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#1
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Zitat:
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
#2
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Moses - Du bist ein guter Mensch
Wat tust Du Dich auch hemmungslos besaufe, |
#3
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[QUOTE=Willi Berthold;3799][INDENT]Wat tust Du Dich auch hemmungslos besaufe,
und fremde Mensche Freibier kaufe, und der Schmaddi hats gesehn, damit bist Du ihn auf die Eier geh´n Jetzt hängst Du rum in Offenbach Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe man kann sich net mal dagege impfe, die Macht von Schmaddi ist zu stark, als dass man sich zu wehr´n vermag.. -- Willi au Hur, jut, dass Du auch wieder dabei bist bei dem modernen Kram hier. Ich hatte mir schon Sorjen jemacht. rolf
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4
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Wo ist Moses!!!!!!!
Hab auf DSF die Zusammenfassung der Spiele gesehen. Und plötzlich so ein bekanntes Gesicht: Unser Moses, nicht zu fassen. Verhindert ein 100%iges Gegentor und schießt auch noch ein Tor. Fast wie in Stuttgart. Mensch, was hab ich den Kerl gerne Fußballspielen gesehen, Genie und Wahnsinn in einem, immer das Unerwartete. Und technisch einer der besten, die wir jemals auf dem Tivoli hatten. Kann noch immer nicht verstehen, daß man den hat laufen lassen und andererseits Casper, Stehle und Klitzpera gehalten hat. Denn deren Klasse hatte der Moses allemal.
Nun ja, in Offenbach wissen sie ihn wohl eher zu schätzen, und haben ihn gleich zum unumwundenen Abwehrchef gemacht. Denn genau das ist, was der Bursche braucht, das volle und ganze Vertrauen seines Trainers, dann läuft der zur Hochform auf. Genau das aber hat der Frontzek nicht hingekriegt und den Jungen somit in Aachen demontiert. Nä, was bin ich froh das der Frontzek weg ist. Gruß Walter
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#5
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Sichone und Rösler sind zwei exemplarische Vorgänge, die das Geschäft "Fußball" von beiden Seiten - Arbeitgeber und Arbeitnehmer - widerspiegeln (ich unterstelle jetzt mal den Wahrheitsgehalt der kolportierten Abläufe).
Wenn der Arbeitgeber der Meinung ist, ein Arbeitnehmer sei den ihm gestellten Aufgaben nicht (mehr) gewachsen, so verlängert er einen auslaufenden Vertrag eben nicht. Dasselbe gilt, wenn der Arbeitnehmer aus irgendeinem anderen Grund als nicht mehr "tragbar" angesehen wird. Die Meinungshoheit liegt hier beim Arbeitgeber. Umgekehrt ist es, wenn der Arbeitnehmer von einem anderen Unternehmen ein besseres Angebot erhält. Dies um so mehr, wenn er nur begrenzte Zeit seinem Beruf nachgehen kann und sich, insbesondere mit Familie, verpflichtet sieht, in dieser Zeit möglichst viel zu verdienen. Im Normalfall weiß der Fußballprofi ja nicht, was nach seiner aktiven Zeit - beruflich - kommen wird. Beide Vorgänge sind im Berufsleben völlig normal. So ist das eben, man mag das bedauern oder nicht. In jedem Falle jedoch kein Grund, einen bei Alemannia verdienten Spieler bei seinem Auftritt in einem anderen Trikot auszupfeifen. Die Verdienste bleiben bestehen, alles danach (und davor!) ist "business" und muss sowohl in die Verantwortung und Entscheidungsfreiheit von Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer gestellt bleiben. Gruß von der isla bonita
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Gruß von der isla bonita! |
#6
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Zitat:
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