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#1
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Heimspiel gegen Sinsheim - 30.4.2011, 19 Uhr
Alemannia Aachen - SV Sinsheim
Spielort: Halle Neuköllner Straße Alles vor, während und nach dem letzten Heimspiel der Saison bitte nach hier. Die weiteren Spiele: 30.4.2011 Zurich Team VCO Berlin - SWE Volley-Team 16:00 h Sporthalle Anton-Saefkow-Platz 30.4.2011 Dresdner SC - VfB Suhl 17:30 h Margon Arena 30.4.2011 Schweriner SC - Köpenicker SC Berlin 18:00 h ARENA Schwerin 30.4.2011 Allgäu Team Sonthofen - VT Aurubis Hamburg 19:00 h Allgäu-Sporthalle 30.4.2011 Smart Allianz Stuttgart - USC Münster 19:30 h SCHARRena Stuttgart 30.4.2011 SC Potsdam - 1. VC Wiesbaden 20 h Sporthalle Heinrich-Mann-Allee
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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#2
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Schade das war echt knapp....freue mich schon auf die nächste Saison.Was die Ladies diese Saison geleistet haben ....Hut ab.
7 Monate Pause jetzt,das ist hart.... Hier nochmal Video-Eindrücke vom Spiel gegen Sinsheim http://www.youtube.com/user/goschka14 |
#3
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Zitat:
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#4
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Zwar schade der Heimspielabschluss, macht aber jetzt auch nichts. Auf jeden Fall haben die letzten Niederlagen gezeigt, was noch zu tun ist.
Block und Annahme müssen weiter verbessert werden und der Kader breiter werden, damit man auch mal kräfteschonend rotieren kann. Zum Schluss gab es nämlich Spiele, die wir in der Hinrunde noch gewonnen hätten. Bin gespannt, ob das gelingt.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
#5
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Neue Saison
Zitat:
Auffallend z. B. in den Spielen gegen Vilsbiburg und Wiesbaden die Annahmeleistungen der gegnerischen Mannschaften: mehr als einmal hatte in beiden Spielen das Aachener Publikum bereits angesetzt, einen Punkt zu bejubeln - aber die haben den Ball noch bekommen! Auffallend weiter: im Spiel gegen Vilsbiburg konnten die Ladies in black auch in dieser Disziplin mithalten, seit Wiesbaden sieht das wieder deutlich schlechter aus ! Auch gegen Sinsheim gab es, vor allem in den beiden vielleicht etwas zu hoch verlorenen Sätzen 1 und 3, entsprechendes zu beobachten. Dabei haben die Sinsheimer einfach ein altes Rezept aufgewärmt: man schieße sich auf die annehmende Außenangreiferin der Aachener (hier: Rita Liliom) ein. Genau so haben sie es nach Trainer Falters eigener Beschreibung seinerzeit bei der Aachener 0:3 Niederlage binnen 64 Minuten in Sinsheim gemacht. Wo bleibt da die Weiterentwicklung der Mannschaft durch den Trainer? Nicht unfragwürdig wohl auch, wenn in des Trainers Analyse nach dem Sinsheim-Spiel das Zuspiel als Problempunkt ausgemacht wird. Wenn die Zuspielerin immer wieder wie ein Irrwisch über das Spielfeld rasen muss, um die angenommenen Bälle zu erreichen oder gar selbst bei der Annahme auszuhelfen, können wohl nachteilige Auswirkungen auf die eigentliche Aufgabe der Spielgestaltung kaum ausbleiben! Aber damit wären wir ja wieder bei Trainer Falters Nicht-Lieblings-Thema: Annahme. Vielleicht handelt es sich bei des Trainers Bewertung aber auch um Nachwirkungen des Spiels gegen Suhl: im dritten Satz, beim problematischen Stand von 6:13, hat Falter doch tatsächlich für Lucy Wicks die noch unerfahrene Sarah Wolnizki eingewechselt und bis zum Stande von 11:20 auf dem Feld gelassen, nachdem ein einsamer Rufer von der Gegentribüne lautstark einen Wechsel beim Zuspiel gefordert - und sich dafür einen - vorsichtig gesagt - kritischen Blick von Ciara Michel eingefangen hatte. Diesen Blick kann ich unabhängig von britischer Solidarität verstehen, denn wenn die Zuspielerin ... (siehe oben). Auch wenn man mit dem 9. Platz hochzufrieden sein kann und der Mannschaft Dank und uneingeschränkte Anerkennung für die Leistung in der auslaufenden Saison gebührt , besteht daher kein Anlaß, der noch schwereren kommenden Saison mit allzu großem Optimismus entgegenzusehen! |
#6
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Zitat:
die Annahmeleistung der Bundesligisten in dieser Saison auf einer Skala von 0 bis 5: Dresden 2,60 Vilsbiburg 2,62 Schwerin 2,33 Stuttgart 2,56 Wiesbaden 2,41 Suhl 2,49 Hamburg 2,51 Münster 2,54 Alemannia 2,43 Potsdam 2,49 Sinsheim 2,59 Köpenick 2,37 Erfurt 2,44 Sonthofen 2,54 VCO 2,36 (Wenn ich Ahnung von html hätte, stünde hier jetzt eine schöne Grafik) Zum einen zeigt dies, dass die Annahme alleine nicht für den Erfolg ausschlaggebend ist, sonst wären Sinsheim und Sonthofen oben dabei. Zum anderen fällt die Annahme der Alemannia im Vergleich zu den anderen Teams nicht so stark ab. Zitat:
Gruß Aix&Hopp P.S. Da bin ich ganz Deiner Meinung.
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) Geändert von Aix&Hopp (03.05.2011 um 09:48 Uhr) |
#7
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Zitat:
Die Annahme ist im übrigen sicher nicht alles, aber das weitere Spiel baut doch offensichtlich darauf auf. Vor allem ist die Zuspielerin doch wohl darauf angewiesen, welche Bälle sie bekommt - das Zuspiel zu kritisieren, wenn die Setterin ständig unplatzierten Bällen hinterherrennen muss, scheint mir den Bereich der Fairness zu verlassen! Noch eine Anmerkung zum Thema Annahme: vor den Spielen gegen Vilsbiburg und Wiesbaden war zu beobachten, dass der Co-Trainer (WI) bzw. der Cheftrainer selbst (VIB) jeweils die Libera ihrer Mannschaft "einschossen", und das ziemlich hart. Wahrscheinlich hatten die Herren gerade nichts besseres zu tun... |
#8
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Ich für meinen Teil denke, dass die Ladies gerade zur mitte der Saison, also Mitte Februar, wie in einem Rausch gespielt haben, weit überhalb dem Niveau, dass man von ihnen erwartet (oder ihnen zugetraut hat).
Der 9. Platz als Endergebnis in der Tabelle mit einem (hoffentlich) ausgeglichenen Punktekonto ist ein herausragendes Ergebnis für die Ladies, spiegelt aber gleichzeitig wieder, wo die Mannschaft aktuell hingehört: Ins Mittelfeld der Liga! Da können die Mädels, aber auch wir Fans rchtig stolz drauf sein! Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen! Ist natürlich von der Punkteaufteilung her blöd, dass man bei eiem ausgeglichenen Punktekonto von 14 Mannschaften 9. wird und nicht 7., aber so ist das nun mal hin und wieder... Sicherlich hat auch die "schwächere Leistung" in den letzten Spielen damit zu tun, dass die gegnerischen Teams sich noch intensiver auf den Gegner Aachen vorbereiten. Nur Schwerin hätte man noch als Eintagsfliege abwerten können, aber wer Vilsbiburg und Stuttgart ebenfalls schlägt, der wird danach von einer anderen Seite gesehen. Das Schwerin-Spiel hat meiner Meinung nach Schwerin verloren (schlecht vorbereitet und unterschätzt), aber gegen Vilsbiburg und Stuttgart haben wir mit einer Klasseleistung gewonnen! Am Trainer hier Kritik zu üben finde ich deplaziert. Ich spreche mir selbst nicht viel, aber doch ein wenig Volleyballsachverstand zu, und finde, dass die Zeitpunkte der Auszeiten und auch die Wechsel zu jeder Zeit nachvollziehbar sind. Erinnern möchte ich hier an seinen Vor-Vorgängers (der, mit dem der Aufstieg gelang), dessen berühmter Doppelwechsel bei einigen ehemaligen Mitgliedern der Ladies noch immer nach diesem Trainer benannt ist, weil es der einzige Wechsel war, den er in einem Spiel vorgenommen hat! Da waren die Entscheidungen nicht immer so nachvollziehbar... Gruß der Frosch |
#9
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Zitat:
die Formel ist einfach aber falsch . Gewonnen und verloren wird immer durch ein Team auf neben und hinter dem Spielfeld wobei jeder eine Unterschiedlichen Anteil daran hat. Und bitte immer im Auge behalten was die Alemannia investieren kann und was dabei herauskommt ... und dafür
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Back in Black
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