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Keine Wahl bei der Präsidiumswahl
Was viele Fans und Mitglieder befürchtet hatten, ist eingetroffen. Nachdem alle geeignete Kandidaten, die von der Basis vorgeschlagen wurden, vom Verwaltungsrat abgelehnt wurden, wird es bei der kommenden Hauptversammlung lediglich fünf Kandidaten für fünf Ämter geben, eine wirkliche Auswahl also nicht stattfinden. Nun heißt es für die Mitglieder also lediglich nur noch wählen oder ablehnen.
Heute wurden vom Verwaltungsrat der Alemannia die Kandidaten für das neu zu wählende Präsidium offiziell benannt. Für das Amt des Präsidenten schlägt das Gremium Günter Reinartz vor, der bereits in den Jahren 1988 – 1990 an der Spitze des Vereins stand und dessen Amtszeit etwas unglücklich endete, nämlich mit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga in die Oberliga Nordrhein. Die weiteren Vorschläge lauten: Franz-Wilhelm Hilgers (Schatzmeister), Karl-Theo Strepp (Vizepräsident) sowie Klaus Dieter Wolf und Michael Leers, Leiter der Abteilung Leichtathletik. Der Verwaltungsratsvorsitzende Hubert Herwartz hält den Präsidentschaftskandidaten G. Reinartz „durch seine Vita und seine Historie bei der Alemannia bestens geeignet, den Verein als Hauptgesellschafter im Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH zu vertreten.“
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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