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27.07.2011, 04:03 | #1 | |
Gast
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Somit war das 2:0 für mich kein Grund noch stinkiger auf die Mannschaft zu sein. Auch wenn die Versuche das 1:1 zu erzielen (in Halbzeit 2) mehr als armselig waren. Das Risiko musste man aber einkalkulieren (auch als Trainer). Ob ich 1:0 oder 2:0 verliere, ist schlussendlich egal. Das 2:0 für den Gegner zu feiern, ist mittlerweile typisch Aachen. Die besten Fans der Welt..... dass ich nicht lache.... Trainer, Mannschaft etc.. werden als dumm, geistesgestört und schlimmer hingestellt, beleidigt, 2.000 Leuten gehen schon zur 80. Minute.... Nach dem 2:1 gegen Mainz waren es aber noch "tolle Jungs", "klasse Trainer", "alles richtig gemacht" (ich denke selbst petrocelli war mit dem 2:1 gegen Mainz zufrieden). Ich sage nur "sing when you are winning" Gruss svenc |
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27.07.2011, 09:39 | #2 |
Veteran
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Du reitest doch genauso auf ollen Kamellen rum. Mainz und Frankfurt ist lange her (in Fussballzeit). Nach Frankfurt wurde es schleichend immer schlechter und auf dem Level vom Saisonende sind wir trotz besserer Neuverpflichtungen immer noch.
Ich behaupte der Hyballaeffekt ist verpufft, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. |
28.07.2011, 13:56 | #3 | |
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Wenn wir Stieber und Höger zum jetzigen Zeitpunkt schon ersetzt haben, dann sind wir auf dem richtigen Weg!
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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27.07.2011, 10:33 | #4 | |
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Dass der Alemannenfrust am Ende auf die Mannschaft abgeladen wurde ist sicher nicht so dolle, gerade bei den vielen neuen Spielern. Das alles erklärt sich aber auch durch die vielen Missstände im Verein (Behandlung der Fans, Leistung der GmbH, Zurückschrauben und Verteuern von Leistungen/Angeboten, gespaltene Fangruppen), wie derzeit diskutiert zu Beginn dieses Threads und insb. im Thread zum neuen Stadion. Ich bleib dabei, der Fisch stinkt (zumindest im Wesentlichen) vom Kopf her. |
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27.07.2011, 19:56 | #5 | |
Gast
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Trotzdem sollte man doch zwischen Mannschaft/Trainer und "Verwaltung" und "Fan-Streitereien" trennen können, oder? Die Mannschaft kann nichts für KBU/ACU, die Mannschaft ist auch nicht für die Preisgestaltung am Tivoli verantwortlich.. Somit sollte man dem vor die Türe "k*tzen", der dafür verantwortlich ist. Gruss svenc |
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28.07.2011, 00:09 | #6 | |
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28.07.2011, 04:42 | #7 |
Gast
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Ich würde mir da schon ne Tagesfahrkarte der ASEAG besorgen, da Du da wohl diverse Adressen in Aachen abklappern musst.
Kraemer als den Alleinverantwortlichen hinzustellen ist mir zu einfach. Als er kam, war schon vieles in die Wege geleitet worden. Der AR als Aufsichtsgremium wird ihm wohl gesagt haben, dass mit den Verträgen soweit alles in Ordnung ist... Wir hatten das Thema ja schon. Linden, Hilgers (letzterer insbesondere in seiner unrühmlichen Position als AR-Mitglied (Finanzen) UND Vorstandsmitglied einer der Hauptkreditgeber. Der gesamte AR hat in seiner Funktion damals versagt. Allerdings ist fraglich, ob die anderen AR-Mitglieder überhaupt Einblick in die entsprechenden Unterlagen bekommen haben. Schon damals hatte sich ja diese komische Prinzip etabliert, dass nur der AR-Vorsitzende und von ihm auserwählte Personen vollständigen Einblick bekamen. Egal, wie man das Pferd auch aufzäumt. Der AR hat versagt, entweder weil er sich ins Tagesgeschäft aktiv eingemischt hat (wie ja auch schon öffentlich bemängelt wurde) ODER weil er seiner Funktion als Aufsichtsgremium nicht nachgekommen ist. Ich glaube der erste AR hat sich damals maßlos überschätzt. Ein Profi-Bundesliga-Verein (wir waren ja zur GmbH-Gründung in der 1. Liga), der ein Stadion von 50 Mio. Euro bauen will, das ist etwas anderes, als Kassenwart/Vorstand in einem Golf-Club zu spielen... Ich habe die genaue Umsatzentwicklung bei der Alemannia nicht auf dem Schirm. Aber ich denke mal, dass sich der Gesamtetat der Alemannia seit dem DFB-Pokalfinale bis heute in etwa verdoppelt hat. Zusätzlich noch 40-45 Mio. Euro Schulden am Bein, da müssen Fachleute ran. Gruss svenc |
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