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13.04.2021, 18:18 | #1 | |
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Relativ selten ist nach Schlussfolgerungen wirklich Schluss ...
Zitat:
Angenommen auf Äquatorhöhe verliefe ein ebener 10 km-Straßenkurs [vom Start zum Ziel] exakt entgegengesetzt der Erdumdrehung. Wäre die zu vermutende Zeit für den Hinweg (absolute Windstille) dieselbe, wie für einen Wettlauf in entgegengesetzter Richtung? PS: Es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang, außer dem, dass ich das gleichermaßen nicht weiß: „Wie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?“ - Unbekannt .
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13.04.2021, 20:11 | #2 | |
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Zitat:
Da beide Läufer ,im bezug zur Erde, gleichen Inertialsystem wären, ja! Wobei ein Beobachter auf der Seite des jeweiligen entgegenkommenden Läufers, eine schnellere Zeit messen würde wenn er sich gehend zubewegt. Bei dieser Zeitmessung aber irrelevant. Wenn ich auf einem Flughafen Laufband gehe, welches mit 10kmh läuft, ich selber dann noch 2 kmh gehe, bewege ich mich mit 12 kmh auf das Ziel zu. Wenn das Laufband mit Lichtgeschwindigkeit läuft und ich mich mit 5kmh bewege...
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13.04.2021, 20:56 | #3 | |
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Zitat:
Sofern dabei die Grenze einer Zeitzone überquert wird, wäre die erste Läufergruppe circa 2 Stunden später am Ziel als die andere. Ungefähr so wie der Unterschied zwischen Villariba und Villabajo. Wir sollten uns aber nicht aufgrund verrückter Fantasien der Erdrotationstheoretiker den Kopf zermartern und einfach erkennen, dass die Erde in Wahrheit eine Scheibe ist. Genauso wie der Fußball. Hätte der Fußball eine Kugelform, wäre es ein leichtes, ihn binnen 90 Minuten mehrmals mit dem Fuß in einen 7 Meter breiten und mehr als 2 Meter hohen Kasten zu befördern. Wie Du an unserer Torausbeute siehst, kann es sich bei dem Fußball also nur um ein viel schwieriger zu schießendes Objekt in Scheibenform handeln. Dass wir nicht ins Stadion dürfen, sondern nur zweidimensionale Internet-Streams zu sehen bekommen, ist Teil der Bemühungen, uns gegenüber die Wahrheit zu verschleiern. Dahinter steckt übrigens eine der Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Geheimorganisation namens "Der Flache Ball" (DFB). |
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