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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Thorsten Stuckmann | 12 | 4,58% | |
Timo Achenbach | 1 | 0,38% | |
Mirko Casper | 10 | 3,82% | |
Seyi Olajengbesi | 4 | 1,53% | |
Daniel Brinkmann | 149 | 56,87% | |
Cristian Fiel | 2 | 0,76% | |
Jerome Polenz | 0 | 0% | |
Matthias Lehmann | 13 | 4,96% | |
Hervé Oussalé | 30 | 11,45% | |
Lewis Holtby | 4 | 1,53% | |
Szilard Nemeth | 5 | 1,91% | |
Abdul Özgen | 32 | 12,21% | |
Lukasz Szukala | 0 | 0% | |
Patrick Milchraum | 0 | 0% | |
Teilnehmer: 262. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#121
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Nö hab ich nicht aber du.......Fremdgehe ist ja auch in Mode...also Modefan..
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#122
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Zitat:
Lieber Gruß Yannic
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Ich vermisse den alten Support. Und das als 16jähriger. |
#123
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#124
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Als wir in der Bundesliga gegen den HSV zu hause gespielt haben, schlug mein Herz eindeutig für die Alemannia, das 3:3 war ein schlechtes Ergebnis. Im "Rückspiel" am letzten Spieltag ging es für uns um die goldene Ananas und für den HSV um den Einzug in den UEFA (oder UI)-Cup...
Übrigens. Auf dsf haben sie gerade gesagt, das Fred Rütten diese Woche noch seinen Hut nehmen darf. Genug OT.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#125
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Im richtigen Moment an der richtigen Stelle
stehen, ist nicht nur Gold wert, sondern macht eben oft den wirklichen Unterschied.
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#126
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Hallo,
so ganz kann ich das Spiel gegen Mainz noch nicht abhaken. Begriffe wie Überraschungsei, Wundertüte und Déjà-vu geistern in meinem Kopf. Wenn ich jetzt zurückblicke, so würde ich das Spiel wie folgt zusammenfassen:
Gerade nach dem Anschlusstreffer der Mainzer haben wir es selber geschafft diese Druckphase, mit einigen für uns brenzligen Situationen, dahingehend zu mindern und zu überstehen, in dem wir auch hochkarätige Chancen erspielt haben. Auch wenn das Glück in einigen Situationen auf unserer Seite war, halte ich den Sieg letztendlich auch aufgrund der gezeigten mannschaftlichen und auch individuellen Leistung einiger Spieler für verdient. Um jetzt auf die oben erwähnten Begriffe zurückzukommen möchte ich im speziellen auf das für vorhandene Déjà-vu eingehen. Für mich sah es so aus wie das Spiel AC gegen Pauli, nur mit dem Unterschied, das die Aachener in die Rolle von St. Pauli und die Mainzer in die Aachener Rolle geschlüpft sind. Irgendwie gerade vor kurzem schon einmal gesehen. Als Fan sollte man sich jetzt nicht blenden lassen und zu große Erwartungen hegen, diese wurden bisher immer noch enttäuscht. Denn das einzige was in dieser Saison bei dieser Mannschaft konstant war, war ihre nicht vorhandene Leistungskonstanz. Ich selber bleibe da etwas skeptisch, frei nach dem Motto „Eine Schalbe macht noch keinen Sommer“! Gruß Printenduevel
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#127
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Genau das habe ich auch gedacht. Mit der Rollenverteilung kann man sich allerdings anfreunden.
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
#128
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Zitat:
Einen Unterschied habe ich allerdings darin gesehen, dass die Alemannia gegen St. Pauli völlig von der Rolle war, während die Mainzer nicht wirklich schlecht gespielt haben.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#129
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@Blackthorne:
Darin stimme ich mit Dir überein. Der Unterschied ist wohl der, das wir nach der Führung von Pauli wieder eingeknickt sind und die Mainzer trotz unserer 2:0 Führung kämpferisch nachgelegt haben.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#130
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Da Pauli bereits nach 16 Minuten gegen uns in Führung gegangen ist, teile ich Blackthorns Meinung. 15 mitspielende Minuten reichen nun mal nicht im Berufsfußball.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#131
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Zitat:
Ich nenne aber auch noch das Spiel gegen Ahlen auf dem Tivoli als ähnliches Beispiel. Wie schon in diversen Spieltagsbeiträgen hier genannt. WIR haben große Probleme, wenn wir das Spiel machen müssen und der Gegner nur hinten drin steht. Das gleiche Problem haben aber in der 1. und 2. Liga viele Mannschaften. Selbst die Bayern, aber auch andere spielstarke Mannschaften, wie Hoppenheim, Stuttgart, Leverkusen tuen sich damit sehr schwer. Resultat: Tabellenführer ist Hertha BSC. Was machen die? Stellen sich hinten rein (die 0 muss stehen) und fahren pro Spiel im Durchschnitt 2 Konter und erzielen ein Tor. In Mainz war es jetzt so, dass wir uns hinten reingestellt haben und (mit etwas Glück) die erste Drangphase der Mainzer überstanden haben. Das 0:1 hat uns voll in die Karten gespielt, Mainz MUSSTE jetzt noch mehr Druck machen und war somit noch anfälliger für Konter. Resultat: 0:2 für Aachen. Es ist schon recht merkwürdig. Unsere taktische Aufstellung (mit zwei defensiven 6ern) und gerade mal einem Aussenverteidiger mit echten Offensiv-Qualitäten (Achenbach) ist eigentlich für diese Art von Fußball prädestiniert. Bislang haben wir aber immer mit dieser taktischen Aufstellung versucht das Spiel "zu machen". Und da zwischen den beiden 6ern und der Offensive ein großes Loch klaffte (keine 10 auf dem Platz, keine hängende Spitze auf dem Platz) hat das nur etwas gebracht, wenn der Gegner ebenfalls das zentrale Mittelfeld nicht besetzt hat. Auch spielstarke Mannschaften haben sich gegen Aachen immer schwer getan, wenn wir uns nämlich hinten reingestellt haben. Beispiel Freiburg (Hinspiel). Freiburg hat offensiv kaum etwas "gerissen" und wir haben durch ein Tor nach Konter (Daun) gewonnen. Gruss svenc |
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