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#1
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So kursiert bislang lediglich der Name des Rechtehändlers Michael Kölmel in der Öffentlichkeit, der am Montag auf der Alemannia-Jahreshauptversammlung als Kaufinteressent genannt wurde.
Kölmel betreibt – unterstützt durch den österreichischen Getränkehersteller Red Bull – auch das Leipziger Zentralstadion. kotz Ob das dortige Modell als Vorbild für Aachen taugt, sehen viele Experten skeptisch.
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Vor die Wahl gestellt zwischen Wahrheit und Unwahreit, entscheidet sich der Unwissende für die Unwahrheit. |
#2
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In meinen Augen gibt es nur einen vernünftigen Weg, wie man den Schaden in Grenzen halten kann.
Alemannia muss hoch in die 2. Liga. Das kann über verschiedene Wege erreicht werden, vor allen Dingen monetäre Wege. Für die Stadt wäre es sinniger, 3 Jahre den Tivoli zu finanzieren, bzw die Betriebskosten zu tragen, wenn Alemannia danach ( in Liga 2 ) wieder vernünftig zahlen kann. Ein Investor ( Kölme ) oder eine Sponsorengruppe müsste letzendlich das Geld bringen. Letzendlich würden sich viele Probleme erledigen, wenn die Alemannia wieder oben wäre. Das funktioniert aber nur mit Geld. Also bündelt man jetzt bestimmte Kräfte und danach wird es für alle besser, oder man lässt, was letzendlich für alle Probleme bedeuten würde. So sehe ich das zumindest |
#3
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Zitat:
Das ist das, was mir an der Kölmel-Sache nicht so schmeckt! Allerdings sieht man auch, dass er weiß, was wir zahlen können und es ziemlich fair angeht - oder er liest hier mit und weiß, was wir wollen.. |
#4
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Zitat:
und heissen wir dann Red Bull Aachen |
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