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#1
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Zitat:
Man kann ihm seine bisherigen Leistungen im Jugendbereich ja durchaus zu Gute halten, aber inwieweit ist die Veröffentlichung eines Buches eine relevante Referenz? Nun gut Ich finde der Vergleich zu Schaaf und Klopp hinkt ein wenig. Beide waren vor ihre Trainertätigkeit jahrelang als Profis aktiv und konnten somit erhebliche Erfahrungen in den Bundesligen sammeln. Dies ist bei Hyballa meines Wissens nicht der Fall. Seine Verpflichtung ist trotz der aktuellen finanziellen Lage mutig...hoffentlich zahlt sie sich aus. Zu wünschen wäre es ihm, aber auch uns! |
#2
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Zitat:
"Das vorliegende Buch versucht, auf der Grundlage qualitativer Analyseverfahren das Expertenwissen zur weltweit attestierten wirksamen und effektiven niederländischen Fußballausbildung in Theorie und Praxis in Form einer ersten Standortbestimmung darzustellen. In 12 Kapiteln arbeiten die Autoren die für sie typischen und zum Teil einzigartigen niederländischen Inhalte, Methoden, Organisationsformen und erzieherisch-pädagogischen Wissenselemente in Theorie und Praxis heraus: u. a. Trainingsphilosophien des KNVB, ausgewählter Ehrendivisionäre und international renommierter niederländischer Fußballlehrer; einzigartige Inhalte und Methoden zur Technikschulung (Coerver-, Meulensteen-und Frans-Hoek-Methode) und zum Taktiktraining (Positionsspiele und Pressing); neuartige Spiel- und Testformen zum fußballspezifischen Konditionstraining; das neue Ajax-Ausbildungsmodell Heroes of the future und Interviews mit internationalen Fußballexperten zu den Visionen im niederländischen Nachwuchsfußball. " Zitat:
Ich bin frohen Mutes, das das schon alles klappen wird. P.S.: Soviel Auswahl habe ich ja auch nicht. |
#3
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warten wir doch mal ab, wie es wird...
ich bin jedenfalls, nach studieren seiner vita und den ersten eindrücken, etwas optimistischer gestimmt als zu beginn. - der jung hat theoretische trainererfahrung. für nen 34jährigen scheinbar sogar sehr viel, sonst hätte er kein buch drüber veröffentlicht, auch europaweite vorträge fielen sonst wohl flach. - der jung hat eine erfolgreiche trainerlaufbahn. zwar "nur" im juniorenbereich, aber dennoch eine recht ansehnliche. uuund, für uns wohl wichtiger als das,... - der jung lässt offensiv spielen, laut eigenen aussagen gerne 4-3-3 oder 4-4-2 mit raute was eventuell für ihn auch noch sehr gut ist: er geht an der hand von erik meijer. soll heißen: erik hat sich ein team gebaut, und zu diesem den passenden trainer gesucht. wenn kritik an der spielweise aufkommt und die leute auf peter einhauen, muss und wird sich erik dazwischen werfen. erik hats oft genug gesagt: es ist sein team, mit seiner philosophie, mit seinem co, und jetzt auch mit seinem trainer, den er jetzt als puzzle-stück in die leere stelle gesetzt hat. ob jetzt euphorie ausbricht ist eine andere frage. auf jedenfall sind untergangs-szenarien verfrüht. der name wird das stadion nicht voll machen können... lasst uns hoffen, dass dafür endlich wieder die spielweise verantwortlich wird. |
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