#1
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Aufsichtsratswahlen beim HSV
Die Machtprobe ging eindeutig für das Establishment aus, die sog. Supporter, die sich als Stimme der Fans sahen, gingen leer aus:
http://www.spiegel.de/sport/fussball...603416,00.html
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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#2
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Zitat:
Unter den 4000+ Anwesenden waren auch viele SC-Mitglieder, und die haben die 4 Kandidaten auch nicht gewählt. Der SC ist eben keine homogene Gruppe, bei 45000 Mitgliedern auch schwer vorstellbar. Was ist also passiert? 4 Kandidaten haben sich vorgestellt, von denen konnte keiner überzeugen, also haben andere das Rennen gemacht. Letztlich ging es beispielsweise um die Frage, ob mit Ertel oder Stäcker ein Journalist und eine Bankangestellte in den AR kommen, oder mit Otto ein Unternehmer-Schwergewicht. Und ob ein aktiver Capo in den AR gehört, bezweifle selbst ich. Abgesehen davon ist der HSV immer noch e.V.. Also hatten und haben die Mitglieder auch zukünftig großen Einfluß. |
#3
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Zitat:
Es zeigt doch , dass die von den Fans / Mitgliedern genannten Kandidaten für VR und AR überzeugen müssen und sich notfalls einer Kampfabstimmung mit anderen, schwergewichtigen Kandidaten stellen müssen. Und das ist auch gut so. Wichtig ist daher die sorgfältige Auswahl möglicher Kandidaten. Sie müssen konkurrenzfähig sein, denn eins ist klar: jeder, den man nicht will, bekommt einen schwergewichtigen Gegenkandidaten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4
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Zitat:
Genau so soll es sein !! Nicht wie zur JHV vor Jahren bei Geulen, als es um Ausgliederung, Wahl des AR und so weiter ging .... . Ich möchte nicht nur Namen und Typen als Kandidaten sehen, ich möchte auch hören wie sie sich ihr Engagement vorstellen !! Ich möchte echte Maloche, d.h. Eigenverantwortung, eine klare Zielsetzung und totale Identifikation mit Verein, Mannschaft, sportlicher Leitung und zuletzt auch dem Umfeld der Alemannia sehen. Das gilt nicht nur für die neu zu wählenden, sondern auch für die bereits vorhandenen AR´e !!
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#5
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Einverstanden!
Zitat:
Die IG koordiniert Vorschläge aus der Mitgliedschaft, am 12. Februar ist ein weiterer IG-Termin u.a. zu diesen Fragen im Fanhaus Liebigstraße. Dort stellen sich nicht nur potenzielle Kandidaten vor, sondern sich auch der Diskussion der Mitglieder. Sie lassen sich dort ebenfalls mit einem Mandat zur Kandidatur ausstatten - das ist das mindeste an demokratischem Verfahren, das der Wahl durch die Mitgliederversammlung vorausgeht. Ich denke, wir sehen uns dort, oder? Klööss
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#6
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Zitat:
Aber nur, wenn Du persönlich für mein leibliches Wohl sorgst. Nee, Scherz beiseite ..., ich versuche mich Frei zu machen !!
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#7
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Zitat:
Nicht das ich wieder falsch verstanden werde, ich hätte was gegen die IG oder so ... !!?? Meine Vorstellungen an das Anforderungsprofil eines AR-Kandidaten gilt selbstredend auch - oder gerade - für "schwer gewichtige" Gegenkandidaten seitens der GmbH. Es geht sich für mich also keinesfalls um eine reine Sympathie Veranstaltung für - oder gegen IG Kandidaten !! Auf die "Schwergewichte" als eventueller Gegenpart zu den Vorschlägen der IG, bin ich ohnehin gespannt ....
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#8
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Ich hatte dich schon richtig verstanden...
Zitat:
Für dich - aber nicht nur für dich - noch einmal die Kriterien, die unsere Satzung - vorgelegt von den IG-Vertretern in der Satzungskommision und auf deren Antrag hin einstimmig eingefügt - zum Beispiel an die Kandidaten zum Aufsichtsrat der GmbH stellt: §10, (7) Die Kandidatenvorschläge zum Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH sollen zumindest eines der nachfolgenden Kriterien erfüllen: - Zugehörigkeit von mindestens 1 Amtszeit in einem Gremium des Vereins, - Erfahrung von mindestens 3 Jahren in einem für die Aufsichtsratstätigkeit förderlichen Beruf, - Beendete operativer Tätigkeit von mindestens 3 Jahren bei einem anderen Sportverein/ einer Sportgesellschaft mit professionellen Strukturen innerhalb oder außerhalb des Fußballs, - mindestens 3-jährige, entlastete Vorstands- oder Aufsichtsratstätigkeit in einem Unternehmen, - Vorstandserfahrung in einer Aktiengesellschaft oder einem anderen Unternehmen von mindestens 3 Jahren mit vollständiger Entlastung unabhängig von der bisherigen geschäftlichen Thematik. - Kandidaten müssen darüber hinaus jünger als 70 Jahre, sollten aber älter als 30 Jahre sein. Eine Mitgliedschaft im Verein ist wünschenswert, aber nicht verpflichtend. Da haben Komplettluschen sowieso keine Chance, oder? Allerdings stellen wir noch deutlich höhere Anforderungen an die Kandidaten, reine "Sympathie" wird da nicht ausreichen... Und zur Ergänzung: es stehen a) turnusmäßige Wahlen zum Präsidium an (neben dem bereits durch die IG nominierten Präsidenten Heinrichs nominieren TSV-Mitglieder in der IG noch einen weiteren Kandidaten zum Präsidium), b) Nachwahlanträge zum Verwaltungsrat (2 Nominierungen), Aufsichtsrat (1) und Ältestenrat (1) werden folgen. Schön, dich dann am 12. Februar zu sehen... Klööss
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#9
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Um Gottes Willen: Nein!
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