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Alt 30.03.2017, 19:31   #1
tivolino
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Zitat von dhaunsch Beitrag anzeigen
Mal ehrlich. Ich finde die Regionalligaregelung auch sch...lecht. Aber wann waren wir denn mal auf Platz 1 am Ende der Saison und sind wegen des DFB nicht aufgestiegen? Hmmm... genau.
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Alt 04.04.2017, 13:54   #2
Michi Müller
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Was diskutiert ihr hier eigentlich? Das was der Karnevals-Prinz rot markiert hat, sind doch keine WIDERLEGBARE Fakten! Das sind Aussagen, von denen er DENKT, dass sie eventuell SO nicht stimmen. Beweisen kann er dies jedoch nicht und somit kann er auch nicht beweisen das YC Unsinn redet.

Belegbar ist lediglich, dass unser Verein innerhalb kürzester Zeit erneut pleite ist. Dafür gibt es Verantwortliche, die anscheinend nicht (richtig) mit Geld umgehen können. Nur weil man dies kritisiert, muss man doch nicht direkt die Leute auffordern "es selber zu machen". Warum??? Es ist nicht ihre Aufgabe sich mit all dem auszukennen!
Es gibt sooooo viele Vereine unterhalb der 2. Liga, die auch irgebdwie über die Runden kommen. Trotz teilweise neuer Stadien.
Man darf an allem sparen, aber ganz Gewiss nicht an der Mannschaft... und... man hat ein Säckchen in das Geld fliesst. Man kann nur das Geld aus dem Säckchen ausgeben. Wenn es leer ist, ist es halt so!
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Alt 04.04.2017, 14:35   #3
Aix-la-Chapelle
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Was diskutiert ihr hier eigentlich? Das was der Karnevals-Prinz rot markiert hat, sind doch keine WIDERLEGBARE Fakten! Das sind Aussagen, von denen er DENKT, dass sie eventuell SO nicht stimmen. Beweisen kann er dies jedoch nicht und somit kann er auch nicht beweisen das YC Unsinn redet.

Belegbar ist lediglich, dass unser Verein innerhalb kürzester Zeit erneut pleite ist. Dafür gibt es Verantwortliche, die anscheinend nicht (richtig) mit Geld umgehen können. Nur weil man dies kritisiert, muss man doch nicht direkt die Leute auffordern "es selber zu machen". Warum??? Es ist nicht ihre Aufgabe sich mit all dem auszukennen!
Es gibt sooooo viele Vereine unterhalb der 2. Liga, die auch irgebdwie über die Runden kommen. Trotz teilweise neuer Stadien.
Man darf an allem sparen, aber ganz Gewiss nicht an der Mannschaft... und... man hat ein Säckchen in das Geld fliesst. Man kann nur das Geld aus dem Säckchen ausgeben. Wenn es leer ist, ist es halt so!
Recht hast du, widerlegbare Fakten sind das nicht, sondern vielmehr widerlegbare Mutmaßungen und Behauptungen !

Kostprobe gefällig:

"Mit anderen Worten einen alten kinderlosen Geschäftsführer hätten sie bedenkenlos in die Kriminalität getrieben".

"
und diese Posten (im Präsidium) haben die Herren Reimig, Hammer und Laven behalten"

.."wird man merken, dass der Rücktritt des Aufsichtsrats lediglich auf dem Papier von Bedeutung war."

"Es war also ein Rücktritt ohne Rücktritt, der wohl suggerieren sollte, die Herren wären an zukünftigen Entscheidungsfindungen nicht mehr beteiligt."

"Ein seriös geführter Verein hätte niemals externe Geldgeber benötigt, die ihn schon wieder aus der nächsten Patsche holen müssen, auch in dieser Liga nicht."

Laut Müller-Milch ist dies also doch nur eine Zeitungsente:

http://www.aachener-zeitung.de/alema...k#plx329653625

Alemannias Restpräsidium tritt zurück

Die Präsidiumsmitglieder hatten ihren Rückzug bereits vor neun Tagen dem Verwaltungsrat angeboten, der aber ablehnte und die Männer bat, an Bord zu bleiben. Am Montagabend wurde dann in einer „sehr sachlichen Atmosphäre“ eine andere Entscheidung getroffen.
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Alt 04.04.2017, 14:54   #4
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Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen


"
und diese Posten (im Präsidium) haben die Herren Reimig, Hammer und Laven behalten"

.."wird man merken, dass der Rücktritt des Aufsichtsrats lediglich auf dem Papier von Bedeutung war."

"Es war also ein Rücktritt ohne Rücktritt, der wohl suggerieren sollte, die Herren wären an zukünftigen Entscheidungsfindungen nicht mehr beteiligt."
Und weil heute nun doch der Rücktritt veröffentlicht wurde, sollen die Verfasser das vor circa 2 Wochen schon gewusst haben?
Zum Zeitpunkt des "Pamphletes" war es nun mal so.
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Alt 04.04.2017, 15:42   #5
Aix-la-Chapelle
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Und weil heute nun doch der Rücktritt veröffentlicht wurde, sollen die Verfasser das vor circa 2 Wochen schon gewusst haben?
Zum Zeitpunkt des "Pamphletes" war es nun mal so.
Dass du anerkennst, dass es sich um ein Pamphlet gehandelt hat, ist ja schon mal etwas.

Weiterhin unterstellen die Autoren des Pamphlets ja, es wäre alles Strategie gewesen, Insolvenz anmelden, AR Amt abgeben um dann über Insolvenz und den behaltenen Präsidiumsposten hintenrum einen Investor zu installieren.

Diese ganze Phantasie-, Mobbing- und Verschwörungstheorie fällt nunmehr krachend in sich zusammen. Eigentlich müssten sich die Autoren des Pamphlets öffentlich bei den drei Herren entschuldigen für diese haltlosen Unterstellungen.

Weiterhin übersiehst du, dass die drei Herren dem Verwaltungsrat bereits vor anderthalb Wochen ihren Rücktritt von den Präsidiumsposten angeboten haben.

Und schließlich lässt du diesen Nonsens des Pamphlets geflissentlich weg:

"Mit anderen Worten einen alten kinderlosen Geschäftsführer hätten sie bedenkenlos in die Kriminalität getrieben".

"Ein seriös geführter Verein hätte niemals externe Geldgeber benötigt, die ihn schon wieder aus der nächsten Patsche holen müssen, auch in dieser Liga nicht."

Wobei die erste der beiden Behauptungen schon fast in den strafrechtlichen Bereich der Rufschädigung und Verleumdung reicht.
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Alt 05.04.2017, 15:44   #6
Franz Wirtz
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Ausrufezeichen Entspann' Dich doch bitte ein wenig ...

Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Dass du anerkennst, dass es sich um ein Pamphlet gehandelt hat, ist ja schon mal etwas. Weiterhin unterstellen die Autoren des Pamphlets ja, es wäre alles Strategie gewesen, Insolvenz anmelden, AR Amt abgeben um dann über Insolvenz und den behaltenen Präsidiumsposten hintenrum einen Investor zu installieren. Diese ganze Phantasie-, Mobbing- und Verschwörungstheorie fällt nunmehr krachend in sich zusammen. Eigentlich müssten sich die Autoren des Pamphlets öffentlich bei den drei Herren entschuldigen für diese haltlosen Unterstellungen. Weiterhin übersiehst du, dass die drei Herren dem Verwaltungsrat bereits vor anderthalb Wochen ihren Rücktritt von den Präsidiumsposten angeboten haben.

Und schließlich lässt du diesen Nonsens des Pamphlets geflissentlich weg:

"Mit anderen Worten einen alten kinderlosen Geschäftsführer hätten sie bedenkenlos in die Kriminalität getrieben".

"Ein seriös geführter Verein hätte niemals externe Geldgeber benötigt, die ihn schon wieder aus der nächsten Patsche holen müssen, auch in dieser Liga nicht."

Wobei die erste der beiden Behauptungen schon fast in den strafrechtlichen Bereich der Rufschädigung und Verleumdung reicht.
Wir leben in einem Land, dass zurecht stolz auf die gegebene Meinungsfreiheit ist. „Wer viel fragt, kriegt viel Antwort“, dass gilt auch für die Verantwortlichen am Tivoli. Wer sich derart weit aus dem Fenster gelehnt hat, sollte sich nicht beschweren, falls seine Versprechungen wie Seifenblasen zerplatzen und der Frust vieler Fans sich entsprechend entlädt. Es ist lediglich ein zugegebenermaßen „schräges“ Wortspiel, die Vorlage dazu liefert Horst Reimig, mit seiner gleichermaßen provozierenden Aussage:

„Wir haben einen Geschäftsführer, der ist jung, der hat zwei Kinder, den können wir nicht in eine strafbare Position treiben.“ (...)

Du musst der Gegenseite selbstverständlich nicht zustimmen, solltest aber die Bereitschaft mitbringen, ihrer Argumentation gedanklich zu folgen. Sofern sie mit ihrer Unterstellung richtig lägen, wäre der zitierte Satz eine bodenlose Unverschämtheit. Aus dieser Ausgangsposition, so meine Deutung, leitet sich ihre herbe Reaktion und diese schräge Formulierung ab. Horst Reimig hätte gerne eine einzige glaubhafte und für alle nachvollziehbare Erklärung für das letztlich überraschend eingeleitete Insolvenzverfahren abgeben können, dass ihm nichts besseres eingefallen ist, kennzeichnet die Gesamtsituation.

Was, um Himmels Willen, ist an dieser Aussage falsch?

"Ein seriös geführter Verein hätte niemals externe Geldgeber benötigt, die ihn schon wieder aus der nächsten Patsche holen müssen, auch in dieser Liga nicht."

Diese Führungscrew hatte keinerlei Berechtigung, sich vorrangig und völlig einseitig den eigenen Lösungswegen zu widmen, schon gar nicht, wenn sie diese nicht zum Abschluss bringen. Auch wenn Du das nicht - schon wieder - hören magst, aber ein zunächst unbestimmter längerer Aufenthalt in der Regionalliga war das leicht vorhersehbare Szenario, dass es zu bewältigen galt. Wer auch immer stattdessen bereits auf der Jahreshauptversammlung 'Scheuklappen an alle verteilt', getreu dem Motto, „nur der Aufstieg zählt“, muss genau das dann auch liefern. Wenn stattdessen auch noch der eilends herbeigezauberte Rettungsballon in Form des Investorenmodells „klemmt“ und die GmbH urplötzlich Insolvenz anmeldet, platzt vielen Fans selbstverständlich der Kragen.


PS:
Du erinnerst Dich?

Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Warum sollte sich als Ziel ein unbestimmt langer Verbleib in der Regionalliga, (...), gesetzt werden? (...)
Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Warum? - Weil es wahr ist!
Weil es der Wahrheit entspricht, dass die Alemannia sich in den nächsten Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Regionalliga West aufhalten wird. Diese Aussage gilt unabhängig davon, ob ein Investor einsteigt, oder nicht. (...)
PPS:
Von "Armleuchter" bis "Zuhälter"
Kleines Schimpfwörterbuch des Bundestages

Trotz vieler schlechter Umgangsformen und sprachlicher Ungehörigkeiten im Plenarsaal hielten es die Parlalementarier mit einem vielzitierten Wort von Hans Dichgans. "Ich möchte hierleidenschaftlich für das Recht der Abgeordneten eintreten, Unsinn zu reden. Es ist eines der Grundrechte des Parlaments", hatte der erfahrene CDU-Parlamentarier 1967 geworben. (...)

http://www.spiegel.de/panorama/von-a...s-a-29396.html
.
__________________
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
Joachim Ringelnatz
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Alt 05.04.2017, 16:11   #7
tivolino
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
...

„Wir haben einen Geschäftsführer, der ist jung, der hat zwei Kinder, den können wir nicht in eine strafbare Position treiben.“ (...)

Horst Reimig hätte gerne eine einzige glaubhafte und für alle nachvollziehbare Erklärung für das letztlich überraschend eingeleitete Insolvenzverfahren abgeben können, dass ihm nichts besseres eingefallen ist, kennzeichnet die Gesamtsituation.
...
Gut, dass Sie darauf noch einmal hinweisen. Die Begründung für den plötzlichen Insolvenzantrag ist in der Tat bis heute sehr dürftig, wenig konkret und teils schwer nachvollziehbar, teils auch widersprüchlich geblieben. Als Hauptgrund ist eine "drohende Zahlungsunfähigkeit" angegeben worden, wobei diese Zahlungsunfähigkeit aber offenbar dermaßen "drohend" war, dass man angeblich Hals über Kopf zum Gericht rennen musste, um eine Insolvenzverschleppung zu vermeiden. Gleichzeitig erklärt Tim Hammer jedoch, dass eigentlich genug Geld da war, um noch ein paar Monate weiterzuspielen.

Ich bin gespannt, ob, wann und von wem wir genauer erfahren, was denn nun eigentlich die ausschlaggebenden Punkte für diesen drastischen Schritt waren, dessen gesamte Tragweite im Moment noch gar nicht abzusehen ist. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, ob und wie intensiv man sich im Vorfeld mit Infront als Haupt- und womöglich sogar einzigem Gläubiger um eine Lösung bemüht hat.
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Hells (05.04.2017)
Alt 05.04.2017, 16:43   #8
JasFasola
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Gut, dass Sie darauf noch einmal hinweisen. Die Begründung für den plötzlichen Insolvenzantrag ist in der Tat bis heute sehr dürftig, wenig konkret und teils schwer nachvollziehbar, teils auch widersprüchlich geblieben. Als Hauptgrund ist eine "drohende Zahlungsunfähigkeit" angegeben worden, wobei diese Zahlungsunfähigkeit aber offenbar dermaßen "drohend" war, dass man angeblich Hals über Kopf zum Gericht rennen musste, um eine Insolvenzverschleppung zu vermeiden. Gleichzeitig erklärt Tim Hammer jedoch, dass eigentlich genug Geld da war, um noch ein paar Monate weiterzuspielen.
Viele deuten hier an, dass der Insolvenzantrag nicht notwendig war, dass das Präsidium, der Geschäftsführer und der Vermarkter nicht gründlich genug gearbeitet haben und damit absichtlich eine Insolvenz herbeizuführen, um durch ein Hintertörchen einen Investor reinzulassen.
Damit unterstellt man Infront gegen sich selbst gearbeitet zu haben, denn die sind der größte Gläubiger.

Die Unterstellung die Lage sei nicht so prekär gewesen, dass eine Insolvenz hätte gestellt werden müssen, wird (das hat mir jemand vom Fach erklärt) wiederlegt durch die Tatsache, dass ein Richter den Insolvenzantrag auf seinem Tisch bekommen hat, diesen gelesen hat und die Entscheidung getroffen hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter zu berufen.
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Alt 05.04.2017, 16:55   #9
tivolino
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Zitat von JasFasola Beitrag anzeigen
Viele deuten hier an, dass der Insolvenzantrag nicht notwendig war, dass das Präsidium, der Geschäftsführer und der Vermarkter nicht gründlich genug gearbeitet haben und damit absichtlich eine Insolvenz herbeizuführen, um durch ein Hintertörchen einen Investor reinzulassen.
Damit unterstellt man Infront gegen sich selbst gearbeitet zu haben, denn die sind der größte Gläubiger.

Die Unterstellung die Lage sei nicht so prekär gewesen, dass eine Insolvenz hätte gestellt werden müssen, wird (das hat mir jemand vom Fach erklärt) wiederlegt durch die Tatsache, dass ein Richter den Insolvenzantrag auf seinem Tisch bekommen hat, diesen gelesen hat und die Entscheidung getroffen hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter zu berufen.
Was Infront angeht, habe ich den Eindruck, dass die von dem Vorgang genau so überrascht worden sind wie wir. Ich unterstelle ihnen keineswegs, "gegen sich selber gearbeitet" zu haben. Aber anscheinend haben sie ja gar nicht gewusst, was da auf sie zukommt.
Dass das Gericht den Antrag zugelassen hat, heißt nicht unbedingt, dass er genau zu diesem Zeitpunkt unbedingt und zwingend gestellt werden musste, sondern dass er gestellt werden konnte.
Und dass darüber spekuliert wird, ob der Antrag wirklich so plötzlich gestellt werden musste, haben die Ex-Herren zum Teil selbst zu verantworten, weil sie einmal mehr eine nachvollziehbare, schlüssige Begründung und Erklärung schuldig geblieben sind.
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JasFasola (05.04.2017)
Alt 05.04.2017, 17:13   #10
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Was Infront angeht, habe ich den Eindruck, dass die von dem Vorgang genau so überrascht worden sind wie wir. Ich unterstelle ihnen keineswegs, "gegen sich selber gearbeitet" zu haben. Aber anscheinend haben sie ja gar nicht gewusst, was da auf sie zukommt.
Dass das Gericht den Antrag zugelassen hat, heißt nicht unbedingt, dass er genau zu diesem Zeitpunkt unbedingt und zwingend gestellt werden musste, sondern dass er gestellt werden konnte.
Das ist vollkommen richtig. Ob Infront überrascht war, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall waren es ihre Mitarbeiter, mit denen ich gesprochen habe.

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Und dass darüber spekuliert wird, ob der Antrag wirklich so plötzlich gestellt werden musste, haben die Ex-Herren zum Teil selbst zu verantworten, weil sie einmal mehr eine nachvollziehbare, schlüssige Begründung und Erklärung schuldig geblieben sind.
Der Richter hat klar gesagt, dass es notwendig war und der Geschäftsführer sich hätte strafbar machen können, wenn er es nicht gemacht hätte.
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Alt 05.04.2017, 19:20   #11
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Das ist vollkommen richtig. Ob Infront überrascht war, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall waren es ihre Mitarbeiter, mit denen ich gesprochen habe.


Der Richter hat klar gesagt, dass es notwendig war und der Geschäftsführer sich hätte strafbar machen können, wenn er es nicht gemacht hätte.
Wollen einige partout nicht verstehen, weil es nicht in ihre Theorie reinpasst, die Insolvenz wäre völlig ohne Grund angemeldet worden um damit auf dem Umweg einen unliebsamen Investor zu installieren.
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Alt 05.04.2017, 20:29   #12
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Wollen einige partout nicht verstehen, weil es nicht in ihre Theorie reinpasst, die Insolvenz wäre völlig ohne Grund angemeldet worden um damit auf dem Umweg einen unliebsamen Investor zu installieren.
Vielleicht hat es weniger mit "verstehen wollen" und "ihren Theorien" zu tun, als mit einem Mißtrauen gegenüber Aufsichtsrat und Präsidium.

Nicht ganz ungewöhnlich nach der Entwicklung des Vereins in den letzten 8 Jahren. Das Gegenteil wäre sogar ziemlich erschreckend.

Es ist kein gutes Zeichen für die Hygiene im Verein, dass ein solch krasser Schritt hier im Forum von niemandem plausibel mit Fakten begründet werden kann, es muss die angebliche Aussage eines Richters herhalten. Auch die Gegenseite hat keine belastbare Munition, nur Mutmaßungen und angebliche Puzzleteile.

Und dass, nachdem mehrfach hoch und heilig Transparenz verprochen worden ist.
Dazu erfährt man auch rein garnichts aus der Presse, außer dass Merkel beim FC war.

Das ist es, was mich am meisten ärgert.
Alemannia nimmt keiner so richtig ernst, es geht ständig um die eigene Person oder um Loyalität gegenüber irgendwem, auch wenn sich das gegen das eigene Vereinsmitglied richtet und somit gegen den eigenen Verein.

Also ich kann weder für noch gegen ein Inverstorenmodell sein, weder den Insolvenzantrag als notwendig und unabwendbar ansehen, noch es als einen Schachzug in einem Intrigenspiel bewerten.
Ich habe keinerlei Fakten zu irgendwas. Nur Rumgelaber auf der einen Seite und unzeitgemäße Ideologien auf der anderen.

Metaphorisch würde ich sagen, ein zunächst vielversprechendes, dann aber immer langweiliger werdendes 0:0.
Die eine Seite hat jedenfalls schon kräftig ausgewechselt

Ich habe fertig

Geändert von Heya Alemannia (05.04.2017 um 20:32 Uhr)
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Alt 05.04.2017, 17:00   #13
tjangoxxl
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Viele deuten hier an, dass der Insolvenzantrag nicht notwendig war, dass das Präsidium, der Geschäftsführer und der Vermarkter nicht gründlich genug gearbeitet haben und damit absichtlich eine Insolvenz herbeizuführen, um durch ein Hintertörchen einen Investor reinzulassen.
Damit unterstellt man Infront gegen sich selbst gearbeitet zu haben, denn die sind der größte Gläubiger.

Die Unterstellung die Lage sei nicht so prekär gewesen, dass eine Insolvenz hätte gestellt werden müssen, wird (das hat mir jemand vom Fach erklärt) wiederlegt durch die Tatsache, dass ein Richter den Insolvenzantrag auf seinem Tisch bekommen hat, diesen gelesen hat und die Entscheidung getroffen hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter zu berufen.
Außerdem passt der Antrag zu fast allen getätigten Aussagen, mit der Unterdeckung und Probleme, die Saison zu Ende zu spielen, wenn nicht mehr Liquidität aufgetrieben werden kann.
Wenn Du absehen kannst, dass es nicht gut geht, muss man ( so weit ich weiss ) einen Antrag stellen.
Weiter ist es für mich undenkbar, dass neben dem kompletten AR und dem GF, ein Insolvenzveralter und ein Insolvenzgericht so einen Mist mitmachen würden.
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AlexSchröder (05.04.2017), JasFasola (05.04.2017)
Alt 05.04.2017, 17:17   #14
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Außerdem passt der Antrag zu fast allen getätigten Aussagen, mit der Unterdeckung und Probleme, die Saison zu Ende zu spielen, wenn nicht mehr Liquidität aufgetrieben werden kann.
Wenn Du absehen kannst, dass es nicht gut geht, muss man ( so weit ich weiss ) einen Antrag stellen.
Weiter ist es für mich undenkbar, dass neben dem kompletten AR und dem GF, ein Insolvenzveralter und ein Insolvenzgericht so einen Mist mitmachen würden.
Die Saison ist sportlich in trockenen Tücher, die Saison ist wirtschaftlich im Ar..ch! Ein Insolvenzantrag nach der Saison hätte einen Startmalus von -9 Punkten bedeuten können, was die nächste Saison gleich sowohl sportlich als auch wirtschaftlich in den gleichen Körperteil befördert hätte.
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Alt 05.04.2017, 20:40   #15
tivolino
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Außerdem passt der Antrag zu fast allen getätigten Aussagen, mit der Unterdeckung und Probleme, die Saison zu Ende zu spielen, wenn nicht mehr Liquidität aufgetrieben werden kann.
Wenn Du absehen kannst, dass es nicht gut geht, muss man ( so weit ich weiss ) einen Antrag stellen.
Weiter ist es für mich undenkbar, dass neben dem kompletten AR und dem GF, ein Insolvenzveralter und ein Insolvenzgericht so einen Mist mitmachen würden.
Das stimmt so nicht. Fehlende Gelder für die laufende Spielzeit waren nicht der Grund, den Antrag so plötzlich und zu diesem Zeitpunkt zu stellen. Es war genug Kohle da, um die Saison zu Ende zu bringen. Und man musste den Antrag auch nicht an diesem ominösen 21. März stellen, sondern hätte damit noch etwas warten können. Es muss also andere Insolvenzgründe geben, die erst später zum Tragen gekommen wären. Diese Gründe würde ich gern erfahren, und ich hätte von den Ex-Herren erwartet, dass sie zumindest andeutungsweise durchblicken lassen, was denn nun Sache wirklich ist.
Was ich als Fan und Mitglied erwarte, spielt für die Alemannia-Ex-Bosse natürlich keine Rolle. Nur: Vermutlich hätten auch der OB und die Ratspolitiker und ein paar andere Leute, die wichtiger sind als ich und auf deren Wohlwollen die Alemannia in der Zukunft weiterhin dringend angewiesen sein wird, gern ein bisschen früher erfahren, was los ist. Aber die Sache ist anscheinend im allerengsten Kreis eingefädelt worden; nicht einmal der Verwaltungsrat (zumindest nicht alle seine Mitglieder) wusste Bescheid. Dass bei soviel Geheimniskraemerei nun kritische Nachfragen und meinetwegen auch Spekulationen aufkommen, ist ja wohl kein Wunder.
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Braveheart (05.04.2017), Hells (06.04.2017), Kleeblatt4TSV (05.04.2017)
Alt 05.04.2017, 21:05   #16
Aix-la-Chapelle
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Das stimmt so nicht. Fehlende Gelder für die laufende Spielzeit waren nicht der Grund, den Antrag so plötzlich und zu diesem Zeitpunkt zu stellen. Es war genug Kohle da, um die Saison zu Ende zu bringen. Und man musste den Antrag auch nicht an diesem ominösen 21. März stellen, sondern hätte damit noch etwas warten können. Es muss also andere Insolvenzgründe geben, die erst später zum Tragen gekommen wären. Diese Gründe würde ich gern erfahren, und ich hätte von den Ex-Herren erwartet, dass sie zumindest andeutungsweise durchblicken lassen, was denn nun Sache wirklich ist.
Was ich als Fan und Mitglied erwarte, spielt für die Alemannia-Ex-Bosse natürlich keine Rolle. Nur: Vermutlich hätten auch der OB und die Ratspolitiker und ein paar andere Leute, die wichtiger sind als ich und auf deren Wohlwollen die Alemannia in der Zukunft weiterhin dringend angewiesen sein wird, gern ein bisschen früher erfahren, was los ist. Aber die Sache ist anscheinend im allerengsten Kreis eingefädelt worden; nicht einmal der Verwaltungsrat (zumindest nicht alle seine Mitglieder) wusste Bescheid. Dass bei soviel Geheimniskraemerei nun kritische Nachfragen und meinetwegen auch Spekulationen aufkommen, ist ja wohl kein Wunder.
Quatsch, es war nicht genug Geld da die Saison zuende zu spielen. Das klappt jetzt nur, da die Gehälter von der BfA übernommen werden, ohne Insolvenzverfahren hätten die Gehälter nicht mehr gezahlt werden können.

Und zu dem Rest. Der einzige, der wirklich Einblick hat und wirklich beurteilen kann, ob die Insolvenz notwendig war oder nicht, ist der Insolvenzverwalter. Und genau der hat sich klar und deutlich dazu geäußert. Demnach war der Insolvenzantrag notwendig, und es war weder zu früh, wie manche hier völlig unqualifiziert äußern, noch zu spät, sondern es war genau der richtige Zeitpunkt dafür.

Aber einige Schlauberger hier erweitern ihre Frustparanoia und Verschwörungstheorien mittlerweile über die Alemannia hinaus auf Gerichte und den Insolvenzverwalter.
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Alt 06.04.2017, 13:10   #17
tivolino
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Quatsch, es war nicht genug Geld da die Saison zuende zu spielen. Das klappt jetzt nur, da die Gehälter von der BfA übernommen werden, ohne Insolvenzverfahren hätten die Gehälter nicht mehr gezahlt werden können.

Und zu dem Rest. Der einzige, der wirklich Einblick hat und wirklich beurteilen kann, ob die Insolvenz notwendig war oder nicht, ist der Insolvenzverwalter. Und genau der hat sich klar und deutlich dazu geäußert. Demnach war der Insolvenzantrag notwendig, und es war weder zu früh, wie manche hier völlig unqualifiziert äußern, noch zu spät, sondern es war genau der richtige Zeitpunkt dafür.

Aber einige Schlauberger hier erweitern ihre Frustparanoia und Verschwörungstheorien mittlerweile über die Alemannia hinaus auf Gerichte und den Insolvenzverwalter.
"Ich habe auch zu Herrn Dr. Niering gesagt: Es kommt nicht darauf an, dass wir Geld sammeln. Wir hatten auch Geld, dass wir hätten einsetzen können, um noch ein paar Monate zu spielen. Darum geht es aber nicht. Es geht darum, dass in der nächsten Saison enorme Löcher entstanden wären, weil noch viel weniger Sponsoren Geld gegeben hätten und wahrscheinlich noch viel weniger Menschen ins Stadion gekommen wären und du es nicht finanzieren kannst. Aus diesem Grund haben wir nicht zu früh und nicht zu spät die Reißleine gezogen." (Tim Hammer)

Da bis dahin aber immer von einem stetig wachsenden Saisondefizit die Rede war, stellt sich allerdings die interessante Frage, wo das viele offenbar schon vor dem Insolvenzantrag bereitstehende Geld (die AZ/AN schrieb von einem "Bankguthaben") so plötzlich hergekommen ist...

Geändert von tivolino (06.04.2017 um 13:24 Uhr)
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AIXtremist (07.04.2017), Kreuzritter (06.04.2017)
Alt 06.04.2017, 13:25   #18
Mausi
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Zitat:
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"Ich habe auch zu Herrn Dr. Niering gesagt: Es kommt nicht darauf an, dass wir Geld sammeln. Wir hatten auch Geld, dass wir hätten einsetzen können, um noch ein paar Monate zu spielen. Darum geht es aber nicht. Es geht darum, dass in der nächsten Saison enorme Löcher entstanden wären, weil noch viel weniger Sponsoren Geld gegeben hätten und wahrscheinlich noch viel weniger Menschen ins Stadion gekommen wären und du es nicht finanzieren kannst. Aus diesem Grund haben wir nicht zu früh und nicht zu spät die Reißleine gezogen." (Tim Hammer)
Diese Aussage bekräftigt doch eigentlich sogar noch mehr die Ablehnende Haltung zum vorliegenden Investorenangebot.

War das vorliegende Investorenangebot schon von der Summe und dem damit verbundenen 80% Anteilsverkauf zu gering, so ist das Angebot unter den von Hammer genannten Aussagen eigentlich gar nicht weiter Diskussionswürdig und gehört in die Tonne.
Mausi ist offline   Mit Zitat antworten
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Kreuzritter (06.04.2017)
Alt 06.04.2017, 14:24   #19
Ahlemanne
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Zitat:
Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Diese Aussage bekräftigt doch eigentlich sogar noch mehr die Ablehnende Haltung zum vorliegenden Investorenangebot.

War das vorliegende Investorenangebot schon von der Summe und dem damit verbundenen 80% Anteilsverkauf zu gering, so ist das Angebot unter den von Hammer genannten Aussagen eigentlich gar nicht weiter Diskussionswürdig und gehört in die Tonne.
Es ist doch die Frage, ob man das Investorenangebot überhaupt ablehnen kann. Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, plant der Insolvenzverwalter die Finanzierung der kommenden Saison. Dafür benötigt er entweder ausreichende Sponsoreneinnahmen und/oder Gelder, die ein Investor zur Verfügung stellt.

Was passiert denn, wenn die zur Verfügung gestellten Gelder nicht ausreichen, um mit hinreichender Sicherheit damit die Folgesaison bestreiten zu können ? Vielleicht kann mir jemand diese Frage beantworten.
Ahlemanne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2017, 14:29   #20
Niemand
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Ahlemanne Beitrag anzeigen
Was passiert denn, wenn die zur Verfügung gestellten Gelder nicht ausreichen, um mit hinreichender Sicherheit damit die Folgesaison bestreiten zu können ? Vielleicht kann mir jemand diese Frage beantworten.
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