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#1
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Zitat:
Ich stimme Dir in allem zu, allerdings sitzt mir immer auch der Optimist im Hirn... Vielleicht wäre es vorstellbar, dass Geisterspiele bis auf Weiteres in den kleineren Stadien verordnet werden, während in den größeren (ab 10 Tesd Kapazität) dagegen die Abstandsregeln eingehalten werden können: Zwei Sitzplätze bleiben zwischen den Zuschauern leer, die Stehtribüne wird bis auf Weiteres nicht genutzt. An- und Abreise dann nach Blöcke gestaffelt. Ich kann mir das durchaus vorstellen, denn Freiluftveranstaltungen sind, nach allem, was wir heute über das Virus wissen, ziemlich unbedenklich. Die kleineren Clubs müssten dann kompensiert werden - durch den Verband? Durch einen Topf, in den alle einzahlen, die Spiele mit Publikum haben? Vielleicht durch einen Soli-Beitrag, prozentual gestaffelt aufzubringen von allen Erst-bis Drittligisten in NRW, für alle RL-Teams (ausgenommen natürlich die Zwoten ). Leider hat sich, soweit ich weiß, bisher kein Erstligist dem guten Vorbild des FC Bayern angeschlossen: 20 Tsd EUR für jeden Bayern-Regionalligist. Ist eine tolle Geste, die mir aber ein bisschen zu wenig Beachtung gefunden hat. Und damit es in diesen Faden passt: Stefan V. hat Bock, das sieht man, und wir alle auch. Bin gespannt, wie er mit denen umgeht, die Vertrag über den 30.6. hinaus haben. Ich habe den Eindruck, dass alle erstmal eine Chance erhalten werden, sich zu zeigen. |
#2
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Zitat:
Der gute BVB, dem sie alle hinterherlaufen, zeigt sein wahres Gesicht. Die denken nur an sich. Was soziales Verhalten angeht schlägt Bayern Dortmund um Längen.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (30.05.2020), Neverwalkalone (30.05.2020) |
#3
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Zitat:
Das mal am Rande
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NO TO CORRUPTION ! |
#4
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Zitat:
Muessen zwei Reihen frei bleiben, kannst Du nur ein Neuntel der Sitzplaetze nutzen. Muss nur eine Reihe frei bleiben, dann ist es immerhin ein Sechstel. Ohne Stehplaetze hat der Tivoli eine Kapazitaet von ca. 21500. Eine Sechstel-Nutzung wuerde also ca. 3500 Zuschauer ermoeglichen. Besser als nix. Aber eine merkliche Limitierung der Einnahme-Moeglichkeiten, ggf. bei hoeheren Organisationskosten, weil alle (Sitz-)Bloecke auf sein muessten. Wuerden die Sitzplaetze durch die Reduzierung der Anzahl so heiss begehrt, dass man die Preise anheben koennte, um die Einnahme-Seite zu verbessern? Oder waere das Risiko zu gross, dadurch Fans abzuschrecken? Geändert von Niemand (29.05.2020 um 20:52 Uhr) |
#5
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Zitat:
Aber damit ist es beim Erfindungsreichtum der Politiker ja nicht getan. Wahrscheinlich wird man personalisierte Tickets anbieten und Listen führen müssen, damit genau nachverfolgt werden kann, wer neben wen gesessen hat. Und selbstverständlich wird man den Vereinen auferlegen dafür zu sorgen, dass jegliche gesanglichen und gesangsähnlichen Betätigungen des Publikums unterbleiben. Singen ist schließlich erwiesenermaßen besonders gefährlich. Andererseits: Manch einer hier wird sich sicher ins Fäustchen lachen, wenn Ultra-Singsang mit sofortigem Abführen durch die Polizei und 230 Euro Strafe für jeden "Wir sind immer da"-Interpreten geahndet würde.
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#6
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Polen hat es im Stadion so geplant:
https://www.reviersport.de/artikel/p...2HB6wGxD_hECxc
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Folgender Benutzer sagt Danke zu DerLängsteFan für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (30.05.2020) |
#7
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Böse Unterstellung ...
Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#8
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Wahnsinn, kaum ist Stevie hier, wird in seinem Thread schon über die Kapazität des Tivoli diskutiert.
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (30.05.2020 um 08:29 Uhr) |
#9
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Hoffen wir mal, dass er auch Wonder vollbringt
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