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  #1  
Alt 14.09.2021, 18:28
亚琛球迷 亚琛球迷 ist offline
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Das Chinesische Sprichwort habe ich nur drunter gesetzt, weil Zitate bringen hier im Trend ist. Und jetzt wo so eine tolle Übersetzungen dabei rumkommen ist, bin ich froh, dass ich es gemacht habe. Übersetzt heißt das Sprichtwort etwa: "Aachen - Liebe auch den Raben auf dem Haus". In Sturktur eines Thema-Rhema. Das Sprichtwort gehört zu einer traditionellen chinesischen Geschichte. Fürs interpretieren seid ihr jetzt aber selbst verantwortlich.

Mein Nick heißt tatsächlich übersetzt einfach "Aachen-Fan". Und zwar nicht im Plural. Keine Sorge, hier sitzt keine 50-Cent-Army. Nennen könnt ihr mich natürlich, wie ihr lustig seid, ich fühle mich eh notorisch angesprochen. Xie Hui wurde hier in Aachen ja auch von jedem anders ausgesprochen

Zitat:
Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Es ist kein Zufall, er arbeitet jedoch tatsächlich dort
Im übrigen, weil hier ja immer nach Quellen gerufen wird > Diese gebe ich grundsätzlich niemals Preis.

Nur soviel, es waren noch zwei weitere Augen- & Ohrenzeugen ( hier aus dem Forum ) dabay als uns eine " seriöse Quelle " ( nicht Pinto´s Frisör ! ) diese Info gab.
Zwei weitere Augen- und & Ohrenzeugen heißt dann eine weitere Person, weil man ja normalerweise zwei Augen & Ohren hat? Mag ja auch so sein, ich finde es aber einfach sehr schwer vorstellbar. Vielleicht hat die Quelle auch einfach übertreiben bzw. untertreiben, denn darin liegt ja bekanntlich die Macht der Darstellung.
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Aix Trawurst (14.09.2021), berlinaix (14.09.2021), Braveheart (15.09.2021)
  #2  
Alt 14.09.2021, 18:40
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Zitat:
Zitat von 亚琛球迷 Beitrag anzeigen
...Mag ja auch so sein, ich finde es aber einfach sehr schwer vorstellbar. ...

Ich kann es mir durchaus vorstellen.
Ein Spieler will seine Karriere noch nicht beenden, ist aber auch nicht mehr bereit, dafür umzuziehen. So wie andere Spieler schonmal für lau zum Probetraining kommen oder ein angehender Journalist ein kostenloses Praktikum in seiner Wunschredaktion macht, kann ein vertragsloser Spieler ja auch seinem Wunschverein ein kostenloses Angebot machen. Sicherlich ist mit diesem Angebot auch die Hoffnung verknüpft, sich für die Stammelf zu empfehlen, was im Erfolgsfalle auf Dauer wieder zu einem vergüteten Vertrag führen sollte.


So wie manches Restaurant ein kostenloses Probeessen für das Brautpaar anbietet in der Hoffnung auf eine Buchung mit großer Hochzeitsgesellschaft. Ganz abwegig ist es jedenfalls nicht in meinen Augen.
  #3  
Alt 14.09.2021, 19:52
亚琛球迷 亚琛球迷 ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Ich kann es mir durchaus vorstellen.
Ein Spieler will seine Karriere noch nicht beenden, ist aber auch nicht mehr bereit, dafür umzuziehen. So wie andere Spieler schonmal für lau zum Probetraining kommen oder ein angehender Journalist ein kostenloses Praktikum in seiner Wunschredaktion macht, kann ein vertragsloser Spieler ja auch seinem Wunschverein ein kostenloses Angebot machen. Sicherlich ist mit diesem Angebot auch die Hoffnung verknüpft, sich für die Stammelf zu empfehlen, was im Erfolgsfalle auf Dauer wieder zu einem vergüteten Vertrag führen sollte.


So wie manches Restaurant ein kostenloses Probeessen für das Brautpaar anbietet in der Hoffnung auf eine Buchung mit großer Hochzeitsgesellschaft. Ganz abwegig ist es jedenfalls nicht in meinen Augen.

Wenn man noch Karriere machen möchte, was mit 27 Jahren verständlich wäre, dann zieht man entweder dafür um oder bemüht sich aktiv bzw. seinen Berater einen Verein in der näheren Umgebung zu finden. Den Vereinen in der Nachbarschaft könnte man sich ja auch sehr sehr günstig anbieten und müsste so nicht umziehen. Auch zu uns pendeln Spieler aus Köln. Wenn Heinze jetzt aber einen Vertrag abschließt, dann wird er für diese Saison für alle anderen Vereine uninteressant. Er verdient eine Saison überhaupt nichts ohne Garantie, dass es danach (wesentlich) besser wird. Dass es für ihn noch mal zu einen hoch dotierten Vertrag in einer höheren Liga reicht, ist nicht sehr realistisch. Das Risiko muss man sich dann erst mal leisten können, auch im Angesicht der erhöhten Verletzungsgefährlichkeit. Außerhalb des Fußballs wird er jetzt mind. ähnlich viel verdienen wir zuvor. In einer Risikonutzen-Abwägung wäre es also im Gegensatz zu deinen Beispielen nicht sehr lohnenswert, da er selbst im Erfolgsfall eines bezahlten Vertrages nächste Saison, nicht mehr verdienen wird, als er es jetzt tut. Und zusätzlich hätte er für seine jetzige Arbeit, wenn er wirklich im Fußball noch mal was reißen will, nicht mehr die Zeit. Außerdem fände ich es auch unwürdig, wenn Alemannia Spieler so ausgebeutet würde, auch wenn diese es aus der Not freiwillig anböten. Für verrichtete Arbeit muss man vergütet werden, alles andere wäre unmenschlich. Alemannia ist ja zum Glück kein Freizeitsport. Daher fände ich es auch gut, wenn das Angebot tatsächlich ausgesprochen wurde, dass es abgelehnt wurde.
  #4  
Alt 14.09.2021, 20:16
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Zitat:
Zitat von 亚琛球迷 Beitrag anzeigen
Wenn man noch Karriere machen möchte, was mit 27 Jahren verständlich wäre, dann zieht man entweder dafür um oder bemüht sich aktiv bzw. seinen Berater einen Verein in der näheren Umgebung zu finden. ... . Außerhalb des Fußballs wird er jetzt mind. ähnlich viel verdienen wir zuvor. In einer Risikonutzen-Abwägung wäre es also im Gegensatz zu deinen Beispielen nicht sehr lohnenswert, da er selbst im Erfolgsfall eines bezahlten Vertrages nächste Saison, nicht mehr verdienen wird, als er es jetzt tut. Und zusätzlich hätte er für seine jetzige Arbeit, wenn er wirklich im Fußball noch mal was reißen will, nicht mehr die Zeit. .... Für verrichtete Arbeit muss man vergütet werden, alles andere wäre unmenschlich. ....

Nach hiesiger Darstellung will er nur noch für die Alemannia spielen, sonst nirgendwo mehr. Es muss also nicht unbedingt der große Karrieregedanke dahinter stehen, vermutlich fühlt er sich einfach wohl auf'm Tivoli und würde gerne noch ein paar Jahre seiner fußballerischen Leidenschaft nachgehen.

Gut möglich, dass er parallel weiter bei seinem aktuellen Arbeitgeber Geld verdienen kann, sofern seine dortigen Aufgaben eine flexible Zeiteinteilung ermöglichen. Vielleicht ist der Chef auch Alemannia-Fan und macht dadurch mehr möglich als andere Chefs es tun würden.


Insofern hielte ich es zumindest für eine Überlegung wert, ihn mittrainieren und sich fit halten zu lassen. Sollte es im Laufe der Zeit dann dazu kommen, dass man ihn in den Kader berufen möchte, sähe ich es auch als unumgänglich an, hierfür eine arbeitsvertragliche Grundlage zu schaffen.
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Rolli Kucharski (15.09.2021)
  #5  
Alt 14.09.2021, 20:39
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Nach hiesiger Darstellung will er nur noch für die Alemannia spielen, sonst nirgendwo mehr. Es muss also nicht unbedingt der große Karrieregedanke dahinter stehen, vermutlich fühlt er sich einfach wohl auf'm Tivoli und würde gerne noch ein paar Jahre seiner fußballerischen Leidenschaft nachgehen.

Gut möglich, dass er parallel weiter bei seinem aktuellen Arbeitgeber Geld verdienen kann, sofern seine dortigen Aufgaben eine flexible Zeiteinteilung ermöglichen. Vielleicht ist der Chef auch Alemannia-Fan und macht dadurch mehr möglich als andere Chefs es tun würden.


Insofern hielte ich es zumindest für eine Überlegung wert, ihn mittrainieren und sich fit halten zu lassen. Sollte es im Laufe der Zeit dann dazu kommen, dass man ihn in den Kader berufen möchte, sähe ich es auch als unumgänglich an, hierfür eine arbeitsvertragliche Grundlage zu schaffen.
Mal abgesehen davon, dass das nicht der Heinze - Thread ist , irgendwie erinnert mich diese Diskussion an Bors ...
Helmes mag keine Querulanten an Bord haben zu wollen (s.a. Fejzullahu) - da war doch noch irgendetwas letzte Saison mit Heinze
Für mich ist das Thema Heinze daher erstmal ad acta.
Schade finde ich es trotzdem.
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  #6  
Alt 14.09.2021, 20:52
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Zitat von berlinaix Beitrag anzeigen
Mal abgesehen davon, dass das nicht der Heinze - Thread ist , irgendwie erinnert mich diese Diskussion an Bors ...
Helmes mag keine Querulanten an Bord haben zu wollen (s.a. Fejzullahu) - da war doch noch irgendetwas letzte Saison mit Heinze
Für mich ist das Thema Heinze daher erstmal ad acta.
Schade finde ich es trotzdem.
Da kannst du auch Arnautovic mit Hummels vergleichen.
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  #7  
Alt 14.09.2021, 20:47
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Nach hiesiger Darstellung will er nur noch für die Alemannia spielen, sonst nirgendwo mehr. Es muss also nicht unbedingt der große Karrieregedanke dahinter stehen, vermutlich fühlt er sich einfach wohl auf'm Tivoli und würde gerne noch ein paar Jahre seiner fußballerischen Leidenschaft nachgehen.

Gut möglich, dass er parallel weiter bei seinem aktuellen Arbeitgeber Geld verdienen kann, sofern seine dortigen Aufgaben eine flexible Zeiteinteilung ermöglichen. Vielleicht ist der Chef auch Alemannia-Fan und macht dadurch mehr möglich als andere Chefs es tun würden.


Insofern hielte ich es zumindest für eine Überlegung wert, ihn mittrainieren und sich fit halten zu lassen. Sollte es im Laufe der Zeit dann dazu kommen, dass man ihn in den Kader berufen möchte, sähe ich es auch als unumgänglich an, hierfür eine arbeitsvertragliche Grundlage zu schaffen.
Heinze ist als Acountant ( Buchhalter) beim Ingenieurbüro Tilke, einem renomierten Aachener Großbüro, das in der ganzen Welt hauptsächlich Rennstrecken plus Gebäude plant und baut, tätig.

Möglichweise kann er dort flexibel arbeiten, sodass es sich mit einer 4. Liga-Spielerkarriere verträgt. Hackenberg arbeitet ja auch im Immobiliensektor.

Das Büro Tilke gehört seit langem zum Alemannia-Umfeld.

Kandidiert nicht auch einer aus der Führung mit dem team 2?

Wenn ich an Heinzes Stelle wäre, würde ich auch nicht mehr in seinem Alter die Stadt wechseln wollen.
Ob er aber ohne Bezahlung spielen wolte, bezweifele ich.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
  #8  
Alt 14.09.2021, 21:26
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Aix Trawurst Aix Trawurst ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Heinze ist als Acountant ( Buchhalter) beim Ingenieurbüro Tilke, einem renomierten Aachener Großbüro, das in der ganzen Welt hauptsächlich Rennstrecken plus Gebäude plant und baut, tätig.

Möglichweise kann er dort flexibel arbeiten, sodass es sich mit einer 4. Liga-Spielerkarriere verträgt. Hackenberg arbeitet ja auch im Immobiliensektor.

Das Büro Tilke gehört seit langem zum Alemannia-Umfeld.

Kandidiert nicht auch einer aus der Führung mit dem team 2?

Wenn ich an Heinzes Stelle wäre, würde ich auch nicht mehr in seinem Alter die Stadt wechseln wollen.
Ob er aber ohne Bezahlung spielen wolte, bezweifele ich.
Vielleicht ja ohne Grundgehalt aber auf Basis von Prämien oder Bezahlung pro Einsatzminuten oder sowas.
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  #9  
Alt 14.09.2021, 22:51
chris2010 chris2010 ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Heinze ist als Acountant ( Buchhalter) beim Ingenieurbüro Tilke, einem renomierten Aachener Großbüro, das in der ganzen Welt hauptsächlich Rennstrecken plus Gebäude plant und baut, tätig.
Möglichweise kann er dort flexibel arbeiten, sodass es sich mit einer 4. Liga-Spielerkarriere verträgt. Hackenberg arbeitet ja auch im Immobiliensektor.
Das Büro Tilke gehört seit langem zum Alemannia-Umfeld.
Kandidiert nicht auch einer aus der Führung mit dem team 2?
Wenn ich an Heinzes Stelle wäre, würde ich auch nicht mehr in seinem Alter die Stadt wechseln wollen.
Ob er aber ohne Bezahlung spielen wolte, bezweifele ich.
Zumal er wohl problemlos in der Verbandsliga mit deutlich geringerem Aufwand ein paar Euro dazuverdienen könnte.
 

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