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#1
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Wenn ich so einen Dreck lese könnte ich
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
#2
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Weil? Das Geld wäre doch auch weg, wenn die Saison normal weitergelaufen wäre...
Im Grunde genommen hat man ja auch so schon gespart, da man kein Geld für Parkplatz, Speis und Trank ausgibt. Da muss man nicht auch noch das Geld zurück fordern |
#3
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Nur so als Idee ...
Wenn Veranstaltungen wegen Corona abgesagt werden: Ihre Rechte
https://www.verbraucherzentrale.nrw/...e-rechte-45416 Auszug: Das muss aber auf freiwilliger Basis geschehen. Denn auch viele Verbraucher leiden derzeit an den Folgen der Pandemie. Viele Menschen benötigen selber ihr Geld und sie müssen weiterhin frei entscheiden können, wofür sie es ausgeben. ... .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#4
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Zitat:
Vorab: Ich habe in einer Mail schon Mitte April kundgetan, dass ich auf einen Regress verzichte, falls die Saison ausfällt. Das war für mich selbstverständlich und in der Mail eher eine Randnotiz. Dennoch finde ich es ungehörig, dass „moralischer Druck“ aufgebaut werden sollte. Gerade in dieser schrecklichen Corona-Situation, die teilweise auch Alemannia-Fans mit Kurzarbeit oder sogar möglicher Entlassung gebeutelt hat, kann ich mir vorstellen, dass es wahre und langjährige Fans gibt, die ihre Dauerkarte nicht mal so nebenbei bezahlten konnten. Wenn die dann auch noch weitere Einschränkungen durch Corona erlitten haben oder befürchten müssen, dann kann ich das verstehen, wenn diese Fans einen Grundstock für eine neue Dauerkarte erhoffen würden. Intension verstanden? Alternative: Zwischen Regressanspruch und Regressverzicht gibt es aber auch einen Mittelweg, der nicht angeboten wurde: Gutschein für die nächste Dauerkarte. Dies erleichtert die Liquidität der GmbH und bindet Dauerkarteninhaber und entlastet Fans von „moralischem Druck“. Nochmal: Es wäre prima, wenn fast alle Verzichten würden. Wenn es aber Fans gibt, denen das finanziell wehtut, denen sollte man keinen „moralischen Druck“ machen. Und ich würde fast wetten wollen, dass diese Fans dennoch eher für die Alemannia verzichten, als einige betuchtere Fans. Das ist aber wieder eine andere Geschichte...
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Harvey Specter für den nützlichen Beitrag: | ||
Andreas (21.05.2020), Bucki (21.05.2020), Heinsberger LandEi (22.05.2020), Jonas (21.05.2020), Max (21.05.2020), Öcher Wellenbrecher (21.05.2020), Steen (21.05.2020), tivolino (21.05.2020) |
#5
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#6
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„Tue Gutes und rede [nicht] darüber“ ...
Zitat:
Vorsicht Glatteis! Anderslautende Vorschläge und Ideen sind natürlich zulässig und selbstverständlich auch sinnvoll, dürfen allerdings nicht den Eindruck erwecken die Kernaussage, gewollt oder ungewollt, sofort wieder einfangen oder gar 'rechts überholen' zu wollen. Fingerspitzengefühl ist unbedingt vonnöten, entsprechend groß die Gefahr marketingtechnisch, in bester Absicht, zu überdrehen. Ähnlich achtsam sollten natürlich gutgemeinte Vorschläge hier im Forum ausgetauscht werden. PS: „Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“ - William Shakespeare .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (22.05.2020 um 16:30 Uhr) Grund: Korrektur ... |
#7
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Über diese öffentliche Liste freut sich dann der Datenschutzbeauftragte.
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#8
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11FREUNDE / Rubrik Humor
Wie man Schalkes Härtefallantrag korrekt ausfüllt
https://11freunde.de/artikel/ich-hab...zu-tun/2096793 .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#9
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Bei diesem Thema ist auch schon längern nichts mehr geschrieben worden.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#10
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Zitat:
Dies erleichtert die Liquidität jetzt. Aber es erschwert sie später und stellt dann eine massive Belastung für den Neustart dar. Vor allem dann, wenn man da auch die teure Business- und Logenplätze einbezieht. Angenommen, 2000 DK-Besitzer und ein paar Hundert VIPs greifen zu. Die gucken dann alle die ersten vier, fünf Heimspiele "für ömmesöns", bringen keine Einnahmen, verursachen aber trotzdem Kosten. Die VIPs zahlen nicht, müssen aber für lau bewirtet werden; die Normalos lösen freudig ihre Goldtickets gegen Freibier und Freiwürste ein. Da könnte unterm Strich leicht ein mittlerer sechsstelliger Betrag zusammenkommen, der letztlich nur zu kompensieren ist, indem man den Sportetat mit den entsprechenden Folgen für die sportlichen Chancen drastisch kürzt. Die anderen größeren Vereine bekommen zwar ähnliche Probleme. Die nicht so sehr von Zuschauereinnahmen abhängigen, von Mäzenen geförderten Dorfvereine haben es da leichter. Aber wie man es auch macht: Es wird verdammt schwer, wenn es denn irgendwann wieder losgeht. Da werden erst mal ganz kleine Brötchen gebacken werden müssen. Vielleicht müssen wir das erste Jahr mit einer besseren Amateurmannschaft überstehen. Aber Hauptsache, es kann überhaupt wieder gebacken werden.
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