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Urbi et orbi (20.06.2013) |
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Und was das déja-vu angeht: Waren wir damals mit den beiden GmbH's auch in der Insolvenz? Ich kann mich auch nicht daran erinnern das seinerzeit irgendjemand von einem Kölmelprozess sprach von dessen Ausgang u. U. das Überleben des e.V. abhängen würde.
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
#3
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Ich empfinde das seit der Abwahl Lindens als Scheinargument und mehr als wacklige Aussage. Mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen Und im Grunde genommen waren wir damals schon auf dem Weg in die Insolvenz, auch wenn es immer noch nichts mit dem tieferen Sinn der Aussage zu tun hat. Und der Prozess existierte auch da schon. Der Prozess, der ja nie wirklich beendet wurde, ist ja nun auch aus dem letzten Jahrhundert, da, wo all die Ewig-Gestrigen her kommen |
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Kiki13 (21.06.2013) |
#4
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Mal was anderes
Mal was anderes, was allerdings auch ein "Rettungsversuch" wäre (ich glaube es wurde sogar schon mehrmals vorgeschlagen im Forum, will es nur nochmal aktuell machen).
Wie wäre es, wenn ein paar engagierte Fans, vielleicht sogar die IG, sich in einem offenen Brief an Kölmel wenden und ihm versuchen die Situation aus Sicht der Fans zu schildern. Vielleicht ist auch jemand bereit, die emotionalsten Szenen der Alemannia-Geschichte mittels Youtube zu einem Video zu schnipseln, welches mitgesendet wird und dem Herrn Kölmel zeigt, was er da gerade mit seiner Klage dem Erdboden gleichzumachen droht. Der Brief sollte natürlich schon etwas "unterwerfend" sein, also auf keinen Fall fordernd, immerhin schulden wir Kölmel das Geld schon seit geraumer Zeit, dass er da nicht grad fröhlich ist, ist verständlich. Aber vielleicht lässt er sich doch erweichen, die Forderung zumindest erstmal zu vertagen und zu warten, bis das Insolvenzverfahren gelaufen ist, und Alemannia wieder Geld erwirtschaften kann, welches er dann auch im Laufe der nächsten Jahre, bei hoffentlich sportlichen Erfolg, zurückgezahlt bekommt. Wie wäre die Idee? |
#5
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printenduevel (22.06.2013) |
#6
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Nebenbei würde man etwas Zeit gewinnen. |
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Warum eigentlich soll Kölmel selber Geld erhalten? Ich verstehe das bis heute nicht ganz.
Hat er "privat" aus seinem eigenen Vermögen damals Geld hingelegt für die Alemannia, oder kam das aus der damaligen GmbH, die ja bekannterweise insolvent gegangen ist? Falls das schon irgendwo in den Hunderten von Beiträgen in diversen Threads beantwortet wurde, bitte ich diese Frage zu entschuldigen, wäre aber dankbar für eine Antwort dazu. |
#10
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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_K%C3%B6lmel Hört sich so an, als ob die GmbH Geld investiert hat, er aber der Gründer und Besitzer der GmbH ist. |
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#12
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Aber das war schon vor fast 10 Jahren, dass die Insolvenz ging, da wird keine Insolvenzmasse vorhanden sein, das sollte mittlerweile alles schon geklärt sein...
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#13
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Wenn dem nicht so ist und er, obwohl er nicht privat Geld gezahlt hat, dann Geld erhalten soll, dann kann man mit dem deutschen Staat und seiner Justiz (die eh oftmals ein Witz ist!) nur noch Mitleid haben und den Kopf schütteln... Daher wäre es interessant, wer nun wirklich diese 1 Komma irgendwas Mio der Alemannia "gegeben" hat. |
#14
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Wenn er selber Geld bereitgestellt hat, könnte ich ja verstehen, warum er die höchstmögliche Summe jetzt von der Alemannia verlangt, aber mir als Laie ist schlichtweg total unsinnig, warum Kölmel jetzt 9 Jahre nach der Insolvenz der damaligen Geldgeberfirma (so weit das denn korrekt ist) nun Geld einfordern will, von dem er privat nichts haben dürfte, zumal er damals straffällig wurde mit der mittlerweile nicht mehr existenten Firma. Was sagen denn die Jura-Experten hier im Forum dazu? Mir ist schleierhaft, warum das Gericht sich in dieser Instanz nun auf die Seite dieses Mannes stellt und auch, warum die Alemannia nicht in weitere Instanz gehen kann/darf. Da soll mal einer schlau draus werden |
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Mia Schwarz Gelb (22.06.2013) |
#16
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Alemannias etwaige Zahlung fließt von daher über die Sportwelt Beteiligungs-GmbH an Kölmel. Fortuna Düsseldorf hatte übrigens 1999 ebenfalls Darlehen von der Sportwelt-Beteiligungs-GmbH bekommen. Seit 2008 mußte Fortuna aus den TV-Erlösen 30 % abführen. Davon waren 15 % als Tilgung des Darlehens angesetzt. Weitere 15 % fließen unbefristet als Vergütung an Kölmel. Das Darlehen hat Fortuna mit einer Sondertilgung im April diesen Jahres endgültig zurückgezahlt. Man verhandelt aktuell mit Kölmel über eine weitere Sonderzahlung um auch von der vorgenannten verbleibenden Vergütung in Höhe von 15 % fortzukommen. Wenn ich sehe, dass Fortuna das Darlehen ohne Rechtsstreit zurückgezahlt hat, dann wird das auch dem Richter im Verfahren der Alemannia bekannt sein. Dies unterlegt seine Äußerung Alemannia auf Zahlung zu verurteilen. Es geht nur noch um die Höhe, wobei 900.000,-- € als fest genannt wurden. Eine weitere Summe soll nach Vorlage der Bilanz bestimmt werden. |
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AIXtremist (22.06.2013), Mott (24.06.2013) |
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#18
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Papa Schlumpf hat hier einmal auf meine Unwissenheit bzgl.Kölmel mit der Aussage geantwortet, dass Kölmel die Forderung vom Insolvenzverwalter zurückgekauft habe. Ich war bis dahin davon ausgegangen, dass der Insolvenzverwalter Geld von der Alemannia haben wolle.
Wenn Kölmel den TSV in die Pleite treibt, kriegt er doch gar nichts mehr und kann seine Forderung abschreiben. Da muss doch ein Vergleich möglich sein (der den Verein aber sicherlich langfristig belasten wird). Gruß Aix&Hopp
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
#19
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Zum zweiten Absatz stimme ich dir zu. Kölmel wäre wahrlich dumm, überzogene Forderungen zu stellen, die zu einer Insolvenz und somit auch zu gar keinem Geld führen würde! |
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Aus mediabiz.de vom 19.11.2004 Sportwelt-Insolvenz aufgehoben Das zuständige Amtsgericht Weilheim hat jetzt die Insolvenz gegen die Sportrechteagentur der Brüder Michael und Rainer Kölmel, Sportwelt, aufgehoben. Wie Michael Kölmel gegenüber dpa erklärte, habe er sich zuvor mit den Gläubigern auf eine Entschuldung geeinigt. Nun sollen die Geschäfte, zu denen nach eigenen Angaben u. a. Vermarktungsverträge mit den Fußballvereinen Borussia M******gladbach, Dynamo Dresden und Fortuna Düsseldorf gehören, fortgeführt werden. Die Sportwelt Beteiligungs GmbH war 1998 von Michael Kölmel gegründet worden und hatte im Juli 2002 nach der Insolvenz der Kinowelt Medien AG ebenfalls einen Insolvenzantrag stellen müssen. "Ich freue mich über ein solches Ergebnis, das in der deutschen Insolvenzgeschichte nach wie vor nur selten erzielt wird", kommentierte Insolvenzverwalter Jobst Wellensiek die aktuelle Entwicklung. http://www.alemannia-aachen.de/archi...aschung-2158S/ |
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Aix Trawurst (23.06.2013), AIXtremist (23.06.2013) |
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