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  #681  
Alt 27.01.2022, 02:34
Gegenwind Gegenwind ist offline
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Auch wenn das nichts mit Covid zu tun hat, aber das mit dem 416 km/h rasenden Bugatti auf der A2 sollte eigentlich...
Volles Programm Zustimmung für Deinen Beitrag, da passt für mich Alles!
Aber für den Bogen zurück zum Thema:
Ich wollte damit vergleichen, dass man soeben wegen einer Minderheit von Bekloppten ein verpflichtendes Gesetz für Alle und mit totalem Freibrief für (Pharma-) Industrie und Wirtschaft einführen will!
(Zwangs-Impfung)
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  #682  
Alt 27.01.2022, 06:37
Dat Ei Dat Ei ist offline
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Zitat von Gegenwind Beitrag anzeigen
Diese Meldung beschäftigt mich auch sehr, weil ich solch eine Art von Freiheit ebenfalls nicht möchte!
Aber wegen so einem bekloppten Millionär (Milliardär womöglich irgendwann?) mit über 400 km/h

ein Tempolimit von 130 oder so für Alle einführen zu müssen?
Ein Tempolimit von 130 auf Grund dessen wäre eine überzogene Maßnahme. Allerdings darf und sollte man sich die Frage stellen, ob 420 km/h zu Verantworten ist.

Allein der Bremsweg entsprechend der damals gelernten Faustformel (km/h ² / 10²) läge bei knapp 1,7 km, lassen wir es mal mit Rennbremsen 1km sein.
Die daraus fahrlässig entstehende Gefahr muss man betrachten und schauen, ob das so auch vom Gesetzgeber verantwortbar ist, oder nicht.

Nicht umsonst sind die meisten Fahrzeuge für den Straßenverkehr bei 250 abgeriegelt. Ein sinnvolles Limit hier zur "allgemeinen" Sicherheit hier könnte die Festlegung eines maximalzulässigen Bremsweg bei Höchstgeschwindigkeit sein.

Diese Maßnahme würde den Großteil der Autofahrer nicht beeinträchtigen, aber zur Sicherheit aller beitragen. Ein generelles Tempolimit wäre hier eher mit einem dauerhaften Lockdown gleichzusetzen, wobei die Bremsengeschichte "lediglich" ein dauerhaftes 2G+ bedeuten würde - du darfst die Karre dann besitzen, aber kannst sie nicht im Straßenverkehr fahren.
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Gegenwind (27.01.2022)
  #683  
Alt 27.01.2022, 10:02
chris2010 chris2010 ist offline
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Zitat von Gegenwind Beitrag anzeigen
Volles Programm Zustimmung für Deinen Beitrag, da passt für mich Alles!
Aber für den Bogen zurück zum Thema:
Ich wollte damit vergleichen, dass man soeben wegen einer Minderheit von Bekloppten ein verpflichtendes Gesetz für Alle und mit totalem Freibrief für (Pharma-) Industrie und Wirtschaft einführen will!
(Zwangs-Impfung)
Da kann man Dein Argument umdrehen: nur weil es ein paar Pharmaunternehmen gibt, die unseriös sind, und weil es mit Maskenbestellung und anderen Dingen auch Korruption und Schmiergeld-Geschichten gegeben hat, muss man deswegen nicht diese Dinge und Bereiche komplett verteufeln. Ich weiß nicht, was Du gegen "die Pharmaindustrie" hast, ich habe schon ein paar mal geschrieben, Impfstoffe gegen Corona produzieren in Deutschland nur 2 von ein paar Hundert Pharmaunternehmen, und ein Freibrief für irgendwen ist die Impfpflicht, wenn sie denn kommt, nun wirklich nicht. Erklär doch mal genauer, was Du damit meinst.
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Gegenwind (27.01.2022)
  #684  
Alt 27.01.2022, 21:03
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Okay,
Hallo Chris, Danke, das mache ich sehr gerne!
(obwohl ich meine, mich dazu schon ausführlich erklärt zu haben hier in diesem Unter-Forum)

Aber damit es nicht bei einem falschen Eindruck auf mich bleibt, mache ich dazu mal ein "Pro – Kontra"
über meinen Blick auf Pharma/Wirtschaft/Industrie:


Pro:
- Wir haben der Pharma-/Chemie-Industrie ganz sicher viel zu verdanken! Medizin und Geräte ermöglichen uns ein immer längeres und immer besser gesundes Leben, das ist ganz klar
- Diese Entwicklung geht auch so weiter (Corona eingeschlossen), keine Probleme für mich
- Pharma und Chemie (zusammen) ermöglichen Massen-Ernährung (okay, vielleicht eher Kontra?)

Kontra:
- Pharma- Industrie bedeutet für mich nicht nur Gesundheitswesen, sondern auch Chemie- Industrie.
- unser Gesundheitssytem explodiert immer mehr, weil diese Industrie den Hals nicht voll bekommt und überteuert ohne Ende
- Unsere gesamte Welt wird von dieser Industrie seit Jahrzehnten maßlos ausgebeutet und zerstört für Profite über Menschenleben hinweg!
- Diese Industrie hat mittels Lobbyismus einen viel zu großen Einfluss auf Politiker/Ärzte und untergräbt jegliche Demokratie, die wir angeblich haben.

---------------------------------------------------------------------

Und hier sehe ich ganz besonders die Agrar-Wirtschaft, wo weltweit unsere Natur brutalst zerstört wird, rein für Profit!
Damit sind wir an meinem Punkt (Freibrief für diese großen Konzerne), dass sie schon jetzt geschafft haben, weltweit "hybrite" Pflanzen patentiert durchzusetzen und damit Artenvielfalt auf ein Minimum und Insekten/Vögel/Kleinsäugetiere bei uns hier schon nahezu ausgerottet haben!
Dies sind leider Fakten, keine Verschwörungsphantasie.
(meine damit auch nicht leichtfertig "ein paar Pharmaunternehmen, die unseriös sind", meine Rede ist von weltweit in ganz großem Stil über die letzten 3 bis 4 Jahrzehnte in etwa)

Jeder von uns kann das doch sehen, der über 30 oder 40 ist, was sich in sehr kurzer Zeit deswegen in unserer Natur verändert hat.
(wo sind zum Beispiel die Fasane auf den Feldern geblieben?)
Als Nebenkriegsschauplatz darf dazu auch gerne Contagan herhalten – wo die Geschädigten bis heute nicht würdevoll entschädigt werden!

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Reicht es soweit als Erklärung von mir, dass ich dieser Industrie jegliches Vertrauen abspreche und Denen deswegen keinen Freibrief mittels "Impfpflicht" befürworte?



Geändert von Gegenwind (27.01.2022 um 21:53 Uhr) Grund: insgesamt textlich verfeinert (optimiert)
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  #685  
Alt 27.01.2022, 23:23
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Zitat von Gegenwind Beitrag anzeigen
Okay,
Hallo Chris, Danke, das mache ich sehr gerne!
(obwohl ich meine, mich dazu schon ausführlich erklärt zu haben hier in diesem Unter-Forum)
...
...
...
Reicht es soweit als Erklärung von mir, dass ich dieser Industrie jegliches Vertrauen abspreche und Denen deswegen keinen Freibrief mittels "Impfpflicht" befürworte?


Gut, das erklärt Deine Abneigung, es ist aber sachlich leider dennoch falsch:

Monsanto beispielsweise ist doch kein Pharmaunternehmen, sondern es ist ein Biotechnologie, Agrar und Chemiekonzern im Besitz von Bayer (die wiederum mit Aspirin allerdings durchaus ein Pharmaunternehmen sind).

Man muss da schon differenzieren.
Was jetzt nicht Dich persönlich angeht aber die momentan so verbreitete Pharmaschelte mit Blick auf die Covidimpfungen, da muss ich sagen finde ich folgendes ganz besonders skuril: Da werden Impfstoffproduzenten und "die bösen Pharmakonzerne" angegriffen, wobei die Impfstoffe von kleinen Unternehmen oder teilweise sogar in Universitäten entwickelt wurden. Im gleichen Atemzug werden dann aber Pferd- und Kuhentwurmer und andere Medikamente angepreist, als hätten diese wiederum irgendwie magisch absolut gar nichts mit der eben gerade so gescholtenen Phramaindustrie zu tun. Die ganze Antivaccine-diskussion ist doch teilweise vollkommen absurd und hat meist kaum etwas mit Fakten, sondern fast ausschließlich nur mit Emotionen und Vorurteilen zu tun und wird entsprechend zunehmend von "bad actors" ganz gezielt manipulativ beeinflusst und teilweise sogar auch gesteuert.

Der erste wirksame covid-schnelltest beispielsweise wurde vom Robert Koch Institut in Berlin entwickelt und die Anleitung und Herstellungsinformationen wurde kostenlos der ganzen Welt zur Verfügung gestellt.
Biontech in Mainz war bis 2019 noch ein (vergleichsweise kleines) mittelständisches Unternehmen und kein "böser großer Pharmakonzern".

Biontech mit Monsanto gemeinsam in einen großen "Pharmatopf" zu werfen ist wirklich unredlich und unfair!
Das einzige was diese beiden unternehmen verbindet, ist die Tatsache dass sie beide profitorientiert sind. Da kann man jetzt hingehen und dafür den Kapitalismus kritisieren.
Man kann auch durchaus mal kritisch hinterfragen ob und wie weit medizinische Versorgung und medizinische Forschung, mit Kapitalismus wirklich kompatibel und vereinbar sind oder wie weit Krankenhäuser, Altenpflegeheime und Krankenversicherungen profitorientiert sein sollten und mit dem Leid und Pflegebedarf von menschen Profite machen dürfen sollten. Aber das ist ähnlich zielführend wie die Frage, ob Wasser- und Stromversorgung oder ob Infrastrukturen wie Autobahnen, der Schienenverkehr oder sogar das Internet wirtschaftlich kapitalistisch betrieben werden sollten oder ob sie stattdessen besser staatlich organisiert und betrieben werden sollten.
Für all diese Beispiele gibt es jeweils sehr gute und treffliche Argumente dafür und dagegen und es gibt dann oftmals sogar noch mehr gute Argumente für Mischformen und Mittelwege.

Nur die "böse" Pharmaindustrie aus diesem gesamten Themenkomplex herauszulösen bringt doch nichts. Und wie gesagt, man muss dabei schon ordentlich differenzieren und nicht Chemie und Argrartechnologien gemeinsam mit Pharma in einen Topf werfen, weil - wenn wir das tun, dann können wir aber wirklich auch gleich noch den Atomstrom und die Waffenkonzerne mit in den selben Topf rein packen.
...Ach ja und natürlich bitte auch noch die bösen Banken und die Öl-Giganten und Google und Apple und ALDI...
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  #686  
Alt 28.01.2022, 00:16
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Na, dann ist ja doch Alles gut.

Ist lediglich undifferenzierte, unredliche Spinnerei.

Sauber auf den Punkt gebracht und
dass es kaum noch Fasane gibt,
dass das Klima massiv aus dem Gleichgewicht ist und mehr und mehr für Katastrophen sorgt,
dass unser Gesundheitssystem nur noch kollabiert,
dass wenige Wirtschafts-Kraken (Google, Apple, Aldi, Monsanto...) mehr Kontrolle und Macht haben als es echte Demokratie zulassen dürfte,
das ist einfach nur unsachliches Gefasel oder was?
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  #687  
Alt 28.01.2022, 00:22
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Biontech in Mainz war bis 2019 noch ein (vergleichsweise kleines) mittelständisches Unternehmen und kein "böser großer Pharmakonzern".
Und Sowas übrigens habe ich nirgendwo behauptet, das sehe ich eher mal als einen kleinen Lichtblick an.
(bis sie "fusionieren", also geschluckt werden von wahrscheinlich Monsanto irgendwann, oder einem anderen übermächtigen Unternehmen)
Egal, läuft...
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  #688  
Alt 28.01.2022, 01:06
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Zitat von Gegenwind Beitrag anzeigen
Na, dann ist ja doch Alles gut.

Ist lediglich undifferenzierte, unredliche Spinnerei.

Sauber auf den Punkt gebracht und
dass es kaum noch Fasane gibt,
dass das Klima massiv aus dem Gleichgewicht ist und mehr und mehr für Katastrophen sorgt,
dass unser Gesundheitssystem nur noch kollabiert,
dass wenige Wirtschafts-Kraken (Google, Apple, Aldi, Monsanto...) mehr Kontrolle und Macht haben als es echte Demokratie zulassen dürfte,
das ist einfach nur unsachliches Gefasel oder was?
Nein, aber wenn man das und die jeweiligen Folgen diskutieren will, dann muss man das doch jeweils alles differenzieren und nicht pauschal in eine Topf schmeißen wie es ja leider so oft geschieht (aber andererseits natürlich dabei auch nicht komplett aus dem jeweiligen Kontext isoliert heraus lösen). Und damit meine ich keineswegs nur Dich und Dein eines Pharma-argument hier (was Du ja mittlerweile verständlich erklärt hast wie du es meinst), sondern vielmehr die gesellschaftlichen Diskussionen darum ganz allgemein. Die Pauschalisierungen helfen doch niemandem weiter außer denen, die polarisieren und polemisieren wollen oder denen die mit ihren Desinformationen ganz andere Motive verfolgen.

Die öffentlichen Diskussionen darum gehen doch fast immer im Kern an der Sache letztlich irgendwie so gut wie vorbei. Genau so wie die aktuelle Diskussion um ein generelles Tempolimit anstatt der viel besseren Frage zu den Zulassungsbedingungen von Fahrzeugen und wieso ein, bei derart hohen Geschwindigkeiten völlig unsicheres (und von einem jeden Fahrer nahezu unbeherrschbares), Fahrzeug ganz legal mit einer eingetragenen "zulässigen Höchstgeschwindigkeit" von 420 km/h im Straßenverkehr zugelassen werden konnte eben am eigentlichen Kern der aktuellen Problematik des Falles ebenso vorbei geht. Da wird ein aktueller Fall halt wieder mal nur dazu benutzt, um eine uralte Debatte neu aufzukochen, aber eben in der aktuellen Frage im Grunde völlig unsachlich und auch relativ unehrlich, weil die Verkehrssicherheit längst gar nicht das eigentliche Kernargument dabei ist und dies auch anderswo, als dort jeweils allgemeine Tempolimits eingeführt wurden, nie wirklich war, sondern das war und ist vielmehr der Spritverbrauch.
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Geändert von Aix Trawurst (28.01.2022 um 01:28 Uhr)
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Gegenwind (28.01.2022)
  #689  
Alt 28.01.2022, 17:34
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@Aix,
so, wie jetzt beschrieben, kann ich Dir natürlich wieder voll zustimmen!

Bin zwar eigentlich ein Gegner von einem generellen Tempolimit (130 km/h zum Beispiel),
bin aber dann doch klar für ein Limit für völlig unverantwortungslose, tödlich-gefährliche Geschwindigkeiten wie -ab 180(160?) km/h zum Beispiel.

Zum Thema Tempolimit wird mir aber auch viel zu sehr außer Acht gelassen, was ständig durch LKW´s an schlimmsten Unfällen verursacht wird, worin ich viel größere Ursachen sehe auf unseren Autobahnen als durch diese Minderheit "Raser":
Sehr oft wird ein LKW der Verursacher gewesen sein (spontaner Spurwechsel ohne Blinken) und dahinter kracht es wegen Lenkrad verreissen (Schreckreaktion) oder genötigter Vollbremsung...
Der verursachende LKW aber ist weg und wird als Ursache in keiner Statistik auftauchen!
Und hier wurden in Deutschland vor 20-30 Jahren völlig die falschen Weichen gestellt, nämlich diese Teil-Privatisierung der Bahn und damit für deren Profit "runter mit den Gütern von der Schiene" auf "rauf mit den Gütern auf die Autobahn".
Finanziert wird das rein von Steuergeldern und die Autobahnen brauchen deswegen immer mehr Spuren (mittlerweile mindestens 6, also 3 pro Richtung), weil der LKW-Güterverkehr schon für sich 2 Spuren benötigt, da die sich ja eh nicht an ihre vorgeschriebenen Tempolimits halten und ständig "Elefantenrennen" veranstalten müssen/wollen.

Geändert von Gegenwind (28.01.2022 um 19:19 Uhr) Grund: Korrektur (zu viel Tippfehler eingebaut)
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  #690  
Alt 28.01.2022, 19:52
Gegenwind Gegenwind ist offline
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Nein, aber wenn man das und die jeweiligen Folgen diskutieren will, dann muss man das doch jeweils alles differenzieren und nicht pauschal in eine Topf schmeißen wie es ja leider so oft geschieht (aber andererseits natürlich dabei auch nicht komplett aus dem jeweiligen Kontext isoliert heraus lösen). Und damit meine ich keineswegs nur Dich und Dein eines Pharma-argument hier (was Du ja mittlerweile verständlich erklärt hast wie du es meinst), sondern vielmehr die gesellschaftlichen Diskussionen darum ganz allgemein. Die Pauschalisierungen helfen doch niemandem weiter außer denen, die polarisieren und polemisieren wollen oder denen die mit ihren Desinformationen ganz andere Motive verfolgen.
Hier jedoch machst Du selber den gleichen Fehler, denn "polarisieren" und "polemisieren" sind ganz gewaltig unterschiedliche Dinge und entsprechend zu behandeln.
Es hat sich leider in unserer Sprache/Politik/Gesellschaft eine Unsitte eingeschlichen, die Diskussionen immer schwieriger macht:
Da werden prinzipiell gute Begriffe oder Handlungen wie "polarisieren" plötzlich negativ bewertet und vorverurteilend missbraucht.

Gleichzeitig geht nichts mehr ohne depperte Mode-Totschlagbegriffe wie:
"(un)sachlich", "differenziert", "nachhaltig", "Kontext", "divers", "polemisch", Wertschätzung und so weiter...
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  #691  
Alt 28.01.2022, 20:54
chris2010 chris2010 ist offline
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Ich mag hier niemanden von irgendwas überzeugen, außer davon, dass die Impfung gegen Corona ein gutes, wirksames und sicheres Mittel ist... Die Welt ist in den meisten Fällen nicht schwarz-weiss, es gibt auch viele Grautöne. Und manches, was auf den ersten Blick schlecht erscheint, hat auf den zweiten Blick auch gute Seiten und umgekehrt.

Ich bin kein Freund der Pharmaindustrie und chemischen Industrie und auch kein Feind. Skandale wie Contergan oder diverse Pestizide waren und sind schlimm, auf der anderen Seite wäre unser modernes Leben nicht denkbar ohne diese Industrien. Bei der Pharmaindustrie erklärt sich das durch Medikamente und bessere Gesundheit von selbst, aber auch Pflanzenschutzmittel helfen mit, dass die wieviel Milliarden? Menschen überhaupt ernährt werden können. Wenn man keine Mittel einsetzen will, ist aber Gentechnik eine Alternative, um Mißernten zu verhindern beziehungsweise mehr zu ernten. Und letztlich haben wir seit Jahrtausenden durch Züchten und Kreuzen die Gene von Tieren und Pflanzen verändert. Es müssen natürlich gefährliche Auswüchse verhindert werden. Aber auch hier gibt es zwei Seiten, finde ich. Dazu kommen Kraftstoffe, die unsere Mobilität erst ermöglichen, und jede Menge Produkte, die wir alle privat oder beruflich nutzen, die es ohne die chemische Industrie nicht gäbe.
Das Fehlen der Fasane und anderer Tiere kann auch verschiedene Ursachen haben, unter anderem die veränderten Lebensräume. Wir besiedeln mehr und mehr Land, es gibt immer weniger ursprüngliche Landschaften, aber auch außerhalb von Deutschland liegen Ursachen. So werden beispielsweise in Nordafrika wieder viel mehr Zugvögel in beinahe industriellem Stil getötet, weil sie dort verkauft und gegessen werden. Es wird nicht nur an Pflanzenschutzmitteln liegen.

Und, das müssen wir uns wohl alle eingestehen, es liegt auch an uns. Wenn wir Billigfleisch kaufen (keine Kritik an denen, die sich nichts anderes leisten können), billige Milch, billige Butter, billige Eier, halten wir die industrielle Tierproduktion mit all dem Grauen dort am Laufen. Wenn wir viel Auto fahren oder immer größere Autos kaufen, ist das schlecht für den Planeten. Wenn wir immer neue Elektroartikel, Handys etc. kaufen, schadet das. Natürlich gibt es immer die Seite der Industrie, die produziert, aber wir als Konsumenten halten den fatalen Kreislauf letztlich in Schwung. (Nachhaltigkeit ist gar keine so blöde Sache...)
Dass wir Avocados und Südfrüchte und anderes immer frisch haben wollen, sorgt zwar dafür, dass in den Herkunftsländern Geld verdient wird, aber nur von wenigen und großen Firmen, während die Kleinbauern nicht mithalten können. Und eben auch die gut gemeinten Taten können schädlich sein. Kleidungsspenden an Entwicklungsländer führen dazu, dass dort die lokale Produktion zusammenbricht.

Und so weiter, und so weiter....
Wir leben in einer sehr sehr komplizierten Welt. Unser menschliches Gehirn sehnt sich aber nach einfachen Antworten. Wachstum und Kapitalismus regieren fast überall. Zurück in die vorindustrielle Zeit können wir aber nicht mehr. Aussteigen können sich nur einzelne leisten, meist welche, die vorher gut verdient haben. Aber wir können uns nicht alle ein kleines Grundstück auf dem Land kaufen, unsere Nahrung selbst anbauen und uns die Kleidung aus Leinen herstellen. Dann hätten wir in Deutschland beispielsweise gar keine Wälder mehr, weil wir die Flächen für den Anbau bräuchten. "Gut" und "Böse" als Begriffe für Industrie und anderes taugt, finde ich, nur in seltenen Fällen.

Und einmal schreibe ich es noch: Eine Impfpflicht (die ich immer noch nicht gut finde) hat überhaupt nichts mit einem "Freibrief" für die Pharmaindustrie zu tun - die übrigens auch, ob wir wollen oder nicht, zum Gesundheitssystem zählt. Auch die Apotheke an der Ecke will Gewinn machen und wie alle, die arbeiten, wollen ärztliches und pflegerisches Personal auch verdienen. Von zusätzlichen Impfungen würden nur wenige Firmen profitieren, und die "paar" Millionen zusätzlichen Dosen in Deutschland im Vergleich zu weltweit noch fehlenden Milliarden Impfdosen machen da wirklich nicht viel aus.
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  #692  
Alt 28.01.2022, 21:56
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@chris,
das liest sich Alles ja sehr nett, optimistisch überzeugend soweit.


Aber, wenn schon mein überdeutliches Beispiel mit den Fasanen nicht reicht, die Missstände und Realität zu sehen,
dann weiß ich echt nicht mehr weiter hier.
(Die sind einfach weg wegen Monokulturen durch die Industrie zwecks Profit über die letzten Jahrzehnte, da gibt es keine anderen Ursachen)
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  #693  
Alt 28.01.2022, 23:00
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Zitat von Gegenwind Beitrag anzeigen
@chris,
das liest sich Alles ja sehr nett, optimistisch überzeugend soweit.
Aber, wenn schon mein überdeutliches Beispiel mit den Fasanen nicht reicht, die Missstände und Realität zu sehen,
dann weiß ich echt nicht mehr weiter hier.
(Die sind einfach weg wegen Monokulturen durch die Industrie zwecks Profit über die letzten Jahrzehnte, da gibt es keine anderen Ursachen)
Es tut mir leid, irgendwie verstehen wir uns scheinbar öfter nicht so richtig.
Von Optimismus bin ich weit entfernt. Und nett ist an der Ausbeutung der Erde durch zum Beispiel Menschen, die ständig das neueste Handy brauchen, die in der Küche alles voller Elektrogeräte stehen haben, die Autos fahren, die das Gewicht eines Panzers erreichen, die ständig (vor Corona) Flugreisen machen, die durch ihren Einkauf mit dafür sorgen, dass Tiere unter elenden Bedingungen leben, gar nichts; all das und vieles andere ist überhaupt nicht nett. Und bist Du daran völlig unbeteiligt gewesen oder bist es noch? Ich bin wie wohl die meisten Menschen in Deutschland mitverantwortlich, versuche aber seit einigen Jahren, etwas zu ändern.
Deshalb zeige ich jetzt auch nicht mit dem Finger auf "die Industrie" und sage, die mit ihren Monokulturen sind schuld. Es ist doch ein bisschen naiv, in einem kapitalistischen System zu leben und den Firmen vorzuwerfen, dass die Geld verdienen wollen. Übrigens braucht es ja vor allem die Landwirte, die die Pestizide und Insektizide auf die Felder ausbringen, das macht die Industrie ja nicht selbst. Es ist ein Fall von Angebot und Nachfrage. Solange wir alle überwiegend Billiglebensmittel kaufen, haben wir Monokulturen und Insektizide mit allen Folgen.

Das heißt nicht, um dem nächsten Mißverständnis vorzubeugen, dass ich die Situation gut finde. Im Gegenteil, und in unserer Familie haben wir vieles in unserem Lebensstil geändert. Ich erwarte nämlich nicht von den Firmen, dass die etwas ändern, wenn sie nicht durch unser Kaufverhalten dazu gebracht werden. Erstaunlicherweise funktioniert das aber, so eine Veränderung von unten. Müssten nur noch mehr mitmachen.

Nochmal zurück zu den Fasanen:
Es gibt fast nie nur eine Ursache. Und hier um Berlin herum sehe ich immer noch recht viele, warum auch immer.
https://www.welt.de/wissenschaft/umw...sane-gibt.html
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  #694  
Alt 29.01.2022, 16:32
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Zitat von chris2010 Beitrag anzeigen
Nochmal zurück zu den Fasanen:
Es gibt fast nie nur eine Ursache. Und hier um Berlin herum sehe ich immer noch recht viele, warum auch immer.
https://www.welt.de/wissenschaft/umw...sane-gibt.html
Steht doch auch da mehrfach genau geschrieben, wie ich es sehe:
"vermutlich" durch Mangel an Insekten, somit verursacht durch Pestizide (für unsere ernährungswirtschaftliche Monokulturen)
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  #695  
Alt 29.01.2022, 16:49
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Zitat von Gegenwind Beitrag anzeigen
Steht doch auch da mehrfach genau geschrieben, wie ich es sehe:
"vermutlich" durch Mangel an Insekten, somit verursacht durch Pestizide (für unsere ernährungswirtschaftliche Monokulturen)
Darum habe ich es auch verlinkt, ich habe Dir da ja auch nicht widersprochen. Interessant auch hier:
https://www.quarks.de/umwelt/tierwel...chtes-problem/
Wobei dann auch das Insektensterben wieder mehrere Ursachen hat.
Und wer macht die Monokultur und bringt die Pestizide auf? Und warum? Hast Du auch den Rest von mir gelesen? Und was kaufst Du ein?
Es ist leider alles nicht so einfach, das ganze Elend auf 2 oder 3 Böse zu schieben, finde ich.
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  #696  
Alt 29.01.2022, 16:54
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Zitat von chris2010 Beitrag anzeigen
...
Ich bin wie wohl die meisten Menschen in Deutschland mitverantwortlich, versuche aber seit einigen Jahren, etwas zu ändern.

Deshalb zeige ich jetzt auch nicht mit dem Finger auf "die Industrie" und sage, die mit ihren Monokulturen sind schuld. Es ist doch ein bisschen naiv, in einem kapitalistischen System zu leben und den Firmen vorzuwerfen, dass die Geld verdienen wollen.
Da geht es wieder los bei mir mit dieser Art von Schön-Rederei.
Ich war und bin lebenslang bemüht, auf die Natur zu achten und verantworlich "im Kleinen" mit unserer Umwelt/Natur zu leben.
Aber Politik und Industrie zwingt uns doch ständig, regelmäßig in dieses Profit-System für Wirtschaft und Eliten.Dazu ein anderes Beispiel:
Ich selber habe noch nie irgendwelchen Müll in irgendeinen Bach oder anderes Gewässer entsorgt, sortiere schon sehr lange immer doof brav...

Aber im Pazifik? gibt es heute einen riesigen Müllkontinent (30 Meter tief und über eine Fläche von 10x Deutschland), dort ist wahrscheinlich mein sortierter Müll angekommen.

Sowas passiert doch nicht im Kleinen - und ich soll mir dazu Gedanken machen als angeblicher Verursacher!?!
Dahinter steckt Wirtschaft/Politik/Lobby, in welcher Form auch immer.
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  #697  
Alt 29.01.2022, 17:20
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Zitat von chris2010 Beitrag anzeigen
...
Du auch den Rest von mir gelesen? Und was kaufst Du ein?
Es ist leider alles nicht so einfach, das ganze Elend auf 2 oder 3 Böse zu schieben, finde ich.
Schön im Moment, dass wir soeben gleichzeitig unterwegs sind mal hier.
Natürlich habe ich Dich komplett gelesen und es würde das Forum sprengen, würde ich darauf noch genauer eingehe.


Aber zum Einkauf gerne:
Wir (ich und Frau) versuchen zumindest, möglichst regional und biologisch einzukaufen!
Dies wird jedoch schlecht verdienenden Mensch kaum möglich sein, was auch sehr gerne übersehen wird.
Diese Menschen - und das ist eher die Mehrheit hier in Deutschland - können sich nur über Aldi und so versorgen, möglichst preiswert halt.


Auch fahren wir keinen SUV, machen keinen Flugreisen, lassen uns von Werbung nicht beeinflussen.
Im öffentlich-rechtlichen Zwangsfgebürh-Fernsehen wirst ja mittlerweile total verballert mit Werbung für Kreuzfahrt-Urlaubs-Reisen oder Kochen!
Darüber sollten wir reden als Ursache, nicht der einzelne Mensch, da mit sowas ständig berieselt wird.
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chris2010 (29.01.2022)
  #698  
Alt 29.01.2022, 18:11
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Da geht es wieder los bei mir mit dieser Art von Schön-Rederei.
Ich war und bin lebenslang bemüht, auf die Natur zu achten und verantworlich "im Kleinen" mit unserer Umwelt/Natur zu leben.
Aber Politik und Industrie zwingt uns doch ständig, regelmäßig in dieses Profit-System für Wirtschaft und Eliten.Dazu ein anderes Beispiel:
Ich selber habe noch nie irgendwelchen Müll in irgendeinen Bach oder anderes Gewässer entsorgt, sortiere schon sehr lange immer doof brav...
Aber im Pazifik? gibt es heute einen riesigen Müllkontinent (30 Meter tief und über eine Fläche von 10x Deutschland), dort ist wahrscheinlich mein sortierter Müll angekommen.
Sowas passiert doch nicht im Kleinen - und ich soll mir dazu Gedanken machen als angeblicher Verursacher!?!
Dahinter steckt Wirtschaft/Politik/Lobby, in welcher Form auch immer.
Das ist kein Schönreden. Natürlich gibt es die illegale Müllverklappung etc.
Aber wir alle wählen die Politiker, die das zulassen, wir alle können uns engangieren in Organisationen wie Abgeordnetenwatch, Campact, BUND und wie sie alle heißen, wir alle entscheiden durch unser Verhalten mit. Wir entscheiden, ob wir Haarshampoo, Seife, Deo etc. mit Mikroplastik kaufen oder nicht, ob wir regionale Anbieter unterstützen, ob wir Nestlé und andere unterstützen beim Regenwaldabholzen, ob wir öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Auto fahren oder fliegen; niemand zwingt uns dazu, wir alle haben da die Verantwortung. Toll, wenn Du auf solche Dinge achtest, dann überzeuge andere, das auch zu tun. Ja, wir sollten uns Gedanken machen, "Wirtschaft/Politik/Lobby" werden es freiwillig nicht tun.
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  #699  
Alt 29.01.2022, 20:06
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Zitat:
Zitat von chris2010 Beitrag anzeigen
...

Aber wir alle wählen die Politiker, die das zulassen...

...
Ja, wir sollten uns Gedanken machen, "Wirtschaft/Politik/Lobby" werden es freiwillig nicht tun.
Genau hier sehe ich aber das Problem,

denn die von uns gewählten "Volksvertreter"vertreten doch letztendlich fast durchgängig ganz andere Interessen.
Eigentlich sollten sie keine Krawatten, sondern Werbe-shirts tragen:
BMW, Bayer, Henkel, Lufthansa oder irgendwie so - ehrlicher zumindest, wofür sie wirklich kämpfen!
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  #700  
Alt 29.01.2022, 20:21
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