuß zu knacken. Die anderen Erstligisten bleiben mit ihren modernen Großstadien von der anderen Seite betrachtet, vielfach hinter den erwarteten Möglichkeiten zurück. Von daher haben wir mit unserem kleinen Tivoli doch eigentlich großartiges geleistet. Auch wenn wir die Liga nicht gehalten haben. Selbst mit dem neuen Stadion wären wir von den finanziellen Möglichkeiten her gesehen eher am unteren Rand angesiedelt.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#99
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Stimmt. Der neue Tivoli sollte wenigstens 40.000 Zuschauer fassen, damit wir dauerhaft konkurrenzfähig bleiben können ;-)
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#100
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Wenn ein Sponsor kommt und einen etablierten Verein mit viel Geld unterstützt (Beispiel Gazprom bei Schalke) ist das nachvollziehbar. Der Sponsor macht dies aus Marketing-/Werbungszwecken. Sport-Sponsoring, gerade im Fußball ist immer noch ein Schnäppchen-Geschäft. Wenn z. B. Bayern - Schalke live im TV übertragen wird, erhalten die Trikot-Sponsoren mehr als 90min Werbezeit zur besten TV-Zeit. Die paar Millionen, die der FC-Bayern von der Telekom erhält sind Peanuts, wenn man sich den daraus resultierenden Werbeeffekt ausrechnet. Hopp macht das aber nur, damit er zum Fußball-gucken nicht so weit fahren muss und um seine Langeweile zu beseitigen. Vielleicht fühlt er sich aber auch im Club der Milliardäre noch nicht richtig aufgenommen und es gehört zum guten Ton, dass man einen Fußballclub besitzt. Oder er hat ne Wette mit Abramowitsch laufen, dass er es innerhalb von x Jahren schafft, einen Verein aus dem Boden zu stampfen, der in der Lage ist Chelsea zu schlagen. Ich habe nichts dagegen, wenn er aus Heimatverbundenheit sagt, TSG Hoffenheim, hier habt ihr nen Topf mit 20 Mio. und aus den Zinsen könnt Ihr den Verein nach vorne bringen. Aber blindlings bald 9-stellige Beträge in einen Verein zu pumpen, ist krank. Für ein Dorf mit 3.200 Einwohnern ein Stadion mit 30.000 Plätzen zu bauen, ist doch ein kleines bißchen "gaga", oder? Gerade weil Hopp ja eine Stiftung unterhält, die sich der Förderung des Jugendsports angenommen hat. Seine Stiftung hat 3 Mio. an Mannheim gespendet, damit sie einen Jugendstützpunkt aufbauen können. Das ist für mich bemerkenswert und verantwortungsvoll. Er hat ja auch nochmal 300.000€ aus seiner "Privat-Schatulle" an Mannheim gespendet um deren Insolvenz zu vermeiden. Aber warum bald 100 Mio. an Hoffenheim? Er soll seine Stiftung anweisen, die Jugendausbildung in Hoffenheim massiv zu unterstützen (daraus so etwas wie eine Elite-Fußballschule zu machen) und er bekäme noch ein Bundesverdienstkreuz. Und die hier oben angesprochenen Fragen, warum ein Spieler überhaupt nach Hoffenheim geht. Kohle! Sehr viel Kohle! Nur mal als Richtschnur. Die Alemannia hat sich beim Angebot an Rösler so weit aus dem Fenster gelegt, wie sie konnte. Man kann also von leicht 500.000 Euro Jahresgehalt ausgehen. Gladbach zahlt Rösler mehr als das Doppelte und Hoffenheim hat da noch mal etwas drauflegen wollen. Spieler, vorwiegend aus dem Ausland (Afrika, Südamerika, Balkan), werden bei solchen Summen sehr schnell schwach. Rösler hat zumindest so viel Verstand und Charakter bewiesen, dass er nicht nur dem Geld gefolgt ist. Auch wenn er zu den Bauern gegangen ist, was uns Aachener besonders weh tut, ich habe ich das hoch angerechnet, dass er an das Angebot von Hoffenheim ausgeschlagen hat. Hoffenheim hat vielen Spielern so viel Geld auf den Tisch gelegt, dass sie nicht "Nein" sagen konnten. Ibisevic ist ein ambitionierter Stürmer. Aber der verdient jetzt das 4-5fache von dem, was er in Aachen bekommen hat... so eine Granate war er nun wirklich nicht. Hätte er die Bälle reingemacht, die er aus 1m 3m neben das Tor geschossen hat, wäre Aachen noch in der 1. Liga. Die Eduardos, Obasis, Bas, etc.. kommen alle aus unterklassigen Ligen und wenn man sich die Ablösen anschaut, kann man sich auch ausmalen, wo deren Gehälter liegen. Für diese Jungs ist das ein Glücksgriff. Man spielt zwar nur zweitklassig, aber in einer der qualitativ höchsten zweiten Ligen der Welt und kann sich vielen europäischen Erstligisten gut präsentieren. Der einzige deutsche Spieler, den Hoffenheim diese Saison geholt hat (Weiss vom VfB), der hat gerade mal 216min gespielt. Verkauft haben sie zu Beginn der Saison bis auf eine Ausnahme nur Spieler mit deutschem Pass. Das zum Thema, wir fördern die regionale Jugend. Einzig lobenswert zu erwähnen ist, dass die von Hoffenheim teuer eingekauften Spieler auch jedem Bundesligisten gut stehen würden und man somit sagen kann, dass das Scouting von Hoffenheim wohl sehr sehr gut ist. Denn diese Spieler hatte man bei Bremen, Dortmund, Stuttgart, Wolfsburg, Leverkusen (wo die alle gut hinpassen würden) wohl nicht im Blickfeld. Gruss svenc |
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