02.01.2016, 17:59 | #11 | |
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Zitat:
Dass Gegner, Schiri, DFB was abbekommen, gehört ja eigentlich zu den Grundgewürzen des Spiels. Und dass die "Großkopferten", also Funktionäre und Führungskräfte, aufgrund ihrer ehrenamtlichen oder amtlichen Verantwortung immer mit Gegenwind zu rechnen haben, ist hier nicht anders als in Politik und Karnevalsvereinen. Aber dass man auf einmal Regionalligakickern vorwirft, dass sie absichtlich auf Regionalliganiveau kicken, ist zumindest für mich eine Neuerung. Vor zwei Jahren waren wir dankbar, noch am leben zu sein und dankbar auch jedem Spieler, der hier bei uns unterschrieben hat und ohne Ball drei Meter geradeauslaufen konnte ohne umzufallen. Platz 13, Klassenerhalt, soweit okay, das schlimmste verhindert. Spieler und Fans wurden wieder zu einer Einheit, die den Phönix aus der Asche heben wollte. Die Folgesaison verlief überraschend gut und spürbare Unzufriedenheiten des Publikums waren äußerst selten anzutreffen. Da stand ein Team auf dem Platz und ein Publikum dahinter, was dieses Team unterstützte. Diese Einheit war meines Erachtens nach auch ein wichtiger und positiv unterstützender (motivierender) Faktor für das letzten Endes tabellarisch doch recht erfolgreiche Jahr. Aber was ist danach passiert? Wie kann so schnell solch eine Feindseligkeit gegen die gesamte Mannschaft erwachsen? Ich frage mich, ob die Befürworter des amtierenden SD's seine Handlungen ebenso befürworten würden, wenn sein Name nicht der eines hochverdienten Alemannia-Spielers wäre, sondern er Uwe Scherr oder Kalle Jablonski heißen würde. Würde man einem wildfremden SD soviel Glaubwürdigkeit schenken wie AK und auf sein Geheiß hin die Mannschaft verteufeln? |
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