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#1
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Herr Löw bekommt (ich habe bewußt das Wort verdient vermieden) damit mehr als das 10fache von Frau Dr. Merkel - der schauen auch immer viele Leute zu. Die Einkommen der Fußballer und auch derjenigen aus ihrem Umfeld sind mittlerweile monströs, unanständig und durch nichts zu rechtfertigen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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#2
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Frau Merkel verdient auch weniger als diese unsäglichen Formel 1 - Piloten. Spitzengolfer. CEOs von internationalen Unternehmen. Das ist nicht das Problem des Fußballs. Bundeskanzler verdienen zu wenig. Politiker aus der 2. und 3. Reihe inkl. Alterversorgung vielleicht zu viel. Aber "Fußballer verdienen zu viel" - ist zu allegemein. Es gibt vielleicht etwa 1500 Profifußballer. Nur in der BRD. 1. / 2. / 3. + ein paar auch in der 4. Liga. Ich denke nicht, dass Fußballer allgemein zuviel verdienen. Man kann nach Bangladesch, China, Neuseeland, Chile, Venezuela, Panama, USA, Kanada, Grönland, Island, Großbritannien, Dänemark und Hamburg gehen. Überall kennt man Namen wie: "Neuer" / Messi / Ronaldo. FC Barcelona. etc. pp. - Was steht den Leuten denn zu? Weniger als Rosberg oder Kaymer? Oder soviel wie 100 m Läufer Julian Reus oder Bahn Chef Rüdiger Grube (gesch. 1,4 Mill.)? Ich weiß nicht, womit man es vergleichen kann. Ich weiß aber, dass all around the world die Leute diese Sportart verfolgen. Das sind schon ziemlich viele Menschen. Aber das gilt für 40- 60 Spieler in Deutschland. Das Gros kann nach der Karriere nicht einfach sagen: Und ab auf die Malediven, das wars. |
#3
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Ein Weltmeister der 3.8 mio im Jahr verdient is das Eine, wenn ein Titelverteidiger mit einer Manschaft als Topfavoriten auf dem letzten Platz ausscheidet dann sehen 3,8 mio schon ganz anders aus. Ebenso bei Managergehälter, da fliessen Millionenprovisionen dafür dass Firmenanteile abgestoßen werden Fabriken geschlossen und Jobs vernichtet; da wird betrogen und gelogen und Gesetz gebrochen und wenn das Unternehmen daraufhin mit Millardenstrafen belegt wird kassieren verantwortliche Manager trozdem noch saftige Bonuszahlungen… Da wird es dann halt schon ausgesprochen fragwürdig, unmoralisch und durchaus problematisch. Abgesehen davon, Fußball ist zumindest sportlich sicherlich so ziemlich das größte, aber die Zahlen von 3.2 Milliarden Zuschauern halte ich dennoch für überzogen, auch wenn sie mehr oder weniger "offiziell" sein mögen. Wenn man einfach mal überlegt wie groß die Weltbevölkerung ist und wie groß der Anteil derer die in Armut Leben und weniger als €5 pro Monat haben, keinen Strom, kein fliessend Wasser, und schon gar keinen Fernseher, ja dann erscheinen Zuschauerzahlen von weit mehr als einem Drittel der gesamten Weltbevölkerung doch arg hoch gegriffen. Ich selber habe da selbstverständlich auch keine besseren verlässlicheren Zahlen, aber die Zahlen mit denen die FIFA gerne prahlt scheinen doch arg überzogen und mehr als nur optimistisch hoch gerechnet. Etwa um horrende Sponsorengelder zu rechtfertigen oder zu "optimieren"? Ich würde noch nicht einmal das maximale Zuschauerpotential für Fußball insgesamt derart hoch ein schätzen. Nicht die ganze Welt besteht aus Fußballverrückten wie Europa und Südamerika. 3,2 Milliarden Fußballzuschauer aus noch nicht einmal 8 Milliarden Menschen auf der Welt insgesamt scheint mir dann doch schon extremes Wunschdenken der FIFA zu sein.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (30.06.2018 um 17:15 Uhr) |
#4
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Neben der Person Löw wird über einen Aspekt mE zu wenig öffentlich geredet: Die 1. Bundesliga ist mittlerweile eine Farce.
Wenn eine Mannschaft derart dominiert, dass sie bald schon zu Weihnachten die nächste Meisterschaft feiern kann, läuft etwas grundsätzlich schief. Viele talentierte, gute Jungs verdienen viel zu früh viel zu viel Geld und damit die Bodenhaftung, manchmal auch den Trainingsfleiß (Götze!). Das Finanzsystem des DFB tut sein Übriges, in dem Vereine von Liga 3 abwärts kaum noch partizipieren an den Fleischtöpfen, die entstanden sind, weil TV-Gelder die Liga korrumpieren - der Sport wird ausgepresst wie eine Zitrone. Auch in Liga 1 sind Fans nur noch Beiwerk, die nicht schmutzen oder nässen sollen - sonst gäbe es keine Montagsspiele, oder Werktagsanstoßzeiten von 17.30 Uhr. Und da immer weniger deutsche Spieler im echten Wettbewerb in Spanien oder England stehen, kommt dann spätestens auf europäischer Ebene das böse Erwachen. Zuletzt reicht es bei den hochgejazzten Spitzenteams der BL nicht mal mehr, um sich in der EL gegen Östersunds oder Salzburg durchzusetzen. Daheim dagegen sind sie Stars, die Stadien sind (noch) voll, es wird ihnen vermittelt, in der geilsten Liga der Welt zu kicken. Selbst die Bayern scheitern regelmäßig in der CL, spätestens im Halbfinale. Ich glaube, die Krise des deutschen Fußballs hat sich schon sehr lange angekündigt, die Confed Cup-Euphorie hat uns dann eine Gnadenfrist gewährt, die leider so gar nicht genutzt wurde. Und wenn dann noch dieser ganze Marketingfirlefanz von Bierhoff und Konsorten dazu kommt: kann man ja so machen, ist dann aber eben #schss |
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#5
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Lecko mio.
Was ist passiert? Wir (oder die ?) sind in der Vorrunde ausgeschieden. Haben schlechte Spiele abgeliefert, Die meisten Spieler haben unter ihren Möglichkeiten gespielt. Sie sind mit dem psychischen Druck des möglichen Ausscheidens nicht klargekommen. Meine bescheidene Meinung: Davon geht die Welt nicht unter. Wir alle hatten vermutlich alle schonmal unglückliche Phasen in unserem Leben. Die Zeit für einige Nationalspieler sollte vorbei sein, Neue folgen nach. Trainerwechsel darf auch diskutiert werden. Es werden sich auch wieder Erfolge einstellen. Aber muss deswegen wieder das System Fussball, der DFB, die Gehälter der Spieler und sogar die Gesellschaft und die Kanzlerin in Zweifel gezogen werden? Ist das angemessen wegen ein paar ***eiss-Fussballspielen? Wir wissen noch nicht wer Weltmeister wird, aber in diesem Land wird nichts anders sein als bei uns. Ein korrupter Verband, Spieler mit Gehältern in schwindelnder Höhe, ungerechte Geldverteilung der TV-Gelder und ein ungeliebter Staatschef. Eigentlich dürfte dann keiner Weltmeister werden. Ach ja. Interessanter Artikel. https://www.welt.de/print/welt_kompa...Anfaenger.html
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Black-Postit (01.07.2018), chris2010 (01.07.2018) |
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Neben der Person Löw wird über einen Aspekt mE zu wenig öffentlich geredet: ........
Hallo zusammen, ich möchte mal was loswerden, warum Jogi Löw weiterhin Trainer der deutschen Nationalmanschaft bleiben sollte. Er ist sehr umstritten und 75% möchten ihn loswerden. Ich schlage mal eine historische Sichtweise vor. Deutschland ist zuletzt 1938 so schlecht ausgeschieden, übrigens mit unserem Reinhold. Aber wer war damals der Trainer? Es weiss wohl niemand, aber ja, es war Sepp Herberger. Ich denke, genau wie damals, haben die Verantwortlichen die richtigen Schlüsse getroffen und sind aus der Niederlage gestärkt herausgetreten. Es darf wohl kaum angezweifelt werden, dass Jogi Löw über die nötige Fachkompetenz verfügt. Normalerweise wächst man nach einem solchen Ausscheiden. Ich habe fertig ...
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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#7
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und 2018. Dazwischen liegen gefühlt 100 Jahre.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#8
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Sorry, gut recherchiert. Aber passt ja nun nicht ganz. Wir haben Löw ja nicht 2012 gefeuert. Ich persönlich bin nie von seiner Fachkompetenz restlos überzeugt gewesen. Ich war 2008 in Österreich und ich habe ihn nach dem desatrösen Auftritt gegen Austria und gegen Koratien, nach dem äußerst glücklichen Sieg gegen schwache Türken in Frage gestet und hätte ihn damals schon gerne ausgetauscht. Aber das ist alles Makulatur. Löw ist ja Weltmeister geworden. Das heißt, er hat Herbergers 1954 schon erreicht. Deshalb muss man nicht Herbergers Lehrzeit 38 ins Spiel bringen. Aber hier ein wesentlicher Unterschied. Während Löw die WM nach dem Titel historisch verkackt hat. Habe ich das über die WM nach dem WM Sieg von Herberger lesen dürfen - 1958 Schweden: In den Gruppenspielen gegen Südamerikameister Argentinien, die Tschechoslowakei und Nordirland unterstrich die DFB-Elf mit ihren Darbietungen wieder, dass Herberger in der Lage war, seine Turniermannschaften auf die Minute topfit, hochmotiviert, kraftvoll und taktisch brillant in das Rennen zu schicken. Die favorisierten Südamerikaner wurden mit 3:1 geschlagen und die zwei 2:2-Unentschieden gegen die Tschechoslowakei und Nordirland genügten, um in das Viertelfinale zu gelangen. Die Stärke der Mannschaft lag in der Abwehr und über Spielmacher Fritz Walter waren die Spitzen Helmut Rahn und Uwe Seeler immer für ein Tor gut. Das musste auch die jugoslawische Vertretung um Stopper Branko Zebec am 19. Juni in Malmö erleben. Mit einem Tor von Rahn zog die Herberger-Elf in das Halbfinale ein. Damit hatte die deutsche Nationalmannschaft mehr erreicht, als man ihr vorher zugetraut hatte. |
#9
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Jedem seine Meinung. Unbestritten. Aber es läßt sich nicht gut diskutieren, wenn offizielle Fakten mal einfach negiert werden. Also, ich kann nur sagen, dass ich keine Ahnung habe und mir auch nicht ausmalen kann wieviele Menschen zeitgleich beim WM Finale vor TV - Geräten, I - Phones oder Leinwänden verbringen. Aber ich kann auch nicht sagen: Was?, nein- ide offizielle Zahl ist Phantasie. Nehmen wr einfach 2 Nullen weg. Hier etwas beeindruckendes dazu: https://www.youtube.com/watch?v=lZeXv138jDo Aber auch das kann alles Propaganda sein um Werbegelder zu generieren. Ich weiß es nicht. |
#10
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3,8 Milliarden (also gerade einmal 600 Millionen mehr als 3,2 Milliarden.) wäre die Hälfte aller Menschen und das inclusive aller Kleinkinder, Frauen, Demenz erkrankter, Gefängnisinsassen…. einfach alle - und wie gesagt längst nicht jeder davon ist Fußballfan, nicht mal in Deutschland. (Rund 2,53 Milliarden wäre ein Drittel der Weltbevölkerung und da liegt die Zahl dann 750 Mio drüber.) Und in weiten Teilen der Welt hat Fußball nun wirklich nicht den Stellenwert wie in Europa und Südamerika. (Und Europa welches ja den Fußball doch ziemlich dominiert beispielsweise hat gerade einmal nur 527 Millionen Einwohner insgesamt.) Dann noch die Zeitzonen wo ja immer irgendwelche Regionen auf der Welt sind in denen sie Livespiele zu unzivilen Zeiten wie zwischen 2 und 5 Uhr morgens übertragen werden... Die USA kann man ausserdem auch fast komplett davon ausnehmen, China, Indien, Pakistan und weite Teile Asiens, sind ebenfalls bei weitem nicht so Fußballbegeistert wie Deutschland und Brasilen. Dann noch wie gesagt all die in Armut lebenden, die gar keinen Strom zum Fußballgucken haben… Da erscheint Eine Zahl wie 3,2 Milliarden Live Zuschauern doch irgendwie arg unrealistisch und sehr hoch gegriffen. Mag ja sein, dass das nicht komplett unmöglich ist. Aber ich würde mich mal fragen ob das am Ende nicht erheblich mehr Live Zuschauer wären als die Gesamte Zahl von Menschen in der Welt mit Zugang zu Fernsehern. Die Zahl kann, genau wie die Zahl der gesamten Weltbevölkerung, eh nur eine mehr oder weniger seriös wissenschaftlich begründete Schätzung sein, aber ein Verhältnis 3,2 Milliarden Live Zuschauern zur Weltbevölkerung von 7,6 Milliarden wäre schon sehr, sehr erstaunlich um es mal vorsichtig zu formulieren.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (30.06.2018 um 23:05 Uhr) |
#11
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Ich vermute, die 3,2 Milliarden sind die Summe aller Zuschauerzahlen addiert aus jedem einzelnen WM-Spiel. So wie auf dem Tivoli die Zuschauerzahl insgesamt in der abgelaufenen Saison bei mehr als 100.000 lag. Das waren ja auch nicht 100.000 unterschiedliche Leute, sondern die DK-Inhaber wurden bspw. 17 mal pro Person mitgezählt. Und so zählt dann auch ein einzelner Alles-Gucker bei dieser WM als 56 Zuschauer. (64 WM-Spiele abzüglich 8 Spiele des letzten Vorrundenspieltages, die er aufgrund der Parallelaustragung nicht sehen konnte.) |
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Aix Trawurst (02.07.2018) |
#12
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Der Grund warum Grindel unbedingt verlängern wollte war seine Befürchtung, dass ihn Real Madrid abwirbt. Löw wäre doch blöde, zum Vereinsfußball zu wechseln, denn da müsste er täglich arbeiten. Das macht er erst, wenn er seine Abfindung vom DFB eingesackt hat ( ich schätze 15 Mio, orientiert am Vertrag ) Das ist alles schamlos, aber üblich, nicht nur im Fußball.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (01.07.2018 um 13:56 Uhr) |
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ZappelPhilipp (01.07.2018) |
#13
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Allerdings wie du schon schreibst, kein Teilzeitjob mehr. Im übrigen erlaube ich mir, die im Vorfeld getätigten und durch nichts belegten Abzockvorwürfe unverschämt zu finden.
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#14
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Falls man sich mit einer Abfindung trennt , was ich persönlich befürworte, müssen sich die Vorwürfe gegen das DFB-Präsidium richten, das ohne Not vor der WM den Vertrag verlängert hat. Löw würde mit einer Abfindung , die sich an 3,5 Jahren Restlaufzeit und 4,2 Mio € Jahresgehalt orientiert nur auf Erfüllung der Vertragskonditionen bestehen, was sein Recht ist.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#15
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http://www.kicker.de/news/fussball/n...chtige.html#fb Dann wäre die Abfindung rechtmäßig hinfällig.
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#16
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Bierhoff als der Elite Direktor des DFB legt dem Präsdium seine Analyse der WM und Perspektive für die Zukunft vor und Löw muss mitmachen oder nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#17
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Die Gründe für das Scheitern konnte man bereits in den Vorbereitungsspielen und im Spiel gegen Mexiko klar erkennen: mangelnde Motivation. Nun kann man sich natürlich fragen, ob eine WM nicht schon Motivation genug sein müsste. Die Antwort ist klar: Nein. Diesmal hat Löw einfach die Entwicklung verschlafen. Auch noch nach dem Mexikospiel wurde er nicht müde zu betonen, man müsse jetzt nicht alles in Frage stellen, er mache sich keine Sorgen. Auch die Aussage von Reus, er wäre für die wichtigen Spiele geschont worden und habe deshalb nicht gegen Mexiko von Anfang an gespielt, zeigt das Problem des Trainers. Er ist einfach davon ausgegangen, dass es schon reichen würde, von ganz allein, von Gottes Gnade sozusagen. Auch die trotzigen Interviews von Kroos zeigen klar den Realitätsverlust der Mannschaft. Die dachten wirklich, von alleine weiter zu kommen. Ihr Konzept war, in den KO-Spielen richtig los zu legen und bis dahin sich einzuspielen und die Mannschaft zu finden.
Ich denke, Löw hat mit dieser falschen Einstellung auch die Spieler beeinflusst und ihnen den Grell genommen. Deshalb ist es auch völlig falsch, jetzt eine neue Mannschaft aufbauen zu wollen. Damit setzt man am falschen Ende an. Vielleicht ist sogar Löw in der Lage, den wirklichen Fehler zu finden, um einen Neuanfang möglich zu machen. Dazu muss er aber für das Scheitern die volle Verantwortung übernehmen. Nur so kann er einen neuen Geist in die Mannschaft kriegen. Mit den Gehältern oder dem Zustand unserer Gesellschaft hat das Scheitern nichts zu tun. Es war ganz einfach Überheblichkeit und Selbstüberschätzung. Das muss klar erkannt werden, wenn der Fehler behoben werden soll. Hierzu müsste jemand vom DFB Klartext mit Löw reden. Ob das aber geschieht, bezweifle ich leider. Es ist noch immer zuviel Selbstgefälligkeit im Spiel.
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"Keine Angst, das wird schon!"
Heiner Backhaus, 1. Pressekonferenz Geändert von hemingway (01.07.2018 um 17:32 Uhr) |
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a.tetzlaff (01.07.2018), Braveheart (01.07.2018), DerLängsteFan (01.07.2018), Heinsberger LandEi (02.07.2018), Kai (01.07.2018), Monti (01.07.2018) |
#18
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Zitat:
Obwohl wir mit Leno und Ter Stegen hervorragende Torhüter hatten und es sonst immer hieß, dass man ohne aktuelle Spielpraxis noch nicht mal 'nen Platz im erweiterten Kader erhält, musste hier unbedingt der etablierte Torhüter zur Nummer 1 werden. Solche "Sonderrechte für alte Hasen" wirken sich meiner Ansicht nach auch nicht unbedingt motivierend aus, weder für die alten noch für die jungen Kräfte. |
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#19
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jogi-loew-macht-als-bundestrainer-weiter
Da haben wir den Salat........https://www.bild.de/sport/fussball/f...6146.bild.html
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#20
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wie bisher oder anders ? Das wird er sicher alles gegenüber Grindel erklärt haben. Wie will er die Nationalmannschaft wieder auf Kurs bringen ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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