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Alt 05.10.2008, 16:29
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Wieder 2:3 Niederlage

Auch in Hamburg gegen den FC St. Pauli gab es nichts zu holen für die Alemannia und wie in Duisburg stand es beim Schlusspfiff 3:2 für die Gastgeber. Trotzdem hielten die Schwarz-Gelben schon wesentlich besser mit, als noch bei der letzten Auswärtspartie beim MSV. Nach dem überraschenden Sieg gegen Freiburg hatte Trainer Jürgen Seeberger nur eine Umstellung vorgenommen. Für Pekka Lagerblom spielte Lukasz Szukala in der Innenverteidigung.

Leider machte die Aachener Innenverteidigung nach diesem Personalwechsel keinen so stabilen Eindruck wie noch gegen den Tabellenführer und so dauerte es keine zwei Minuten bis der „Kiezklub“ gegen die unsortierte Alemannia Defensive den ersten Treffer erzielen konnte. Nach einer guten Anfangsphase verflachte das Spiel dann mit zunehmender Dauer und der Druck von St. Pauli ließ langsam nach. Die Schwarz-Gelben schlossen ihrerseits den ersten richtig gefährlichen Angriff nach einem tollen Konter über Markus Daun und Szilard Nemeth zum Ausgleich ab. Benjamin Auer traf zum etwas glücklichen Ausgleich (33.). Kurz vor der Pause nutzte Marius Ebbers aber eine erneute Unachtsamkeit in der Aachener Innenverteidigung und stellte den alten Abstand wieder her (45.).

Nach dem Wechsel legte der Gastgeber erneut einen Blitzstart hin und wieder war es der ehemalige Alemannia Goalgetter Marius Ebbers der traf (46.). Zu diesem Zeitpunkt war zwar eigentlich noch lange zu spielen, doch irgendwie hatte man nicht den Eindruck, als ob die Schwarz-Gelben noch einmal zurück kommen könnten. Ein Eckballverhältnis von zwischenzeitlich 8:2 drückte den Spielverlauf in etwa aus. Trotzdem kam noch einmal Hoffnung auf. Markus Daun erzielte per Foulelfmeter (TW Hain an Holtby) den Anschluss (60.). Bei der Alemannia lief allerdings nach vorne nicht sehr viel zusammen, sodass sich kaum mehr Gelegenheiten zum Ausgleich boten. Erst fünf Minuten vor dem Ende eröffnete sich Szilard Nemeth die große Chance, doch seinen Kopfball konnte Pauli-Keeper Hain glänzend abwehren. Zu allem Überfluss handelte sich Lukasz Szukala auch noch nach einem harten Einsteigen in der Schlussminute die rote Karte ein. Es blieb beim verdienten Sieg der Hamburger und der Erkenntnis, dass vor allem im spielerischen Bereich noch einiges an Arbeit auf das Trainerteam wartet.
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