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#1
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Zitat:
Gegen den Inhalt des AZ/AN Artikel`s ist ja nichts einzuwenden, aber muß er vor so einem wichtigen Spiel veröffentlich werden? |
#2
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Zitat:
Aber ihn vor der wichtigen Entscheidung des Verbandes zu veröffentlichen, macht Sinn. Und die steht vermutlich auch bald an. Seit dem Schweigen von Eller und dem "Erbärmlich" von Moberz sehe ich der Entscheidung nun gelassen entgegen. "Wir" (oder besser "die") haben es halt nicht anders verdient. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Flutlicht für den nützlichen Beitrag: | ||
Bucki (03.11.2022) |
#3
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Ich vermute die Polizei hat extra diesen Termin gewählt, da es am Samstag sehr voll werden wird. Da müssen sich einige Beteiligte im Vorfeld Gedanken machen wie das zu bewältigen ist.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Wolfgang für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (03.11.2022), chris2010 (03.11.2022), Flutlicht (03.11.2022), josef heiter (04.11.2022) |
#4
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Du weißt aber schon, dass eine Zeitung entscheidet, wann sie was herausbringt oder? Weder die Polizei, noch Stadt, noch Alemannia hat den Artikel veröffentlicht.
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#5
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Und, nochmal: Das ist weder die breite Kampagne "Tragt Signalwesten im Straßenverkehr" noch die konzertierte Aktion zur Trockenlegung einer unbelehrbaren kriminellen Organisation noch der Notfall-Artikel zur Sensibilisierung vor einer drohenden Bedrohung für die Gesellschaft ala "Gefahr im Verzug. Schützt euch!"
Es ist der Konflikt von vertrauten DREI (die Stadt löst das ziemlich "elegant": die Alemannia muss das machen) Kooperationspartnern eines Sicherheitskonzepts zwischen Großveranstalter und "öffentlicher Hand". (Mindestens) Einer der Partner liefert schlecht, das ist ja hier im Forum gut beleuchtet. Aber der Weg über die Presse mit sehr(!) breiter und gleichzeitig detaillierter Auskunftsbereitschaft der Polizei erscheint mir da (quasi ohne öffentlichen Auftrag) wirklich ein ungewöhnlicher und, mMn auch unpassender Weg. Unter Partnern einer "guten Zusammenarbeit" erst recht. Und der Habitus weit(!) ausholender "Aufdeckjournalismus" auf Seite 3 inkl. des tonlos gehauchten vorletzten Satzes aus der Wallraff-Mottenkiste ist doch bei dem Thema auch etwas drüber. Denn weder eine Sensation noch einen gesellschaftlich relevanten Skandal haben die ans Licht recherchiert, wie McArti es so wunderbar lakonisch auf den Punkt brachte. Dass wir inhaltlich da ran müssen, hat damit m.E. nichts zu tun, dass Marcel Moberz Facebook-Fasten machen sollte, auch nicht. Old News. Und jetzt, mit Sicherheit: Rödinghausen! alemannia - viel lärm #14 |
#6
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Zitat:
Das glaube ich nicht. Vielmehr hat sich Eller ja offenbar zwei Wochen Zeit gelassen mit seiner "Antwort" auf den vorlegten Fragenkatalog. Das heißt, dass die Redakteure schon viel länger an der Geschichte gearbeitet haben und offenbar schon ca. Mitte Oktober mit der Polizei gesprochen haben müssen. Hätte Eller früher geantwortet, hätte der Beitrag auch früher erscheinen könen. Dass es sich einige hier nun so drehen, als hätte man den Verröffentlichungstermin absichtlich so gewählt, nur um der Alemannia mal wieder zu schaden, ist Teil des hier von einigen Leuten getätigten pressefeindlichen Verschwörungsgelabers. Für manche, allen voran den AR-Chef, ist es anscheinend ja fast schon Blasphemie, irgendwas Kritisches über die heilige St. Alemannia zu äußern. Wenn ich mir ausmale, wie ein Typ wie Moberz (kommt der Name eigentlich von Mob?) auf unliebsame Presseveröffentlichungen wohl reagieren würde, wenn er König von Aachen wäre, wird mir übel.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (04.11.2022), schokobär (04.11.2022) |
#7
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Wenn gegen den Inhalt nichts einzuwenden ist, warum dann gegen die Veröffentlichung, wann auch immer?
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Folgender Benutzer sagt Danke zu chris2010 für den nützlichen Beitrag: | ||
schokobär (03.11.2022) |
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